Ein spannender, fantasievoller Auftaktband
Die vier verborgenen Reiche 1: Caspar und die Träne des Phönix Bewertet mit 4,5 Sternen
Zum Buch:
Caspar lebt in einem Internat, ist aber eher schüchtern und ängstlich. Und er liebt es to-do-Listen zu schreiben. Als er sich vor seiner fiesen Mitschülerin ...
Bewertet mit 4,5 Sternen
Zum Buch:
Caspar lebt in einem Internat, ist aber eher schüchtern und ängstlich. Und er liebt es to-do-Listen zu schreiben. Als er sich vor seiner fiesen Mitschülerin in einem alten Uhrenkasten versteckt, steht er auf einmal ein einem Baum und wird von der Bottlerin namens Wilda mit Sternen auf den Wangen als Verbrecher behandelt.
Wo ist es nur gelandet und vor allem, wie kommt er wieder nach Hause?
Meine Meinung:
Hierbei handelt es sich umden Auftaktband einer Reihe, es wurde auch schon ein zweiter Teil angekündigt, wieviel es gibt, weiß ich nicht.
Die Geschichte beginnt auf einem englischen Internat, Caspar ist ein sehr ängstlicher Junge, der Abenteuer nicht ausstehen kann und ausgerechnet er landet in einer anderen Welt.
Zuerst glaubt er überhaupt nicht an die Magie, aber Wilda, die ich persönlich zu Beginn sehr unsympathisch fand, überzeugt ihn dann doch.
Ein spannendes Abenteuer voller fantasievoller Wesen und viele tolle Ideen, was alles passieren könnte. Ich mag solch fantasievolle Kinderbücher sehr gerne.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen, aber was mir am besten gefiel, war die Wandlung von Caspar. Ein ängstlicher Junge wächst über sich hinaus und erlebt das Abenteuer seiner Lebens.
Sehr empfehlenswert.