Ich habe bereits die vorherigen Bücher von Marc-Uwe Kling gelesen, die ich jedes mal auf's Neue super fand. Deshalb war ich total gespannt auf sein Neues Werk, welches mich definitiv nicht enttäuscht hat!

Die Geschichte fängt ganz langsam damit an, dass Mama und Papa ein "romantisches Wochenende" brauchen und deshalb nur zu zweit wegfahren möchten. Tiffany, die Kleinste von allen findet das komisch, weil sie und ihr Bruder Max sowas noch nie gebraucht haben. Allerdings wusste sie bis da auch noch gar nicht, was ein romantisches Wochenende überhaupt ist. Ihre große Schwester Luisa dagegen möchte ebenfalls ein romantisches Wochenende und zwar mit ihrem Freund Justin.
Das führt dazu, dass Papa mit seiner großen Tochter ein heikles Gespräch führen muss. Es wird zu einem unglaublich unangenehmen und super lustigem Aufklärungsgespräch für alle. Vorallem Tiffany, die von alldem noch keine Ahnung hat, möchte jedes Detail von Mama oder Papa erklärt bekommen, was die ganze Sache noch peinlicher macht. Sogar Oma, opa und der Nachbar betiligen sich an diesem ulkigen Gespräch. Die Erklärung von Papa, was denn überhaupt Sex ist, wie das funktioniert und wie man verhütet, damit, wie in dem Falle Luisa kein Baby bekommt, ist unglaublich amüsant und man merkt, wie unangenehm Papa, aber auch Luisa dieses Gespräch ist.

Mit vielen bunten Illustrationen wird die Geschichte sehr schön dargestellt und einige Illustrationen dienen nochmal besser zum Verstehen von Papa's Erklärungen. Ein unglaublich witziges Aufklärungsbuch für Groß und Klein, was auf jeden Fall sehr empfehelnswert ist!

Ich bin auf weitere Werke von Marc-Uwe Kling gespannt.

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"Der Böse Kern" ist ein super lustiges Bilderbuch für Groß und Klein!
Allerdings scheint es erst gar nicht so lustig, denn es geht um einen Bösen Kern, der nicht immer böse war. Seitdem der Kern nämlich von jemandem ausgespuckt wurde, ist dieser Kern ziemlich böse und jeder hat Angst vor ihm! Doch eigentlich will dieser Kern gar nicht so böse sein. Und er merkt, dass es sich oftmals gar nicht lohnt, lange böse zu sein. Von Seite zu Seite wird der Kern nämlich immer lieber und er dadurch wieder viele Neue Freunde dazugewinnt.

Die Message hinter dieser Geschichte ist echt süß und ich kann das Buch mit den unfassbar lustigen und schönen Illustrationen über das Bösesein auf jeden Fall weiterempfehlen!

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Das Maus-Wimmelbuch ist ein tolles Wimmelbuch. Schon die jüngsten können in diesem Wimmelbuch so viel entdecken. Gemeinsam mit der Maus, dem Elefanten und der Ente reisen wir durch die Jahrezeiten.
Im Frühling entdeckt man den ersten Traktor, es werden sich um Pflanzen gekümmert und im haus werden die ersten Ostereier gefärbt. Im Sommer wird das herrliche Wetter genossen und die Freunde haben einen riesigen Badespaß. Eis essen darf bei solch einem Wetter natürlich auch nicht fehlen.
Im Herbst werden die ersten Kürbisse geschnitzt, frisches Holz wird gehackt und die Freunde machen einen Abstecher zur Sommerrodelbahn. Auch im Winter, wo viel Schnee liegt, haben die drei Freunde ihren Spaß. Es werden Schneemänner gebaut, Schlittschuhlaufen und Schlitten fahren gehören dazu. Der Weihnachtsbaum wird geschmückt und es wird musiziert.

Für Kinder ein wirklich schönes Wimmelbuch, um auch die jahreszeiten besser kennen zu lernen und viele Dinge zu entdecken.

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Ich habe schon lange nichts mehr von Conni gelesen, deshalb freute ich mich umso mehr auf das Buch und wurde zum Glück auch nicht enttäuscht.
Mir hat das Buch richtig gut gefaallen und war positiv überrascht.

In dem Buch spielt diesmal eher Dina die Hauptrolle. Conni und ihre Freunde merken, dass mit Dina etwas nicht stimmt. Sie benimmt sich komisch. Was ist nur los mit ihr? Conni, Anna und Billi wollen das herausfinden. Als sie erfahren, dass Dinas Mutter schwanger ist und ein Baby bekommen wird und sich Dina deshalb so große Sorgen macht, will das Kleeblatt helfen.

Sie fangen an, Dina Zuhause etwas zu unterstützen und auch ihrer Mutter unter die Arme greifen. Nachdem die Freunde sich nach einem Babysitterkurs erkundigt haben, aber aufgrund ihres Alters noch nicht mitmachen durften, gründeten sie einen eigenen Babysitterclub. Sogar Paul war daran interessiert beizutreten, da er durch seine kleine Schwester schon einiges an Erfahrungen sammeln konnte.

So übten die Freunde an Anna's Puppe das Wickeln, füttern und alles was zum Babysitten dazugehört. Ich fand es toll, wie die Kinder sich da ausprobieren und austoben konnten, um zu lernen, was so ein Lebewesen alles braucht.

Auch wenn Dina anfangs nicht wirklich begeistert war, dass sie einen Bruder bekommen soll, hat sie sich doch ziemlich über ihn gefreut, dass er gesund und munter auf die Welt gekommen ist. Gemeinsam mit Conni, Anna und Billi kümmerte sich Dina und ihre Mutter gemeinsam um Dominik und wechselten sich mit dem Babysitten immer ab, was ich eine sehr schöne Idee fand.

Die Geschichte beinhaltet ein sehr wichtiges Thema, was total schön und realistisch in der neuen Conni Geschichte umgesetzt wurde. Dass man als große Schwester Bedenken hat aufgrund des Neuen kleinen Bruders von den Eltern vernachlässigt zu werden kommt ja bei vielen Geschwistern auf. Doch dieses Problem wird in dem Buch schnell geklärt, da Dina's Mutter ihre Tochter niemals vernachlässigen oder sogar vergessen würde. Dina's Familie und Freunde halten in diesem Punkt wie ein starkes Team zusammen und das fand ich wirklich toll!

Eine schöne Geschichte für Groß und Klein, vorallem für Kinder, die ein Geschwisterchen erwarten, um etwas die Angst zu nehmen, sehr zu empfehlen!

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Es ist tatsächlich schon jahre her, dass ich das letzte Mal einen Manga gelesen habe. und doch ist diese Art von Comic ja irgendwie etwas einzigartiges.

Der Erste Band von BL Metamorphosen hat mir wirklich gut gefallen und ich war tatsächlich ganz positiv überrascht.

Die alte Dame Yuki Ichinoi habe ich von Beginn an sofort ins Herz geschlossen. Sie ist ein so liebenswerter, freundlicher, geduldiger und gelassener Mensch. Vorallem liebe ich ihren Humor.
Von Urara war ich nicht direkt so überzeugt. Sie wirkte auf mich oft etwas genervt, gelangweilt oder sogar unfreundlich. Die Zeichnungen, die Urara darstellen, fand ich größtenteils nicht so gut gelungen, weil sie irgendwie immer etwas böse ausschaut...

Während der Story, in der sich Yuki und Urara besser kennenlernen, fand ich es total schön mit anzusehen, wie sie gemeinsam die Leidenschaft zu Mangas teilen, sich austauschen und sich immer mehr anfreunden. Letztendlich kam es ja sogar so weit, dass die beiden sich so gut verstanden, dass sie gemeinsam Dinge unternahmen, wie Tee trinken gehen und ein ganz besonderes Event in Tokyo...

Die Story bleibt bis zum Ende auf jeden Fall super spannend und ich fühle mich nun gezwungen auch die weiteren Bände zu lesen, um zu erfahren, wie es mit der Freundschaft von Yuki und Urara weitergeht :D

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