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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2020

Perfekt gelungener Auftakt einer neuen Reihe

Into the Fire
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Eine leicht und flüssig lesende Story, die spannend und abwechslungsreich ist.
Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Sie sind sympathisch und authentisch. liebenswert aber mit Ecken und Kanten, wodurch ...

Eine leicht und flüssig lesende Story, die spannend und abwechslungsreich ist.
Die Protagonisten haben mir gut gefallen. Sie sind sympathisch und authentisch. liebenswert aber mit Ecken und Kanten, wodurch sie sehr lebendig erscheinen.
Die beiden haben mich sehr gut unterhalten, Ich durfte mitfiebern auf der Suche nach dem Brandstifter, ihre Emotionen nachempfinden und an Macher Stelle schmunzeln oder sogar eine Träne vergießen.

Fazit:
Perfekt gelungener Auftakt einer neuen Serie

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Veröffentlicht am 29.06.2020

Gelungene Fortsetzung

Friends without benefits (Knitting in the City 2)
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Ich danke NetGalley und dem Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Zum Buch:
Elizabeth Finney hat fast immer Recht:
Damit, dass der musikalische Wert von Boybands unterschätzt ...

Ich danke NetGalley und dem Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Zum Buch:
Elizabeth Finney hat fast immer Recht:
Damit, dass der musikalische Wert von Boybands unterschätzt wird, dass „gewisse Vorzüge“ besser ohne die Freundschaft sind, und dass sie die Chance auf die eine große Liebe inzwischen gegen Null geht. Aber als ihr Plan von eben jenen gewissen Vorzügen ohne jegliche Freundschaft von dem schrecklich charmanten und zugleich chauvinistischen Nico Mangniello durchkreuzt werden, versucht sie mit aller Macht den Elektrozaun rund um ihr Herz aufrecht zu erhalten. Sonst verfällt sie am Ende noch Nicos Charisma und holt sich einen tödlichen Stromschlag. Oder noch schlimmer: Sie verliebt sich.

Meine Meinung:

Zu Anfang muss ich direkt sagen, das Band 2 deutlich besser ist als Band,1.

Die Protagonisten haben mir in diesem Band gut gefallen. Teilweise konnte ich deren Gedanken und Handlungen nachvollziehen. Was die Emotionen angeht, fehlt mir noch was an Intensität um diese nachempfinden zu können.

Der Schreibstil ist, wie bereits in Band 1, flüssig, locker-leicht und modern. Dadurch findet man direkt Zugang zur Story.
Was diese angeht, sie hätte noch mehr ausgereift werden können. An manchen Stellen war sie mir entschieden zu langatmig. Auch wäre es schön und vorteilhaft gewesen, die Geschichte aus Nicos Sicht zu erfahren.. Doch leider wird die Story nur aus Sicht von Elizabeth erzählt.

Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, die bedeutend besser als der vorherige Band ist.
Bleibt zu hoffen, das der Folgende noch besser wird bzw. gleichzieht mit diesem.
Dieses Buch kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 24.05.2020

Nette Geschichte

Die Liebenden von Coney Island
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Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen, da der Schreibstil flüssig und stimmig ist.

Allerdings ist von der eigentlichen Story wenig zu lesen, da der Autor sich in endlosen Gedanken und ...

Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen, da der Schreibstil flüssig und stimmig ist.

Allerdings ist von der eigentlichen Story wenig zu lesen, da der Autor sich in endlosen Gedanken und stetig wiederholenden Beschreibungen der Protagonisten verliert.
Selbst die detaillierte Beschreibungen der Protagonisten lassen diese blass und nichts-sagend erscheinen.

Die Vergangenheit von Caitlin & Michael steht dominierend und ausschweifend im Vordergrund. Sie gehört zwar zur Geschichte dazu, schließlich erfährt man so einiges über die Beiden und die Entstehung ihrer Beziehung, doch hier wäre "weniger ist mehr" ausreichend gewesen.

Die Emotionen, die meiner Meinung nach für solch eine Thematik unabdingbar sind, bleiben auf der Strecke.

Fazit:
Das Potential wurde leider nicht vollends ausgeschöpft.
Nett war die Geschichte trotzdem.

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Veröffentlicht am 22.05.2020

Wenn aus Freundschaft Liebe wird

More Than This
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Ich danke dem Verlag LYX, der mir via NetGalley, ein Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

Zum Buch:
Würdest du für die Liebe alles riskieren, auch wenn es dich eure Freundschaft kosten ...

Ich danke dem Verlag LYX, der mir via NetGalley, ein Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

Zum Buch:
Würdest du für die Liebe alles riskieren, auch wenn es dich eure Freundschaft kosten könnte?

Landschaftsarchitektin Grace hatte noch nie wirklich Glück in der Liebe. Und dass alle in ihr und ihrem besten Freund Zayn das perfekte Paar sehen, macht die Sache nicht besser. Denn so nahe sie sich auch stehen, der Draufgänger und die schüchterne Romantikerin könnten unterschiedlicher nicht sein. Dennoch fällt es Grace zunehmend schwerer, das prickelnde Knistern zwischen ihnen zu ignorieren. Aber kann sie es wirklich wagen, Zayn ihre Gefühle zu gestehen, wenn es sie ihre Freundschaft kosten könnte?

Meine Meinung:
Die Story ist in einem flüssig, locker-leichtem Schreibstil geschrieben, wodurch sie sich gut lesen lässt. Dadurch habe ich schnell Zugang zur Geschichte gefunden und konnte sie, da sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen ist, in einem Rutsch durchlesen.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Geschichte in der Ich-Perspektive, aus Sicht der beiden Protagonisten, erzählt wird. Somit kann man sich hervorragend in Beide hineinversetzen und deren Gefühle, Gedanken und Handlungen bestens nachvollziehen und nachempfinden.

Was mir ebenfalls am Schreibstil von April Dawson gefällt, ist die detaillierte Beschreibung des Settings.
Man hat dadurch das Gefühl, alles aus nächster Nähe betrachten zu können, so als sei man live Vorort dabei.

Auch Humor, Romantik, verschiedenste Emotionen und prickelnde Szenen kommen nicht zu kurz

Auch die Protagonisten, in diesem finalen Band der UP-ALL-NIGHT-Reihe, haben mir wieder sehr gut gefallen. Sie haben Charakter, sind sympathisch und authentisch und passen zusammen wie die Faust auf‘s Auge, auch wenn man auf den ersten Blick meint, sie seien sehr Unterschiedlich. Grace die schüchterne Romantikerin, Zayn der unbekümmerte, wilde und gleichzeitig verschlossene Frauenmagnat.

Fazit:
Ein würdiger Abschluss!
Absolut lesenswert.
Er hat mich hervorragend unterhalten, daher eine ganz klare Kaufempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Solider Liebesroman

This Is (Not) a Love Song
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Ich danke NetGalley und dem Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Zum Buch:
Love Is All You Need – oder doch eher: Love Is A Battlefield?

Neben der Musik gab es für Zoë immer ...

Ich danke NetGalley und dem Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Zum Buch:
Love Is All You Need – oder doch eher: Love Is A Battlefield?

Neben der Musik gab es für Zoë immer nur eine Liebe:
Simon, ihren besten Freund. Aber bevor sie es ihm sagen konnte, zog er weg – und Zoë blieb wie eine zerkratzte Schallplatte an ihren Gefühlen hängen.
Nun ist Simon wieder in London – frisch geschieden und so liebenswert wie einst.
Doch ständig kommen Zoë der unausstehliche PR-Manager Nick, ihre hochzeitsbesessene Familie oder die Big Fat Greek Wedding ihres Bruders in die Quere.
Und je schwieriger es für Zoë und Simon wird, desto mehr gilt: „Love Is All Around“ …

Meine Meinung:

Es ist mir nicht gerade leichtgefallen, in die Geschichte einzutauchen. Am Anfang fand ich vieles verwirrend und nicht flüssig geschrieben. Doch das hat sich nach den ersten 2-3 Kapiteln geändert.

Erzählt wird die Story von Zoe in der Ich-Perspektive, was mir unheimlich gut gefällt, um Zugang zum Charakter zu bekommen , damit man die Gedanken, Gefühle und Handlungen besser nachvollziehen kann.

Was ich unheimlich gut fand, sind die Überschriften von Songtexten als Kapitelüberschrift.
Somit hat man sofort das Lied im Ohr, was gute Laune beschert und nach dem Zusammenhang zwischen der Überschrift und dem Kapitel suchen lässt.
Bin zwar nicht immer fündig geworden…. aber nun gut.

Die Charakteren fand ich gut ausgearbeitet und dargestellt, auch wenn sie einige Klischees bedienen.
Zoe ist nett, ehrlich und kämpft mit Leidenschaft, um ihren Job gerecht zu werden.
Nick ist unsympathisch und eingebildet.
Simon ist nett, sympathisch und manches mal undurchschaubar.

Die Geschichte an sich ist unterhaltsam, kurzweilig und hat spannende Sequenzen.

Fazit:
Ein netter, solider Liebesroman. Er hat mich gut unterhalten.

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