Zum Adventskalenderbuch:

Vierundzwanzig Tage sind es noch bis Heiligabend. Petronella bekommt einen magischen Adventskalender, damit kann sie täglich jemanden besuchen.
Die Zwillinge Lea und Luis Kuchenbrand freuen sich nicht nur auf Weihnachten, ihre Schule macht auch eine besondere Adventszeit.

Meine Meinung:

Wer Petronella Apfelmus kennt wird an diesem zauberhaften Adventskalender nicht vorbei kommen. Eine Geschichte die eigentlich aus Vierundzwanzig kleinen Geschichten besteht. Jeden Tag, vom 1. bis zum 24. Dezember dürfen wir die kleine Apfelhexe, die Apfelmännchen und die Zwillinge Lea und Luis bei ihren Vorbereitungen für ein gelungenes Weihnachtsfest begleiten.
Es sind sehr unterschiedliche Geschichten, aber alle voller Fantasie und Freude. Es macht großen Spaß das Buch zu lesen bzw. vorzulesen. Durch die Vierundzwanzig Kapitel ist es sehr gut als Adventskalender geeignet. Und jede Geschichte hat noch ganz zuckersüße Illustrationen die hervorragend zum Gelesenen passen. Eine absolute Leseempfehlung, nicht nur für Petronella Fans.
Aber Vorsicht, spätestens nach dem Buch ist man der kleinen Apfelhexe verfallen (;

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Zum Buch:

Karin verbringt 1932 den Sommer in einer Stiftung für Autoren. Dort lernt sie den jüngeren Olof kennen und verliebt sich.
Aber da ist ihr Mann, der exzentrische Autor Sven, den sie nicht verlassen kann.
Knapp 70 Jahre später hat der Enkel von Sven und Karin Probleme mit sich und seiner Wut die er in sich trägt und versucht mit einer Famillenaufstellung eine Lösung zu finden. Er rollt das Leben seiner Großmutter nochmal auf und findet viele Geheimnisse um eine große Liebe.

Meine Meinung:

Ich hatte anhand des Klappentextes eine andere Vorstellung des Buches, tat mich auch zu Beginn etwas schwer. Aber nach und nach wurde die Story, die wohl die wahre Geschichte des Autors ist, immer interessanter und langsam kam auch Licht in eine große Liebesgeschichte mit einem traurigen Ausgang. Was das alles mit Alex Wut zu tun hat, konnte ich zwar nicht ganz nachvollziehen, aber Familien und vor allem Charakterzüge sind unterschiedlich.
Alles in allem fand ich es eine ganz gelungene Geschichte, auch wenn mir die vielen, für mich etwas fremden Namen zu schaffen machten.

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Zum Buch:

Feather lebt mit ihrem Vater in London als eine Windhose direkt vor ihrer Haustür entsteht. Was Feather nicht wusste, sie ist eine Elementverbundene. Um zu lernen mit ihren Kräften umzugehen gibt es nur eine Schule, die Wingdale Academy ind Cornwall. Also ziehen sie dort hin.

Meine Meinung:

Das Cover entspricht dem Lesealter, die Geschichte bzw. der Schreibstil ist gut zu lesen. Manchmal kommen Worte vor, die für jüngere LeserInnen nicht ganz so leicht zu verstehen sind, aber sie werden gleich erklärt.
Zu Beginn fand ich es ein wenig langatmig, es dauerte bis alle Mitwirkenden vorgestellt waren und ihren Platz in der Geschichte hatten. Erst im letzten Drittel wurde es dann spannender. Alles in allem eine schöne Internatsgeschichte mit guten und bösen, mit Lehrern die beliebt sind und welchen die nicht so beliebt sind. Feather fand eine Freundin, die auch ihre Geheimnisse hat und dann gibt es da noch Silver, einen Jungen der eigentlich ein Externer ist, also nicht im Internat lebt. Zu dem fühlt sich Feather hingezogen.
Da Ein Sturm zieht auf der Auftakt einer Dilogie ist, ist das Ende mehr oder weniger offen und lässt genug Spannung für den zweiten Teil.
Mir hat es ganz gut gefallen, eine spannende Geschichte für LeserInnen ab ca. zehn, elf Jahren aber auch noch für ältere Leser.

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Bewertet mit 4.5 Sternen

Zum Buch:

Robert ist eigentlich ein ganz normaler Junge, wäre da nicht seine Familie. Das sind Geister. Für Robert völlig normal, dennoch muss er aufpassen das es keiner merkt.
Dann wird es seltsam, eine Drohne taucht immer wieder in seiner Nähe auf. Irgendwer sammelt Daten über Robert und seine Familie. Zum Glück gibt es seine neue Mitschülerin Isabella, die ihm helfen möchte.

Meine Meinung:

Alleine schon das (nachtleuchtende) Cover ist es wert, das Buch lesen zu wollen.
Die Geschichte ist sehr gut geschrieben, flüssig zu lesen und macht einfach Spaß. Kurze Kapitel, immer wieder eine Illustration lassen das Buch gut lesen. Für jüngere Grundschulkinder auch schon zum Vorlesen, ab neun oder zehn zum Selberlesen.
Eine spannende, witzige Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt voller Humor. Mit dem Ende bin ich nicht ganz einverstanden, ich mag offene Anschlüsse bei Kinderbüchern einfach nicht. Andererseits möchte ich jetzt natürlich auch das zweite Buch lesen.
Die Geschichte zu lesen hat dennoch großen Spaß gemacht, absolut empfehlenswert.

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Zum Buch:

Die Yetis finden beim Spielen einen alten Rucksack nebst Inhalt und wissen nicht was das alles ist. Da ist es doch logisch das 3osa, Bibber und der Polarfuchs Piko ins Menschendorf zu ihren Freunden Jette und Finn gehen.

Meine Meinung:

Die Yetis sind los! - Ganz schön ausgefuchst ist das zweite Buch der Reihe, man kann es aber sicher auch ohne Vorkenntnisse lesen.
Die Geschichte ist spannend, die Kapitel sind kurz und dazu noch ganz zauberhaft illustriert.
In der Geschichte geht es nicht nur um Neugier, denn die Yetis und auch die Menschenkinder sind natürlich neugierig was es mit dem Rucksack auf sich hat, es geht auch um Freundschaft, um Zusammenhalt und um Mut.
Zum Vorlesen für Vorschulkinder oder zum Selberlesen für Grundschulkinder sehr gut geeignet. Die Vorlesen! Reihe sind ganz wunderbare Vorlesebücher mit Geschichten die mir bisher alle sehr gut gefielen.
Ich kann auch die Yeti Reihe sehr empfehlen.

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