Zum Buch:

Hannah kommt aus dem hohen Norden und hat in dem beschaulichen Schwarzwaldstädtchen Fohrenbach ein Buchcafé eröffnet.
Aber noch fehlt der Durchbruch, sie kann mehr schlecht als recht davon leben. Dann vergisst ein Kunde einen angefangen Brief und Hannah antwortet. So entsteht eine wunderschöne Brief-Schnitzeljagd

Meine Meinung:

Das Cover ist schon so wunderschön, es ist winterlich, es glitzert und es wärmt da Herz. Die Geschichte beginnt mit der Vorstellung der beiden Charaktere Hannah, die Cafébesitzerin und Jonas, einem Journalist, der beinahe täglich in das niedliche Café geht.
Dann wird die folgende Geschichte in vierundzwanzig Kapiteln erzählt, es ist ja ein Adventskalenderbuch.
Zuerst immer ein wunderschönes Bild mit einer aufklappbaren Seite, auf der die Geschichte steht. Abwechselnd erzählt von Hannah und Jonas. Wunderschönes Setting, der Laden ist ein Traum, und eine sehr berührende, romantische Geschichte . Hat mich jedenfalls gut unterhalten, auch wenn ich nicht die vierundzwanzig Tage abwarten konnte.
Als Adventskalender für Romantiker sehr zu empfehlen. Optisch ist es jedenfalls ein Highlight und die Kurzgeschichte unterhal und kurzweilig.

Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:

Chiaras Traum einer Winterhochzeit ist geplatzt, Verlobter weg, Job weg und die Zukunft ist offen. Damit sie wieder nach vorne blicken kann, schickt ihre Familie sie nach Colorado zu ihrem Bruder.
Dort lernt sie nach einer unglücklichen Kofferverwechslung Gabriel kennen, der ebenfalls Weihnachten in Cold Creek verbringt und fühlt sich sehr von ihm angezogen

Meine Meinung:

Der Beginn in Hamburg mit der Rückgabe des Kleides war schon amüsant. Wobei mir Chiaras Schwester Lo fast ein bisschen zu übergriffig war. In Colorado fand Chiara wieder zu ihrer alten Stärke zurück, außer dass sie sich unglücklich verliebte.
Eine sehr winterliche Geschichtelit viel Schnee, das Setting in Colorado hat mir sehr gefallen, Hamburg war eher nicht so mein Fall. Ein guter Schreibstil, es war schön zu lesen. Mit fehlte ein bisschen Gefühl, es kam irgendwie keine richtige Romsntik auf. Dennoch sehr unterhaltsam und kurzweilig. Und eine laute italienische Familie. Alles in allem ein schöner, winterlicher Wohlfühlroman.

Zum Buch:

In der Kleinstadt Fawn Creek gehen genau zwölf SchülerInnen in die siebte Klasse. Kinder die sich schon ihr ganzes Leben kenn. Dann ist eines morgens der 13. Tisch belegt, eine neue Schülerin Namen Orchid. Und Orchid ist interessant und geheimnisvoll, sie ist anders und die Schülerinnen der siebten Klasse versuchen alle Orchids Aufmerksamkeit zu erlangen.


Meine Meinung:

Das Cover sticht ins Auge, es fällt auf. Die Geschichte ist eigentlich recht ruhig, aber dennoch sehr lebendig und authentisch. Eine neue Schülerin in einer Stadt in der so gut wie nichts passiert.
Die Charaktere sind total unterschiedlich, zuerst natürlich die "Neue", Orchid, umschwärmt wie das Licht. Jeder möchte sie kennenlernen, aber Orchid ist sich geheimnisvoll. Dann Greyson und Dorothy, beides Außenseiter, die schon lange miteinander befreundet sind und die Clique um Janie, die gerne das Sagen haben.
Ein guter Schreisbtil, sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte ist zwar ruhig, aber trotzdem sehr unterhaltsam und auch berührend. Ich habe das Bich sehr gerne gelesen.

Zum Buch:

Pumuckl sitzt mit Meister Eder beim Frühstück als dieser erzählt, er muss in die Schule. Was Pumuckl zuerst für einen Scherz hält ist Tatsache, Meister Eder soll dort Schreinerarbeiten machen. Also begleitet Pumuckl ihn und sorgt für allerlei Unsinn

Meine Meinung:

Pumuckl kennt man wohl hauptsächlich aus dem Fernsehen. Mein Lesepatenkind mag ihn aber so gerne, dass diese Bücher so ziemlich die einzigen sind, die ohne Murren gelesen werden.
Einfacher Text in großer Fibelschrift, dazugießen Bilder, die gut zu dem gelesenen passen und somit nochmal das Leseverständnis unterstützen. Die Geschichte ist natürlich lustig, wir hatten jedenfalls viel Spaß. Am Ende jedes Kapitels gibt es noch ein Rätsel, auch nochmal um das Leseverständnis zu festigen.
Allerdings ist Klasse eins schon sehr mutig, wenig Kinder können in der ersten Klasse schon so gut lesen um alles zu verstehen. Aber gemeinsam lesen und gemeinsam über das Gelelesene reden bringt die Kinder auch weiter. Und es macht den LeserInnen Spaß, das finde ich am wichtigsten.

Zum Buch:

Alex hat auf dem Dachboden seiner Oma eine Kugel gefunden. Darin war seit langer Zeit Sahli gefangen, ein arabischer Kugelgeist. Mit ihm zusammen erlebt Alex abenteuerliches
In diesem zweiten Buch der Reihe geht es um Alex Freund, der mit seiner Familie wegzieht.

Meine Meinung:

Im Licht der Zauberkugel ist einer Buchreihe für ältere Kinder. Der Verlag bzw. der Autor hat zusätzlich eine Erstleser-Reihe rausgebracht.
Zuerst werden alle wichtigen Personen vorgestellt, Alex und natürlich Sahli, den Kugelgeist. Dann noch Amina, die in derVergangenheit, in Sahlis Heimat lebt knd natürlich der Dschuha, das ist ein weiser Mann, der für alles eine Lösung findet.
Die Story ist einfach zu lesen, für geübte LeserInnen ab acht, neun Jahren. Man lernt ein bißchen über den Dschuha, seine Geschichten haben immer einen Aha-Effekt. Dazu ist es noch reichlich bebildert und sucht Spaß.