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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sommerlektüre

Azorenhoch
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Blaue Augen unter schwarzen Wimpern. Und das auf einer Beerdigung. Lena, von Beruf Trauerrednerin, kann es selbst nicht glauben als Marco auf der Beerdigung seines Vaters mit ihr flirtet.

Hals über Kopf ...

Blaue Augen unter schwarzen Wimpern. Und das auf einer Beerdigung. Lena, von Beruf Trauerrednerin, kann es selbst nicht glauben als Marco auf der Beerdigung seines Vaters mit ihr flirtet.

Hals über Kopf verliebt sie sich in ihn, nur, hat ihre Liebe eine Chance? Marco lebt in den Azoren und Lena überlegt zu ihm zu ziehen.

Meine Meinung:

Ein sommerlich frisches Lesevergnügen bei dem auch die Liebe nicht zu kurz kommt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Zauberhafter Zeitreiseroman

Verliebt in Hollyhill
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Zeitreise in die Zeit von Jane Austen



Emily ist nach ihrer ersten Zeitreise (zurück in Hollyhill) in ihrer Zeit angekommen und Will noch ein paar Tage mit ihrer Großmutter verbringen als das Dorf ...

Zeitreise in die Zeit von Jane Austen



Emily ist nach ihrer ersten Zeitreise (zurück in Hollyhill) in ihrer Zeit angekommen und Will noch ein paar Tage mit ihrer Großmutter verbringen als das Dorf sie abermals zurück in die Vergangenheit schickt. Diesmal in das frühe 19.Jahrhundert in die Zeit in der Jane Austen lebte. Ein neues Abenteuer beginnt.

Ich fand die Geschichte etwas ausgereifter als den ersten Band. Es fehlte nicht an Spannung und auch die Liebe kam nicht zu kurz. Ein wunderschöner Zeitreiseroman für junge Mädchen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schönes Jugendbuch

So geht Liebe
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Sawyer und Reena kennen sich seit sie Kinder waren. Reena ist in Sawyer verliebt, eigentlich schon immer...

In diesem berührenden Jugendbuch geht es um erste Liebe, erste sexuelle Erfahrungen und um große ...

Sawyer und Reena kennen sich seit sie Kinder waren. Reena ist in Sawyer verliebt, eigentlich schon immer...

In diesem berührenden Jugendbuch geht es um erste Liebe, erste sexuelle Erfahrungen und um große Zukunftspläne. Es wird immer in vorher und nachher Kapiteln erzählt und ist gut zu lesen. Mir hat es sehr gut gefallen. Es werden typische Teenager-Probleme gewälzt, ich werde es meinen Töchtern mit dreizehn, vierzehn Jahren zum lesen geben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Beziehungsende mal anders

Muscheln für Mutti
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Zum Inhalt:

Andi's Freundin hat eine Rundreise durch Vietnam und Kambodscha geplant. Kurz vor der Abreise kommt Kim zu dem Schluss das ihre Beziehung zu Andi sie "emotional" nicht mehr erreicht und macht ...

Zum Inhalt:

Andi's Freundin hat eine Rundreise durch Vietnam und Kambodscha geplant. Kurz vor der Abreise kommt Kim zu dem Schluss das ihre Beziehung zu Andi sie "emotional" nicht mehr erreicht und macht Schluss mit ihm. Da sitzt er nun mit zwei Rundreisetikets und fragt sich wie es weitergeht, wenn dann mal nicht Mutti wäre. Mutig fährt kurzentschlossen mit...

Meine Meinung:

Ich habe mich die ersten 50-60 Seiten ein bisschen durch das Buch gequält. Es ist lustig geschrieben, aber der Humor war wohl nicht so ganz meiner. Was mir gut gefallen hat waren die Landschaftsbeschreibungen, ich könnte mir vorstellen wie es aussieht. Das Ende war dann doch ein wenig holprig aber ansonsten ist dieses Buch echt lesenswert. Eine nette leichte Sommerlektüre.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Witziges Mutter-Sohn-Gespann

Karaoke für Herta
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Fast wie Loroit



Norbert ist siebzig und genießt sein Rentnerdasein und seine ausgedehnte Fernsehturm-Sammlung. Bis eines Tages seine überaus dominante Mutter Herta beschließt bei ihm einzuziehen, ...

Fast wie Loroit



Norbert ist siebzig und genießt sein Rentnerdasein und seine ausgedehnte Fernsehturm-Sammlung. Bis eines Tages seine überaus dominante Mutter Herta beschließt bei ihm einzuziehen, zumindest bis Norbert eine Frau fürs Leben gefunden hat.

Meine Meinung:

Lustige situationskomik. Ich habe es gerne gelesen wie Norbert immer wieder versucht unter der Fuchtel seiner Mutter sein eigenes Leben so weiterzuleben wie er es doch so gerne möchte und wie er es gewohnt ist. Ich könnte mir richtig vorstellen das es allein in meiner Heimatstadt den ein oder anderen "Norbert" gibt.