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Veröffentlicht am 04.09.2020

Nicht unbedingt ein Triumpf für Doom, aber für mich als Leser auf jeden Fall

Fantastic Four - Neustart
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Nach 2 unglaublich guten Abenteuern in der Welt der Fantastic Four, sollte es in diesem Band einmal vermehrt um den ärgsten Widersacher der 4 Helden gehen, Doctor Doom. Dabei ging es aber nicht um seine ...

Nach 2 unglaublich guten Abenteuern in der Welt der Fantastic Four, sollte es in diesem Band einmal vermehrt um den ärgsten Widersacher der 4 Helden gehen, Doctor Doom. Dabei ging es aber nicht um seine Verwandlung in das was er jetzt ist, sondern was er sich danach alles aufbaute und welche Pläne er verfolgte.


Wer die Kurzbeschreibung gelesen hat, dem wird als erstes Galactus aufgefallen sein. Der mächtige Weltenverschlinger war für mich absolutes Neuland, denn bisher hatte ich ihn noch in keinem Comic und war somit gespannt, was er alles vollbringt. Dabei war auch die Optik nicht zu verachten, denn im Film der Fantastic Four, wurde dieser ja immerhin nur als Staubwolke im All gezeigt. Tatsächlich ist er eine recht bunte Erscheinung, bei welcher ich ehrlich gesagt ein wenig schmunzeln musste. Auch wenn er ein Weltenvernichter war, hätte ich ihn mir auf jeden bedrohlicher vorgestellt und zudem mit anderer Kopfbedeckung.



Die richtige Handlung begann schließlich genau da, wo Band 2 aufgehört hatte, bei der Hochzeit von Ben und Alicia. Diese musste nun unterbrochen werden, denn die 4 Helden waren wieder gefragt. Hier begann dann auch die Verschmelzung von der Geschichte der Fantastic Four und der von Doom und Galactus. Alle gehören zwar zum selben Universum, aber zumindest ich durfte noch kein Abenteuer mit allen erlesen. Dies änderte sich nun und verschaffte mir dadurch einen wirklichen guten Einblick in die Welt von Doctor Doom.


Wer Latveria oder Doomstadt noch nie gehört hat, der muss sich nicht schämen, denn bis zum Comic hatte ich auch keine Ahnung davon. Um so begeisterter war ich aber schließlich. Doom hatte eine unglaubliche Welt erschaffen, in welcher er natürlich der Herr war. Hier konnte er wirklich zeigen, was er konnte und versuchte sich in diesem Comic daran Galactus zu fangen.



Die Geschichte war diesmal wirklich sehr vielschichtig und zeigte eigentlich von allen Charakteren deren Schwächen an. Das war unglaublich spannend, da die Schwächen mal mehr und mal weniger bekannt waren. Somit gab es nicht nur Spannung, sondern auch ein paar ordentliche WOW-Momente und Überraschungen.



Als letztes möchte ich natürlich auch wieder die Optik loben, welche sich zu den Vorgängern, natürlich, nicht verändert hatte. Das war auch nicht schlimm, denn ich mag den Stil sehr, da er Gestik und Mimik unglaublich gut darstellt und nicht an Farbe geizt. Dazu noch ein herrliches Spiel aus Licht und Schatten und ich ging sehr glücklich aus diesem Band heraus.


Die Comics der Fantastic Four haben es mittlerweile wirklich angetan. Besonders der leichte Umgang mit dem Besuch anderer Dimensionen oder Welten ist immer wieder beeindruckend und spannend. Auch dieser Band kann davon ein Lied singen. Zwar ging es diesmal mehr um Doom, aber dieser gehört aber eben mit zu den 4 Helden (+ ihre 2 Kinder) dazu. Ein kleiner Anheizer gefälligst? Wer wissen will wie Victor von Doom ohne seine Rüstung aussieht, ist hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 31.08.2020

Ein zamonisches Märchen voller Gefahren und Abenteuer

Ensel und Krete
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Nachdem ich nun schon vermehrt nach Zamonien gereist war, wollte ich mich nun einmal einem Märchen von diesem fantastischen, aber auch sehr gefährlichen Ort widmen. Dabei fand ich den Namen des Buches ...

Nachdem ich nun schon vermehrt nach Zamonien gereist war, wollte ich mich nun einmal einem Märchen von diesem fantastischen, aber auch sehr gefährlichen Ort widmen. Dabei fand ich den Namen des Buches schon sehr unterhaltsam, besonders da er an das uns bekannte „Hänsel und Gretel“ erinnerte. Doch sollte es sich hier wirklich nur um die gleiche Geschichte handeln, nur eben mit zamonischen Bewohnern? Zum Glück nicht!



Schon vor Beginn der eigentlichen Story, war ich sofort wieder davon angetan, wie Walter Moers seine Welt präsentierte. Ich finde ich es zu bezaubernd, das er die Sprache seiner Welt übersetzt, damit wir sie lesen können. Das es in Zamonien allerdings viele Sprachen gibt, lasse ich hier einfach mal so stehen. Trotzdem erfreute ich mich daran und blätterte weiter.



Was da folgte, begeisterte mich als Zamonien-Fan enorm. Hier gab es nämlich nicht nur eine Illustration von Hildegunst von Mythenmetz, sondern auch von Zamonien und Bauming. Bauming ist übrigens der Spielort des Buches. Auch danach sollte die schiere Menge an Illustrationen nicht abreißen. Dies ist in Büchern von Walter Moers natürlich nichts Neues, aber die Menge an Bildern war dann doch überraschend.



Schließlich folgte die Geschichte der Fhernhachen-Kinder, welche meine Erwartungen übertraf. Hatte ich mit einem Abklatsch von Hänsel und Gretel gerechnet, erfolgte eine ganz eigene Handlung, welche wieder einmal zeigte, wie gefährlich Zamonien sein kann, aber auch wie schön es ist. Dabei wurde ich mit Erläuterungen aus dem Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung von Prof. Dr. Abdul Nachtigaller unterstützt, welches mir neue und unbekannte Dinge aus der Welt Zamoniens erklärte.



Doch wer jetzt glaubt das war es schon, der irrt gewaltig. Im Buch bestritten nämlich nicht nur die kleinen Fhernhachen einen Kampf, sondern auch Hildegunst von Mythenmetz. Der erkämpfte allerdings nicht den Weg nach Hause, sondern kämpfte gegen seinen ärgsten Kritiker. In seinen selbst getauften „Mythenmetzischen Abschweifungen“ ließ uns Hildegunst nicht nur ein paar Dinge über sein Leben wissen, sondern auch wie er zum Kritiker Laptantidel Latuda steht. Kurz gesagt, er verachtete ihn. Dabei bekam ich aber manchmal das Gefühl, das Hildegunst die Backen doch etwas zu voll nahm. Stellenweise wirkte er gerade zu unsympathisch, weil er sich und an sein Werk gerade zu als perfekt ansah und man das endlich einsehen solle. Dies fand ich zwar etwas schräg, aber es nahm mir auf jeden Fall nicht die Lust am Lesen, denn dafür steckte einfach wieder viel zu viel Fantastisches im Buch.



Ich möchte allerdings noch erwähnen, dass ich das Ende etwas zu abrupt fand. Ich liebe nun einmal Geschichten, welche auch wirklich bis zum Ende erzählt werden und Herr Moers, mag das anscheinend nicht. Schon in weiteren Büchern von ihm hörte die Geschichte an einer spannenden Stelle auf und hätte ruhig noch 2 Seiten vertragen können. Aber bin ich deswegen böse? Iwo, denn ist Hauptsache ist für mich, das ein Ende Sinn ergibt und das tut es stets in Zamonien.



Herr Moers hat es wieder einmal geschafft mich in seine Welt zu ziehen und zu begeistern. Zusammen mit Hildegunst von Mythenmetz und 2 Fhernhachen-Geschwistern erlebte ich ein unglaubliches Abenteuer voller Gefahren, aber unterhaltsamen Momenten. Wer zudem nicht genug von Blaubär bekommen konnte, dürfte sich hier sehr wohlfühlen, da die Geschichte in der Stadt der Buntbären spielte. Zwar fiel mir Hildegunst von Mythenmetz etwas negativ auf und das Ende war wieder zu knapp bemessen, aber an meiner Zamonien-Liebe wird dies wenig ändern. Ich hoffe bei euch auch nicht.

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Immer noch mega schräg, aber auch etwas verwirrend

Das Buch ohne Staben
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Nach meinem ersten Abenteuer mit „Das Buch ohne Namen“, wollte ich einfach wissen, wie die Geschichte rund um Bourbon Kid und Santa Mondega weiter geht. Schon vorab stellte ich mich darauf ein, eine ganze ...

Nach meinem ersten Abenteuer mit „Das Buch ohne Namen“, wollte ich einfach wissen, wie die Geschichte rund um Bourbon Kid und Santa Mondega weiter geht. Schon vorab stellte ich mich darauf ein, eine ganze Menge irre Sachen zu erleben und wurde natürlich nicht enttäuscht. Allerdings hatte ich bei diesem Band deutlich mehr zu meckern.



Doch erst einmal die guten Nachrichten, denn allein von der Handlung her, war dieser Teil deutlich leichter gestrickt, als sein Vorgänger. Dies lag vor allem daran, das es diesmal wirklich hauptsächlich um Bourbon Kid ging. Diesmal durfte man nämlich erfahren, wie Bourbon Kid überhaupt zu Bourbon Kid wurde und wer er früher einmal war. Allein dies war schon Spannung pur, auch wenn es hin und wieder doch recht emotional wurde.



Doch Bourbon Kid war nicht allein, denn viele aus dem Vorgänger bekannte Charaktere waren wieder mit am Start und sorgten für ordentlich Remmidemmi. Allerdings fing hier auch mein Problem mit der Geschichte an. Ab der Hälfte blickte ich einfach nicht mehr bei den Charakteren durch und konnte Namen nicht mehr auseinander halten. Dadurch konnte ich schließlich so manchen Mensch nicht von Vampir, Mumie & Co. auseinander halten. Einzig Dante und Kasey waren außer Bourbon Kid noch korrekt zuzuordnen, aber dann hörte es auch schon auf.



Somit nahm ich zwar alles wahr, konnte es aber nicht den richtigen Gruppen zuordnen. Spannend war es trotzdem, was einfach am Schreibstil selbst lag. Hier flutschte mir die Geschichte förmlich aus den Händen, denn sie war wie ein gut geöltes Uhrwerk. Jedes Kapitel erzählte einen Abschnitt, wodurch ich die mit Bourbon Kid oder eben auch Danta und Kasey gut auseinander halten konnte. Zudem sollte man sich darauf gefasst machen, das Dinge erliest, welche man wahrscheinlich noch nirgends erlesen durfte. Aber genau das macht die Reihe aus.



Zwischendurch habe ich auch mal in das Hörbuch hineingehört und kann dieses ebenfalls sehr empfehlen. Stefan Kaminski erschuf für jeden Charakter eine individuelle Stimme, welche der ganzen Handlung ordentlich Pep gab.



Dieser Band spaltete meine Gefühle. Zum einen war er wirklich interessant und unglaublich lustig, aber eben auch verwirrend und irreführend. Ich hoffe man versteht meine Zurückhaltung bei der Vergabe von Informationen zum Inhalt, aber ich bin der Meinung, dass man diese Geschichte einfach selbst erleben muss. Allerdings sollte man ein gutes Gedächtnis für Namen haben, denn von denen gibt es im Buch reichlich.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Düster und mysteriös, aber mit zu wenig Zusammenhang

Mercy
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Wie hätte ich diesen Comic nicht lesen wollen? Man sehe sich nur einmal dieses faszinierende Cover an und lese danach die Kurzbeschreibung durch, mehr Mystery geht einfach nicht. Besonders dieses seltsam ...

Wie hätte ich diesen Comic nicht lesen wollen? Man sehe sich nur einmal dieses faszinierende Cover an und lese danach die Kurzbeschreibung durch, mehr Mystery geht einfach nicht. Besonders dieses seltsam rosa/pinke Gewächs, sorgte bei mir für ordentlich Neugier, denn ich wollte unbedingt wissen, um was es sich hier handelt. Also auf ins Buch.



Schon die erste Seite der Geschichte verblüffte mich mit einer Optik, die hochauflösender nicht sein könnte. Alles wirkte einfach so unglaublich greifbar, das ich schon erstmal diese Bilder genießen musste. Gerade das Spiel der Farben und das Gefühl von räumlicher Tiefe war wirklich excellent gelungen. Dies blieb auch auf den weiteren Seiten so und ermöglichte damit dem Comic, eine detaillierte Welt, in welcher gerne mit Licht und Schatten gespielt wurde.



Ja, die Optik könnte ich jetzt noch ewig loben, denn von der reinen Bildgewalt her, war der Comic ein echter Leckerbissen. Leider gab es da noch die Story und die wollte einfach nicht so recht fruchten. Man muss dabei bedenken, das es sich hier um einen Reihenauftakt handelte, welcher eine völlig fremde Welt verbarg. Somit hätte ich mir gewünscht, wenigstens ein paar Antworten zu erhalten. Doch weit gefehlt, denn am Ende des Bandes stand ich etwas ratlos da und fragte mich, was er mir jetzt eigentlich erzählen wollte. Gerade zu dem rosa/pinken Gewächs, gab es keine wirklichen Aussagen, was ich wirklich sehr schade fand.



Die Geschichte, welche erzählt wurde, fand ich an sich wirklich toll, da man diese aus verschiedenen Ansichten betrachten durfte. Ich lernte verschiedene Charaktere kennen, welche ein roter Faden miteinander verband. Trotzdem hätte es aus meiner Sicht, für den ersten Band, ruhig wenige Charaktere sein dürfen. Denn da stets hin und her geschwankt wurde, konnten einfach keine ganzen Geschichten erzählt werden. Man bekam Bruchstücke, welche für den weiteren Verlauf der Handlung wichtig sein dürften. Der eine mag es, der andere nicht. Für mich wirkte der Band dadurch nicht wie der erste Band, sondern eher wie eine Fortsetzung.



Trotzdem ist meine Neugier nicht zu bremsen, weswegen ich mit Freude den Nachfolger lesen möchte. Vielleicht werden hier ein paar Dinge aufgelöst, welche mich schließlich richtig in die Handlung führen. Ich würde es mir auf jeden Fall wünschen.



Der erste Band von „Mercy“ war gleichzeitig ein Highlight und eine Enttäuschung. Die Optik und die Geschichte, die es erzählte, waren wirklich schön, aber oftmals fehlte einfach der Zusammenhang. Dadurch hatte ich am Ende vermehrt Fragezeichen über den Kopf, was ich wirklich sehr schade fand. Trotzdem siegte meine Neugier, denn ich erhoffe mir im Folgeband ein paar Antworten.

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Veröffentlicht am 26.08.2020

Götter, Halbgötter und ein Fluch - Zwar viele Namen, aber trotzdem unglaublich spannend

Percy Jackson 3: Der Fluch des Titanen
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Wer glaubt alles über die griechische Mythologie zu wissen, der dürfte mit diesem Band der Percy Jackson-Reihe, seinen Endgegner gefunden haben. Nicht nur das ich weiter in die Welt von Percy Jackson, ...

Wer glaubt alles über die griechische Mythologie zu wissen, der dürfte mit diesem Band der Percy Jackson-Reihe, seinen Endgegner gefunden haben. Nicht nur das ich weiter in die Welt von Percy Jackson, seinen Freunden oder Camp Half-Blood tauchen durfte, es ging natürlich auch um wieder Götter und Halbgötter, welche diesmal wirklich zuhauf auftraten.



Nachdem wirklich überraschenden Ende des 2. Bandes, war ich gespannt wie sich Thalia, die Tochter des Zeus, in die Geschichte einfügen würde. Dass ich sie schon auf den ersten Seiten gleich in Action erleben durfte, hatte ich auf jeden Fall nicht erwartet. Selbstbewusst und voller Kraft taumelte sie in ihr erstes Abenteuer, was mich wirklich überraschte. Ich hatte immer noch eine recht kränkliche und erschöpfte Person erwartet. Da aber bereits ein paar Monate seit dem letzten Abenteuer vergangen waren, musste ich mich wohl oder übel daran gewöhnen, ein doch recht vorlautes Mädchen in der Gruppe begrüßen zu müssen. Zum Glück stabilisierte sich alles im Verlauf der Handlung und ich konnte mich nicht nur ihr, sondern den wirklich vielen neuen Charakteren annehmen.



Auf den 368 Seiten wurden mir, neben neuen Charakteren, auch neue Abenteuer geboten, welche es wirklich in sich hatten. Ein Erlebnis führte ins Nächste und daraufhin wieder ein Neues. Ich war förmlich erschlagen, denn vor lauter Namen und Orten, brauchte ich ab und an eine kleine Pause um die gesamte Handlung noch einmal Revue passieren zu lassen. War dies geschehen, stürzte ich mich aber sofort wieder ins Abenteuer.



Trotz seiner Menge an Informationen, Namen und Zusammenhängen, ließ mich die Geschichte nicht los. Dafür sorgte natürlich wieder einmal der herrliche Schreibstil, welcher eine gute Mischung aus Spannung, Unterhaltung und Emotionen bot. Ich fieberte stets mit und verlor mich regelrecht in dieser Welt, welche so herrlich detailliert war. Dies war auch im Hörbuch deutlich herauszuhören, welches von Marius Clarén herrlich vertont wurde.



Wer jetzt übrigens glaubt, dieser Band würde Percy Jackson förmlich vergessen, der irrt. Natürlich gab es reichlich Lesestoff mit Poseidons Sohn, zumal die Geschichte wieder aus seiner Sicht geschrieben war. Aber wie schon beschrieben, geschah einfach viel um ihn herum, weswegen seine persönliche Entwicklung etwas auf der Strecke blieb. Trotzdem werde ich mich mit Freude auf den Nachfolger stürzten, welcher bestimmt ebenfalls eine packende Geschichte aus der Welt der Götter und Halbgötter enthalten wird.



Dieses Buch ohne Spoiler zu beschreiben ist fast unmöglich. Unglaublich viele Geschehnisse, neue Charaktere und Orte überschlugen sich förmlich und versuchten mich weiter in die Welt von Percy Jackson zu führen. Das gelang dem Band auch, aber ein bisschen weniger hätte ich auch genommen. Trotzdem klammerte ich mich regelrecht an das Buch, was vor allem an den toll inszenierten Ausflügen in die griechische Mythologie lag.

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