Zum Buch:

Was man alles in Blumentöpfe anpflanzen kann. Nicht nur Blumen, sondern auch Gemüse, Kräuter und vieles mehr. Die Autorin zeigt tolle Sachen.


Meine Meinung:

Ein tolles Buch für alle, die "nur" einen Balkon, eine Terrasse haben. Oder sogar auf der Fensterbank.
Zuerst stellt sich die Autorin vor, sie hat auch einen Instagramaccount, in dem man Einblicke in ihren Topfgarten bekommt. Egal zu welcher Jahreszeit es gibt immer was zu Pflanzen. Ob Stauden, Blumen, Kräuter oder Gemüse.
Vom Einkauf der Töpfe über Pflanzenerde, welches Zubehör man braucht, alles wird vorgestellt und man bekommt einen guten Einblick was man alles haben sollte. Der Schwerpunkt liegt aber auf blühenden Pflanzen und weniger auf Obst und Gemüse. Aber trotzdem empfehlenswert für alle, die ihren Balkon schöner machen wollen. Ich hatte zwar mehr auf Nutzpflanzen gehofft, hatte aber trotzdem viel interessantes erfahren.

Zum Buch:

Die Autorin zeigt uns Einblicke in ihren Schrebergarten und gibt Tipps, was man alles beachten sollte und dergleichen.


Meine Meinung:

In dem Buch sind auch Beispielgärten, wie sie aussehen können und was man alles beachten sollte, damit er so wird wie abgebildet. Alleine schon das Blätten im Buch sorgt für Entspannung.
So viele tolle Ideen, was man alles selber machen kann, was für Material man braucht, wie man z.B. Beetumrandungen macht und so.
Wer einen Garten anlegen möchte ist mit dem Bich gut beraten, es ist Anfängerfreundlich, es wird alles genau erklärt.
Es gibt Listen, wann was angebaut werden sollte, was wann geerntet werden kann und was mit welcher Erde am besten wächst. Mit Beetplanung und in welchem Monat man es am besten sät.
Mir fehlt leider der Garten für die tollen Ideen, aber auch das lesen hat Spaß gemacht.
Für Gärtneranfänger sehr zu empfehlen.

Zum Buch:

Conni geht in ein Ferienlager, ohne ihre Freunde Anna, Billi und Paul, und ohne ihre Familie. Zuerst ist es etwas seltsam, aber dann findet sie schnell neue Freunde. Und dann ist da noch Lotte. Sie ist etwas anstrengend, sie ist laut und nicht keine Rücksicht. Kann sich Conni auch mit Lotte vertragen?

Meine Meinung:

Das Conni Buch ist anders als die Conni-Geschichten, die ich bisher las. Es ist nur Conni alleine, ganz ohne ihre Freunde und sie sind in einem Nachhaltigkeitslager. Hier geht es vor allem darum, die Natur zu schützen und auch um Upcycling.
Die Schrift ist groß, gut für Grundschulkinder zu lesen, die Kapitel sind kurz, nur sechs, sieben Seiten und es gibt immer wieder Illustrationen, die gut zu dem Gelesenen passen. Allerdings alles in schwarz weiß. Zum Nachhaltigkeitsthema passt auch das Papier des Buches.
Was mir an der Geschichte am besten gefallen hat, war der Umgang mit Lotte. Obwohl sie sich doch das ein oder andere Mal daneben benommen hat, gibt Conni nicht so leicht auf und blickt hinter die Kulisse von Lotte. Am Ende haben alle Kinder eine schöne Zeit im Ferienlager.
Die neue Conni behandelt Themen die aktuell sind, sie werden kindgerecht erklärt und trotzdem hat man eine tolle Geschichte, die auch mal lustig ist.

Zum Buch:

Aaron ist sauer, während er in das Sommercamp muss, darf seine Schwester mit ihrer Mum und seiner Stiefvater in Urlaub fahren. Aber als er erstmal angekommen ist im Sommercamp macht es doch Spaß, vor allem als er die gleichaltrige Pippa kennenlernt. Dann verschwindet ein Sternbild vom Himmel und Aaron erfährt, dass er auserwählt ist und in die Stardust Academy gehen darf, genauso wie Pippa.


Meine Meinung:

Ich war schon von Cover und Klappentext angetan, wollte es unbedingt lesen. Der Anfang ist erstmal ein bisschen traurig, das Aaron ins Camp soll, seine kleine Halbschwester aber mit seiner Mum in Urlaub darf. Aber im Camp angekommen, fühlt er sich sofort wieder wohl.
Die Story beginnt recht langsam, wird aber mit dem Lagerfeuer und dem verschwinden des Sternbildes spannend. Dann wechselt Aaron auf die Stardust Academy und es wird wieder Tempo aus der Geschichte genommen. Mit der Zeit lernen wir Aaron und die anderen Schüler kennen und auch ihre Aufgaben.
Mir hat die Geschichte sehr gefallen, ein toller Schreisbtil, wissenswertes über Sterne, Sternbilder und einiges anderes wird in die Geschichte einfließen lassen. Die Kinder sind völlig unterschiedlich, aber auch interessant. Die Kapitel haben für ein Kinderbuch eine angenehme Länge, das passt alles sehr gut. Ich freue mich schon auf das nächste Buch und hoffe auf einige Bände. Die Idee mit den Kindern, die ausgewählt wurden, um das Chaos zu besiegen, die Sterne, die vom Licht erweckt wurden und als Lehrkräfte in der Academy unterrichten, das alles gefiel mir richtig gut und es ist mal was anderes.

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Zum Bilderbuch:

Tilda lebt mir ihrer Oma und ihrer Omi auf dem Kleehof und ihr größter Wunsch ist ein eigenes Pony. Als ihre Omas in der Zeitung lesen dass ein Pony günstig abzugeben ist, erfüllen sie Tilda gerne ihren Wunsch. Aber Pony Törtchen ist eigensinnig und ängstlich und Tilda hat es sich so nicht vorgestellt.


Meine Meinung:

Alleine schon das Cover ist so süß und dann erst die Geschichte. Sie erzählt von einem lebhaften Mädchen, dass mir ihren zwei Omas zusammenwohnt. Glücklich ist Tilda, aber zuerst hat sie mit Pony Törtchen ihre Probleme, denn das Pony will nicht so wie Tilda will. Am Ende werden sie natürlich allerbeste Freunde.
Nebenbei wird auch erklärt was Ponys mögen und was nicht. Wenig Text pro Doppelseite, dafür umso mehr zum gucken. Tolle Illustrationen, eine schöne Geschichte zum Vorlesen oder auch zum Selberlesen für geübte LeseanfängerInnen. Der Text ist groß geschrieben und einfach zu lesen.