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Veröffentlicht am 03.11.2021

Geschichtlich noch ganz ok, aber die Rätsel waren teils fehlerhaft und unlösbar

Escape Room
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Mit „Flucht aus der Zelle“ startete ich mein mittlerweile 3. Escapebook aus der Hand von Ivan Tapia und somit auch den 3. Teil der Geschichte rund um Candela und Janina. Ich war sehr gespannt, denn mit ...

Mit „Flucht aus der Zelle“ startete ich mein mittlerweile 3. Escapebook aus der Hand von Ivan Tapia und somit auch den 3. Teil der Geschichte rund um Candela und Janina. Ich war sehr gespannt, denn mit den beiden Vorgängern war es gerade geschichtlich ein kleines auf und ab.
Doch diesmal schien erstmal alles recht gut zu klingen, denn wir starteten mit Janina, welche nach den Ereignissen aus Band 2 nun im Gefängnis saß und von der Explosion schwer gezeichnet war. Soweit so gut! Kurz nachdem sie dann gesagt bekommt, dass sie in ein paar Tagen, auf den Weg zum Gericht umgebracht werden soll, bekommt sie einen mysteriösen Brief von Candela, welche sie auf die Spur einer ehemaligen Inhaftierten hinweist. Warum die Inhaftierte so wichtig ist? Ein Architekt, welcher das Gefängnis modernisierte, liebte diese Gefangene so sehr, dass er ihr einen Weg aus dem Gefängnis ermöglichen wollte.

Um ehrlich zu sein, war die Handlung eigentlich recht clever erstellt. Sie war in den Details manchmal etwas sehr weit vorausgedacht, aber an sich hatte man sich hier wirklich etwas Originelles einfallen lassen. Mein Problem mit der Handlung kam eher durch die Einbindung der Bücher, welche der Weg aus dem Gefängnis sein sollten. Denn um einen Code zu bekommen, musste man meist zu 3 verschiedenen Orten und das als Gefangene in einem Gefängnis. Da dies aber anscheinend der freigängigste Knast aller Zeiten war, konnte ich einfach zu Orten wie der Bibliothek, der Wäscherei oder der Sporthalle.

Nach einer Weile nahm ich das einfach hin, denn mein viel größeres Problem waren die Rätsel. Hier schwankte die Qualität nämlich immens. Man bot zwar an weites Spektrum an leichten und schwierigeren Rätseln an, aber eben auch welche, die entweder keinen Sinn ergaben, Fehler hatten und dadurch unlösbar wurden oder einfach unfair waren. Als begeisterte Leserin und Knoblerin, probierte ich nämlich wirklich jedes Rätsel aus, bis ich dessen Sinn verstand und muss gestehen, dass ich hier tatsächlich eines nicht lösen konnte. Es ging nicht! Ich versuchte es über eine Stunde und konnte trotz der Hinweise und der Lösung nicht nachvollziehen, was man hier von mir wollte. Dazu kam, dass man die Rätsel mit Gegenständen verband, welche dauerhaft in Bewegung waren. Das mit den Büchern empfand ich noch als sinnvoll, aber ein Rätsel mit Krücken auf der Krankenstation war dann doch etwas sehr weit hergeholt.

Doch genug von den frustrierenden Rätseln, denn es gibt ja noch etwas über die Optik des Buches zu sagen. Wer wie ich die Vorgänger gespielt hat, dürfte diese bereits kennen, denn auch diesmal setzte man auf wenige Farben und ein sehr klares Design. Da man sich jedoch diesmal freier bewegen sollte, brauchte man eine Karte, sowie die Bücherliste. Diese man fand man in den aufklappbaren Umschlagseiten und das fand ich persönlich ganz ok, da ich dieses System schon von anderen Büchern kannte. Etwas problematischer war es dagegen mit den Seiten, welche man entweder ganz oder teilweise ausschneiden musste. Da sich dahinter meist Textabschnitte befanden, machte man das Buch wirklich kaputt und das passte ehrlich gesagt nicht so recht ins System. Hätte man die Seiten als Download auf der Verlagsseite zur Verfügung gestellt, wäre ich um einiges glücklicher gewesen.

Schließlich gab es das Ende und jenes war wie bei den Vorgängern offen. Man kann also erwarten, dass es noch weiter geht.

Fazit:

Auch wenn die Geschichte sehr abenteuerlich klang, war sie doch immer noch das, was hier am besten gelang. Zwar war auch hier nicht alles gut durchdacht, machte aber mehr Sinn, als die teils fehlerhaften und irreführenden Rätsel. Egal ob es an der Übersetzung oder dem nicht ausprobieren des Buches lag, aber man sollte hier definitiv noch einmal drüber schauen und vielleicht eine ausgebesserte Version auf den Markt bringen. So dürften nur die wenigsten Spaß mit diesem Buch haben.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Eine wundervolle Neuinterpretation der bereits bekannten Geschichte

Marvel Must-Have: Ultimate Spider-Man: Lektionen fürs Leben
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Spider-Man´s Entstehung durch einen Spinnenbiss, als auch seine familiäre Lage mit Tante May und Onkel haben sich in die Köpfe vieler eingebrannt. Kein Wunder, denn es zeigte, dass wirklich jeder ein Superheld ...

Spider-Man´s Entstehung durch einen Spinnenbiss, als auch seine familiäre Lage mit Tante May und Onkel haben sich in die Köpfe vieler eingebrannt. Kein Wunder, denn es zeigte, dass wirklich jeder ein Superheld werden kann. Doch so schön die Geschichte auch war, musste sie an die neue Zeit und die neue Generation an Comic-Leserin angepasst werden. Diese Aufgabe übernehmen und Brian Michael Bendis und Mark Bagley und schafften damit optisch, aber auch inhaltlich etwas Neues, ohne komplett vom Original abzuweichen.

Statt die Geschichte gleich mit Peter Parker zu beginnen, starte diese Reihe mit einem Besuch bei Osborn Industries und somit bei Norman Osborn. Ich empfand dies als sehr gelungen, da man so auch einen kleinen Einblick bekam, wie die Spinne entkommen konnte. Danach verlief die Handlung ähnlich wie im Original, denn natürlich wurde Peter von der Spinne gebissen. Jedoch nicht unbemerkt, denn Norman Osborn hat nun ein Auge auf Peter.

Ich fand dies alles sehr packend inszeniert, denn man hatte hier wirklich das Gefühl etwas Bekanntes zu lesen, nur um dann doch an einigen Stellen überrascht zu werden. Besonders gelungen empfand ich dabei die Einbindung vieler bekannter Charaktere wie Doc Ock oder eben auch Norman Osborn aka Green Goblin, welcher auch gleich einmal seine neue Interpretation preisgeben durfte. Doch auch bei Peter, seiner Tante und seinem Onkel, als wie auch bei Peters Mitschülern merkte man sehr stark, dass sie besser in die heutige Zeit passten.

Wovor ich etwas Angst hatte, war der Zeichenstil von Bagley, denn ich hatte das Gefühl das Spider-Man auf dem Cover etwas verformt wirkte. Diese Angst verflüchtete sich allerdings sehr schnell, denn der eigentliche Stil war ganz anders. Zwar wirkten einige Positionen und Haltungen manchmal etwas komisch, aber dies blieb die Ausnahme. Tatsächlich empfand ich nur die Variantcover, von denen es reichlich im Band gab, etwas befremdlich. Ansonsten mochte ich die Darstellung der Charaktere sehr gerne. Dies bezieht sich natürlich auch auf die Action-Szenen, von denen es nicht zu wenig gab.

Fazit:

Spider-Man´s Neuinterpretation konnte mich wirklich begeistern, zumal sie auch für Neuleser wirklich sehr zugänglich war. Und hey, das war immer das Ziel der Reihe. Zwar hatte ich hin und wieder Probleme mit Bagley´s Zeichnungen, aber im Großen und Ganzen war ich happy, denn durch die Modernisierungen konnte ich mich viel besser in die Geschichte hineinfühlen. Ein Must-Have, das es verdient sich zu nennen.

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Veröffentlicht am 31.10.2021

Handlungstechnisch etwas enttäuschend

Der Meister von London
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Mit „Der Meister von London“ ging es für mich in den mittlerweile 5. Band der Alex Verus-Reihe und somit auch wieder in seine magische Welt. Nach den letzten Abenteuern der Reihe war ich sehr gespannt, ...

Mit „Der Meister von London“ ging es für mich in den mittlerweile 5. Band der Alex Verus-Reihe und somit auch wieder in seine magische Welt. Nach den letzten Abenteuern der Reihe war ich sehr gespannt, wohin mich dieser führen würde und muss leider gestehen, dass mir hier leider ein Highlight fehlte. Doch später dazu mehr.

Zuerst ging es wieder einmal in Alex´ Laden, in welchem diesmal die Inventur der magischen Objekte anstand. Ich persönlich fand dies wirklich witzig, da sie zeigte, dass es neben wirklich brauchbaren Gegenständen, auch viele mit sehr geringen Nutzen für Magier gab. Doch ansonsten herrscht leider viel dicken Luft in Alex´ Welt, welche dem Vorgänger zuzuschreiben ist. Teilweise verständlich, teilweise kopfschüttelnd nahm ich dies hin und erfreute mich eher daran, dass man in diesem Band mehr über Alex´ Elternhaus erfuhr und eigentlich auch nicht Alex die Hauptperson in diesem Band war. Tatsächlich ging es diesmal nämlich mehr um Anne und das fand ich mal richtig packend, zumal ihre Lebensmagie wirklich faszinierend ist.

Von der reinen Handlung her machte man also nicht viel falsch. Auch schreibtechnisch konnte man mich überzeugen, da alles sehr lebhaft beschrieben war und das Charakterdesign sehr viel Abwechslung bot. Was mich jedoch schon seitdem 3. Band störte, sind die ewigen Wiederholungen über ihn und die magische Gesellschaft. Wer die Reihe kennt, weiß dies mittlerweile alles, weswegen es nicht immer Wiederholungen bräuchte, die bereits einen gewissen Platz einnehmen.

Was mich diesmal aber doch sehr traurig stimmte war, dass es eigentlich keine große Haupthandlung gab. Man erlebte hier nichts, was in den Vorgängern nicht schon geschehen war. Das Entkommen aus der Schattenwelt oder der Versuch mithilfe von Anne ein Ritual durchzuführen waren bekannt, weswegen sich dieser Band einfach wie Versuch 2.0 anfühlte. Nicht dass dies nicht hätte spannend sein können, aber das war es leider nicht komplett. Hier fehlte es mir einfach an etwas Neuem, was der Handlung noch ein wenig mehr Tiefe geben würde. Dies kam aber nicht weswegen es sich wie eine Wiederholung anfühlte.

Hier half es tatsächlich nicht einmal Alex´ ehemaligen Meister Richard wieder mit in die Handlung einzubringen. Zwar verschaffte sein Auftritt einen gewissen Aha-Moment, da ein paar Dinge aufgeklärt wurden. Aber ich hätte mir hier einfach ein spektakuläreres Coming-Out gewünscht. Er tauchte auf, ließ ein wenig seine Macht spielen und ging. Tut mir leid, aber für einen so gefürchteten Magier hätte ich mir hier einfach ein wenig mehr gewünscht.

Fazit:

Auch wenn ich mich sehr darüber gefreut habe, wieder in die Welt der mittlerweile geliebten Charaktere zu tauchen, war ich von der Geschichte an sich schon etwas enttäuscht. Zwar war es schön Alex und Anne besser kennenzulernen, aber Alex´ ehemaligen Meister so unspektakulär in die Geschichte einzubauen und allgemein Thematiken wieder aufzurollen, die Leser der vorherigen Bände schon kennen, war dann schon sehr schade. Ich hoffe hier sehr, das Band 6 mehr zu bieten hat.

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Veröffentlicht am 29.10.2021

Spannend, toll adaptiert und für Einsteiger ins Lovecraft Universum geeignet

H.P. Lovecraft Manga: Der Schatten aus der Zeit
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Auch wenn ich bis heute noch kein Buch von H.P. Lovecraft gelesen habe, haben es mir die Mangas mit den Geschichten von ihm sehr angetan. Nach Cthulus Ruf ging es für mich diesmal in die Welt von „Der ...

Auch wenn ich bis heute noch kein Buch von H.P. Lovecraft gelesen habe, haben es mir die Mangas mit den Geschichten von ihm sehr angetan. Nach Cthulus Ruf ging es für mich diesmal in die Welt von „Der Schatten aus der Zeit“ und ich muss sagen, dass dies die bisher leichteste Geschichte war, die ich bisher von ihm las.

Gleich zu Anfang lernen wir Nathaniel W. Peaslee kennen ,welcher an der Universität Wirtschaft lehrt und ansonsten ein glücklicher Ehemann und Vater ist. Doch kurze Zeit darauf erleidet er einen Anfall, welcher bei ihm einen Gedächtnisverlust auslöst. Jahre später erlangt er es wieder, wird aber von rätselhaften Visionen heimgesucht, welche ihn dazu bringen mehr darüber herauszufinden. Eine gefährliche, aber auch packende Reise auf der Suche nach der Wahrheit beginnt.

Was er genau erfährt, möchte ich nicht erwähnen, da ich weiteren Neulesern Lovecrafts die Spannung nicht nehmen möchte. Allerdings möchte erwähnen, dass dies für mich mit einer der cleversten Erlebnisse war, welche ich mit Zeitreisen und anderen Universen hatte, da man hier Wege ging, die logisch waren, sich aber auch nicht abgenutzt anfühlten. Die Kraft der Yith, welche hier von großer Bedeutung waren, agierten trotz des Horror/SciFi-Genres ganz anders, als ich es bisher kannte. Ich genoss dies richtig, weil ich hier mal nicht schon wusste, wo dies vor allem für Peaslee enden würde.

Eine große Hilfe war hier wieder mal Gou Tanabe´s tolle Adaptierung und seine fantastischen Zeichnungen, welche einen regelrecht in die Welt zogen. Egal ob peaslee´s Leben oder seine Ausflüge in die Visionen, beides wurde toll in Szene gesetzt, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass man den ein oder anderen Abschnitt etwas näher beschrieben hätte. Denn gerade das Ende der Yith, war trotz reichlicher Bebilderung ein kleines Rätsel für mich. Hier wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als das Buch zu lesen, wobei ich gestehen möchte, dass ich allgemein sehr neugierig darauf bin.

Fazit:

Mit „Der Schatten aus der Zeit“ schaffte es Gou Tanabe erneut einen Lovecraft Klassiker wundervoll in die Moderne zu holen. Sowohl geschichtlich als auch optisch wurde ich regelrecht von der Geschichte gezogen, welche voller packender Mysterien steckte. Da ich aber ein wenig mehr über die Yith wissen möchte, werde ich noch zusätzlich zum Buch greifen, denn gerade deren Ende war für mich etwas verwirrend.

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Veröffentlicht am 27.10.2021

Packend und actiongeladen, aber für Neuleser auch anspruchsvoll und komplex

Shang-Chi: Meister des Kung-Fu - Die größten Kämpfe
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Um es gleich vorweg zu sagen, ich hatte ich vor diesem Band keinerlei Berührungspunkte mit Shang-Chi gehabt. Doch durch die Veröffentlichung seines Filmes wurde ich nun auf diesen Marvel-Charakter aufmerksam ...

Um es gleich vorweg zu sagen, ich hatte ich vor diesem Band keinerlei Berührungspunkte mit Shang-Chi gehabt. Doch durch die Veröffentlichung seines Filmes wurde ich nun auf diesen Marvel-Charakter aufmerksam und wagte mich gleich in seine größten Kämpfe. Aus meiner Sicht ein großer Fehler, denn als Neuling war ich hier hin und wieder doch recht schnell verwirrt.

Doch das soll nicht heißen, dass ich garkeinen Spaß hatte. Im Gegenteil, denn tatsächlich lernte ich durch diesen Band unglaublich viele Charaktere kennen, welche ich vorher nur wenig oder garnicht kannte. Ein Beispiel wäre hier der Widersacher von Spider-Man Mr. Negative, welcher zumindest bei mir in noch keinen Comic vorkam.

Am interessanten war es aber für mich zu sehen, welche Beziehungen Shang-Chi pflegte und welche er Kontakte er vorweisen konnte. Tatsächlich hätte ich vor dem Lesen des Bandes gedacht, dass er ein absoluter Einzelkämpfer wäre. Doch hier irrte ich mich gewaltig, denn neben Spider-Man hatte er auch Verbindungen zu den Avengers und den X-Men. Für Kenner der Reihen bestimmt keine große Überraschung, aber für mich taten sich hier völlig neue Dinge auf.

Dazu gehörte natürlich auch Shang-Chis Charakter an sich, denn auch wenn dieser Band nur seine großen Kämpfe zeigte, erklärte er auch viel zu dessen Vergangenheit. Dadurch fand ich auch immer mehr Zugang zu seiner Figur, welche den Wunsch nach inneren Geleichgewicht nach außen trug. Ich war z.B. davon fasziniert, wie er den bereits oben genannten Mr. Negative nicht nur bloss stellte, sondern es auch schaffte sich gegen dessen Macht aufzulehnen und sie nicht zu verinnerlichen.

Noch interessanter wurde die Sache für mich, da man einen tollen Überblick über seine Entwicklung im Laufe der Zeit erhielt. Immerhin enthielt der Band Reihen aus den Jahren 1991, 1997, 2010 und 2012. Damit meine ich natürlich nicht nur seine Kampfkraft, sondern auch seine optischen Veränderungen. Hier freue ich mich bereits auf weitere Bände mit ihm, denn der Meister des Kung-Fu wusste mich wirklich zu beeindrucken.

Fazit:

Shang-Chi´s große Kämpfe waren packend und abwechslungsreich, aber für mich als Neueinsteigerin auch fordernd und sehr komplex. Besonders die viele Charaktere machten mir echt zu schaffen, wobei ich gleichzeitig sagen muss, dass ich überrascht war, viele ich nicht kannte. Wer es also etwas anspruchsvoller mag, ist hier genau richtig.

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