Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:

Poppy und Reed sind seit mehr als zehn Jahren beste Freunde. Nur das Poppy schon ewig in Reed verliebt ist und er es nicht weiß. Als Reed auf die Idee kommt, Übungsdates mit Poppy zu machen, sagt sie zu, obwohl die Gefahr sehr groß ist, dass ihr Herz dabei zerbricht.

Meine Meinung:

Das Cover ist ganz nett und passt auch zur Story, da Reed Poppy gerne auf seinen Schoß nimmt. Die Story ist genauso nett. Sie ist unterhaltsam, stellenweise ganz humorvoll, aber sie ist auch ein wenig langweilig. Kennt man ein Buch der Autorin kennt man gefühlt alle. Zumindest alle die ich von ihr las hatten das gleiche Schema. Schon ewig beste Freunde, einer der beiden möchte mehr, am Ende sind es beide, die unsterblich ineinander verliebt sind. Es ist ein Liebesroman, natürlich weiß man zu Beginn schon, wie er ausgeht und das schöne an der Story ist der Weg zum Happy End.
Es war schön zu lesen, es ist romantisch, humorvoll, spicy und hat mich auch manchmal berühren können. Es gab Momente, die fand ich total schön. Alles in allem ein schöner Liebesroman.
Allerdings ist wohl bei Buchsatz irgendwas schiefgelaufen. Es gab auf jeder Seite mindestens einmal die Situation das zwei oder sogar drei Worte ohne Leerzeichen zusammen geschrieben waren, was meinen Lesefluss schon ganz schön bremste und stellenweise auch echt genervt hat. Hat aber mit meiner Bewertung nichr zu tun, ändert ja nichsr an der Geschichte.
Ansonsten kann ich es echt empfehlen, wenn man gerne Collegeromane liest.

Zum Buch:

Vale studiert Psychologie und glaubt nicht an die Liebe. So ist seine Masterarbeit eine These über die Wissenschaft der Hormone und wie die Liebe halten kann.
Lynn ist Tischlerin und tanzt nebenbei. Sie gibt in dem Jugendzentrum, in dem Vale ehrenamtlich arbeitet, einen Tanzworkshop.
Und vom ersten Augenblick können die beiden die Blicke nicht voneinander lassen. Wissenschaft gegen romantische Liebe.


Meine Meinung:

Zu Beginn war ich etwas verwirrt, da es quasi mittendrin anfing und mit vielen Namen um sich warf. Aber ab dem zweiten Kapitel ging es mehr oder weniger nur noch umVale, Lynn und die Wissenschaft der Liebe. Ganz niedlich, auch wenn es sich manchmal etwas zog und Vale sehr unsicher war. Trotzdem fand ich die beiden zusammen ganz niedlich wie sie alles versuchten um vielleicht doch alles zu verlieren. Das Ende kam mit persönlich dann etwas zu abrupt, aber dennoch eine nette, romantische Story mit sympathischen Chatakteren.

Zum Buch:

Die drei Drachenreiter Lucy, Henry und Arthur bekommen einen geheimnisvollen Brief. Auf den Händen der Zwillinge Alba und Drust sind seltsame Zeichen aufgetaucht, die an eine uralte Prophezeiung erinnern. So reisen die drei außerhalb von sieben Feuer um den Zwillingen zu helfen und die Prophezeiung zu erfüllen. Ein spannendes Abenteuer beginnt.


Meine Meinung:

Ich las schon das andere Geheim Buch, Tintenjäger und wurde da auch auf die geheime Drachenschule aufmerksam. Die Story beginnt mit den Ferien und dem Fund des Briefes. Eine spannende Jagd nach der Lösung der Prophezeiung beginnt, die Kinder begeben sich in Gefahr und erleben große Abenteuer. Am Ende jedes Kapitels gibt es ein Rätsel, mal ganz einfach, mal eine echte Kopfnuss. Sollte man das Rätsel mal nicht lösen können, ist auch nicht schlimm. Am Ende des Buches gibt uns der Drache immer zwei Tipps und sollte es mit der Lösung immer noch nicht klappen, liest man einfach weiter, am Anfang des neues Kapitels ist dann auch immer die Lösung. Und gerade die Rätsel, vor allem das Rätsel der zehn Finger, Fans ich total spannend. Es macht aus der Geschichte ein interaktives Lesevergnügen. Mit hat es jedenfalls sehr gefallen und ich habe das Buch sehr gerne gelesen, auch wenn ich die geheime Drachenschule bisher noch nicht las, aber das werde ich nun definitiv nachholen. Das ist auch der einzige Minuspunkt. Mir fehlte oftmals das "Grundwissen", wenn man die Bücher nicht kennt. Ich hätte mir gerne eine kleine Einführung gewünscht.

Zum Buch:

Louise Bjerregaard ist die Tochter des Hotelmoguls Jørgen Bjerregaard und dennoch wird sie von ihrem Verlobten Mads Vinther am Tag ihrer Hochzeit verlassen. Seit diesem Tag herrscht absolute Funkstille zwischen den beiden. Louise arbeitet in einem Verlag, der ihrem Vater gehört und bereitet ein Magazin über Nachhaltigkeit vor. Als ihr Vater davon Wind bekommt, droht er, den Verlag zu schließen. Louise braucht einen Geldgeber um den Verlag zu kaufen und findet dieses ausgerechnet in Mads.


Meine Meinung:

Northern Nights ist schon das zweite Buch rund um das Hotelimperium Rosenborg, man kann es sicher auch einzeln lesen, aber wenn man Teil eins, Northern Stars, kennt, ist es schöner. Es wird zwar alles Storyrelevante nochmal erzählt, aber ich fand es stimmiger, weil ich Buch eins schon las.
Aber egal, hier geht es um Louise und Mads und ich muss gestehen, ich tat mich zu Beginn mit Louise sehr schwer, oder eher mit ihrem Vater und ihrem gegenseitigen Verhalten. Im Laufe der Geschichte hat aber Louise eine unglaubliche Wandlung durchgemacht, die mir sehr gefallen hat. Das Ende war dann nochmal richtig gut und auch spannend. Eine gelungene Unterhaltung mit viel Romantik und einem Epilog, der neugierig auf das nächste Buch macht.

Zum Buch:

Ivy kommt aus einfachen Verhältnissen und hat ein Stipendium auf der elitäre Auden Hill University bekommen. Gleich in ihrer ersten Woche trifft sie auf Reed, der aus reichem Elternhaus stammt und sie von Beginn an spüren lässt, dass sie "nur" eine Stipendieatin ist. Jedesmal wenn die beiden aufeinander treffen sprühen die Funken.
Aber da ist auch noch das Geheimnis von Delilah, die mysteriös ums Leben kam und das Ivy aufdecken möchte


Meine Meinung:

Ich mag College Romane und ich mag auch wenn aus Feinden Liebende werden. Eine spannende und geheimnisvolle Story mit interessanten Charakteren. Ich habe es richtig gern gelesen.
Die mysteriöse Stimmung zog sich durch die ganze Geschichte und ich konnte kaum aufhören zu lesen, denn ich wollte immer wieder wissen wie es weitergeht. Es war unterhaltsam, romantisch, spannend und lesenswert. Die Lovestory zwischen Ivy und Reed war von Beginn an spürbar, hätte der mich aber noch intensiver sein dürfen.