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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.03.2017

Nie verschickte Briefe

Ich wollte nur, dass du noch weißt ...
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Zum Inhalt:
In diesem Buch sind Briefe abedruckt die von der Autorin Emily Trunko auf ihrer Tumblr.-Seite gesammelt wurden. Diesen Blog hat sie 2015 erstellt und Dear My Blank genannt.

Zuerst dachte ...

Zum Inhalt:
In diesem Buch sind Briefe abedruckt die von der Autorin Emily Trunko auf ihrer Tumblr.-Seite gesammelt wurden. Diesen Blog hat sie 2015 erstellt und Dear My Blank genannt.

Zuerst dachte sie, es würde eh niemanden interessieren, aber die Seite wurde fast überrannt. Sie lernte dort ihren Freund kennen.

Meine Meinung:
Das Buch ist wunderschön gestaltet. Die Seiten sind ansprechend und haben schon ein wenig einen BlogCharakter. Es wurde mit verschiedeben Scheiftbildern gearbeitet, was dem ganzen einen lockeren Stil verleiht.
Die Briefe sind völlig unterschiedlich, mal gehen sie über zwei Seiten, mal sind es nur zwei Zeilen. Einmal sogar nur ein Wort. Aber die Gestaltung macht aus jedem Brief etwas besonderes. Was die Briefe auch sind, denn sie haben dem Briefschreiber viel bedeutet.

Es gibt zig verschiedene Arzen von Briefen und viele haben mich sehr berührt.

Fazit:
Ein wunderschönes, berührendes Buch, welches mich gut unterhalten hat.

Veröffentlicht am 07.03.2017

Unfassbar

Euer Hass hat kein Gesicht
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Bewertet mit 5 Sternen

Jessica freut sich auf die fünfte Klasse und auf ihre neue Schule. Zunächst sieht auch alles gut aus, sie findet schnell neue Freunde und wird Mitglied der angesagten Clique. Aber ...

Bewertet mit 5 Sternen

Jessica freut sich auf die fünfte Klasse und auf ihre neue Schule. Zunächst sieht auch alles gut aus, sie findet schnell neue Freunde und wird Mitglied der angesagten Clique. Aber als diese anfangen andere Kinder zu mobben, fühlt Jessica sich nicht mehr wohl. Als sie sich dann noch schützend vor ein Mädchen stellt, wird sie selbst zu Ziel...



du bist fett, du bist hässlich, du stinkst. So geht es tagtäglich.

Ein Buch, welches mich als Leser fassungslos macht. Ich weiß, Kinder können brutal sein, aber so was darf es nicht geben.

Jessica ist selbst betroffen und erzählt in diesem Buch eindrucksvoll und ehrlich von ihrem Mathyrium. Das Buch sollte eigentlich in der Schule gelesen werden, vielleicht merken so noch Täter was sie ihren vermeintlichen Freunden antun. Und betroffene Kinder, das es immer Hilfe gibt und sich etwas anzutun kann keine Lösung sein.

Mich hat es auf jeden Fall sehr betroffen gemacht und bei uns zuhause hat es für Gesprächsstoff gesorgt.

Ein Buch, welches ich weiterempfehlen kann und will.

Veröffentlicht am 06.03.2017

Supersüße Doppelkekse

Die Doppel-Kekse 1: Einmal Zwilling, immer Zwilling
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Zum Inhalt:
Lea und Lucie sind eineiige Zwillinge, die nicht nur von ihrem Opa Pistorix gerne mal verwechselt werden. Zusammen gehen sie in die selbe Klasse und haben ausgerechnet ihre Papa als Mathelehrer. ...

Zum Inhalt:
Lea und Lucie sind eineiige Zwillinge, die nicht nur von ihrem Opa Pistorix gerne mal verwechselt werden. Zusammen gehen sie in die selbe Klasse und haben ausgerechnet ihre Papa als Mathelehrer. Als dieser mir einer Referendarin in die Klasse kommt und die zwei anscheinend nicht nur schulisch miteinander zu tun haben, läuten die Alarmglocken bei den Mädchen.
Als sie auch noch völlig überraschend in die Ferienfreizeit geschickt werden, werden sie erst recht misstrauisch.


Meine Meinung:
Die Geschichte ist witzig, spannend und wunderbar unterhaltsam. Die Zwillinge, Zwengelchen wie Opa sie nennt, sind genau richtig. Frech, freundlich und überaus liebenswert. Überhaupt haben mir die Namen der Protagonisten und Nebendarsteller richtig gut gefallen und haben mich des öfteren zum lachen gebracht. Einen nervigen Lehrer Senfig zu nennen, oder die etwa die neugierige Nachbarin Mäcker, zeugen für einen feinen Sinn für Humor.
Die Story war meiner Meinung nach gut durchdacht und spannend, so dass auch bei erwachsenen Lesern keine Langeweile aufkommt.


Dann noch ein paar Worte zur Gestaltung des Buches. Das Cover fällt ins Auge, es ist farbenfroh ohne überladen zu wirken. Die Kapitel und Seitenzahlen zieren durch das ganze Buch leckere Doppelkekse. Mir hat auch gut gefallen, das die Gedichte von Lucie durch ein anderes Schriftbild sofort ins Auge gefallen sind, genauso wie Handy Nachrichten fett gedruckt wurden.


Fazit:
Ein Buch, welches ich guten Gewissens weiterempfehlen kann und werde. Von mir/uns bekam es fünf Sterne.

Veröffentlicht am 05.03.2017

Spannend und Abenteuerlich

Saint Lupin´s Academy 1: Zutritt nur für echte Abenteurer!
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Zum Inhalt:

In Drachenfeuerbällen durch die Gegend fliegen und sprechende Vögel als Navigationsgerät benutzen – das steht auf Annes Stundenplan, seit sie Schülerin an einer der berühmt-berüchtigten ...

Zum Inhalt:

In Drachenfeuerbällen durch die Gegend fliegen und sprechende Vögel als Navigationsgerät benutzen – das steht auf Annes Stundenplan, seit sie Schülerin an einer der berühmt-berüchtigten Abenteuerakademien ist. Eigentlich total cool … wenn da nicht plötzlich dieses klitzekleine Problem wäre: Zusammen mit ihrer besten Freundin Penelope, dem jungen Zauberer Hiro und dem magischen Handbuch für Abenteurer muss Anne eine tödliche Prophezeiung innerhalb von nur drei Tagen lösen, das Schicksal der Akadamie, ja, sogar das der ganzen Welt hängt davon ab. Um ihr neu gewonnenes Zuhause nicht zu verlieren, müssen Anne und ihre Freunde Sandwölfe und Zombiehaie bezwingen, ohne zu ahnen, dass der schlimmste Gegenspieler noch auf sie wartet!

Meine Meinung:

Das Buch ist spannend und abenteuerlich. Die Protagonisten sind so unterschiedlich, wie sie meiner Meinung nach in einem guten Kinderbuch er in dollen, so dass sich jeder mit einem identifizierten kann. Anne ist durch ihren unbedingten Wunsch, ihre Herkunft zu finden, sehr sympathisch.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, allerdings war ich manchmal ein wenig verwirrt, z.B. waren sie einmal gefesselt und im nächsten Absatz nahmen sie sich an den Händen. Darum bekam das Buch auch keine fünf Sterne.

Fazit:

Ein spannendes, besonderes Buch das mir viel Spaß gemacht hat. Ich kann es guten Gewissens weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 05.03.2017

Seltsam

Sweetgirl
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Zum Inhalt:
Auf der Flucht durch den Schneesturm
Es ist tiefster Winter im Norden von Michigan. Die 16-jährige Percy rettet ein vernachlässigtes und halb erfrorenes Baby aus dem Haus des Drogendealers ...

Zum Inhalt:
Auf der Flucht durch den Schneesturm
Es ist tiefster Winter im Norden von Michigan. Die 16-jährige Percy rettet ein vernachlässigtes und halb erfrorenes Baby aus dem Haus des Drogendealers Shelton, der ebenso unterbelichtet wie höchst gefährlich ist. Irgendwie muss sie es schaffen, das Baby in ein Krankenhaus zu bringen.

Es folgt eine dramatische Flucht durch Schneesturm und unwegsames Gelände, mit unberechenbaren Verfolgern und unvermuteten Verbündeten. Dank Sheltons genereller Unfähigkeit gibt es bei der Verfolgungsjagd, teils aus Versehen, tatsächlich ein paar Leichen. Und am Ende will natürlich niemand schuld sein.

Meine Meinung:
Irgendwie konnte mich das Buch nicht packen. Der Klappentext klang so interessant, aber die Story war irgendwie sehr seltsam. Der Schreibstil plätscherte dahin und die unterschiedlichen Personen haben mich verwirrt.
Schade um die, eigentlich geniale, Idee.

Fazit:
Mich könnte das Buch leider gar nicht unterhalten, ich fand es nur seltsam und irritierend.