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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2020

spannend und informativ erzählt

Als der Wolf den Wald verließ
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Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:
Der Jungwolf Flink ist der schnellste Wolf aus dem Wurf. Als er ein Jährling ist, wird der Rudel seiner Vaters von einem anderen überfallen und Flink wird von seinem Rudel ...

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:
Der Jungwolf Flink ist der schnellste Wolf aus dem Wurf. Als er ein Jährling ist, wird der Rudel seiner Vaters von einem anderen überfallen und Flink wird von seinem Rudel getrennt.
Auf der Suche nach seiner Mutter oder seinen Geschwistern entfernt er sich immer weiter von seiner Heimat.
Am Ende beschließt er eine neue Heimat und ein neues Rudel zu suchen ...

Meine Meinung:
Eine Mischung aus Roman, aus Sicht des Wolfes erzählt, und Sachbuch mit vielen interessanten Informationen.
Wir begleiten Flink von seiner Geburt bis er seinen eigenen Rudel gründet. Und was er alles erlebt ist unglaublich spannend erzählt.
Gerade für jüngere Leser sehr eindrucksvoll.
Am Ende der Geschichte kommt noch ein informativer Teil, in dem das Leben des Wolfes dargestellt wird. Durch einen Peilsender konnten die Forscher einem Wolfrüden folgen und dadurch entstand dann die Geschichte.

Veröffentlicht am 30.08.2020

Wohin eine falsche Entscheidung führen kann

Wozu wir fähig sind
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Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:
Wozu wir fähig sind. Alexander taucht plötzlich mit seiner Freundin im Freundeskreis von Alina, Patrick und Robin auf.
Alexander und Leonora sorgen für Verwirrung, für ...

Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:
Wozu wir fähig sind. Alexander taucht plötzlich mit seiner Freundin im Freundeskreis von Alina, Patrick und Robin auf.
Alexander und Leonora sorgen für Verwirrung, für Streit, für Heimlichkeiten. Keiner wird aus den beiden schlau, doch schnell ist klar. Alexander sorgt für Ärger ...

Meine Meinung:
Der Klappentext und auch das Cover sprachen mich sofort an. Als ich zu lesen begann, war ich irgendwie enttäuscht, ich brauchte unheimlich lange um in die Story einzufinden. Der Schreibstil, die Art wie das Buch aufgebaut ist, ist sehr gewöhnungsbedürftig und eigenartig. Aber nach der guten Hälfte hatte mich das Buch, ich war gefesselt von den Geheimnissen rund um Alexander und Leonora, aber auch Patrick und seine Umgebung hatten ordentlich Dreck am Stecken, der nach undnach aufgedeckt wurde.
Am Ende war es dann doch noch eine Geschichte die mich nachdenklich stimmte und auf jeden fall nachhaltig ist.
Ist es noch Mobbing, oder doch schon kriminell, was die Freunde getan haben?
Ich denke, das Buch wird mir noch eine Zeitlang nachhängen. Auf jeden Fall ist es Lesenswert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.08.2020

Sehr zäher Anfang

Lips Don't Lie
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Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:
Riley ist neu in der Stadt, in einer Stadt, in der eine Gang das Sagen hat.
Tristan gehört dieser Gang an seit er denekn kann, sein Dad hat sie gegründet, sein Dad ist ...

Bewertet mit 3.5 Sternen

Zum Buch:
Riley ist neu in der Stadt, in einer Stadt, in der eine Gang das Sagen hat.
Tristan gehört dieser Gang an seit er denekn kann, sein Dad hat sie gegründet, sein Dad ist dafür gestorben.
Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und dennoch ziehen sich soch gegenseitig an ...

Meine Meinung:
Mich sprach das Cover an, obwohl rosa normal so gar nicht meine Farbe ist. Der Klappentext tat sein übriges und ich wollte das Buch so gerne lesen.
Und dann kam die Enttäuschung, der Anfang bis zur Hälfte des Buches, vielleicht sogar nicht mehr, war sehr zäh und langatmig. Ich kam mit den Protagonisten nicht klar, Riley ist sehr anstrengend, Tristan zu farblos. Ich wollte schon abbrechen, was ich aber ungern mache.
Dann kam durch das Verschwinden von Paul auf einmal eine Wendung und auf einmal wurde es dann doch spannend genug um es zu beenden.
Die letzten siebzig Seiten konnten mich dann doch noch emotional erreichen.
Also, wenn ihr es lesen wollt, gebt ihm eine Chance. Am Ende lohnt es sich dann doch noch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.08.2020

Ein wenig langatmig

City of Girls
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Zum Buch:
Das Leben ist wild und gefährlich. Wer sich ihm kopfüber anvertraut, gerät in einen Wirbel von Leidenschaft und Liebe. So geschieht es Vivian, die aus der Provinz in die große Stadt geschickt ...

Zum Buch:
Das Leben ist wild und gefährlich. Wer sich ihm kopfüber anvertraut, gerät in einen Wirbel von Leidenschaft und Liebe. So geschieht es Vivian, die aus der Provinz in die große Stadt geschickt wird. Über Nacht findet sie sich im Glamour New Yorks wieder – in den turbulenten Vierzigern mit Musicals, Bars, Jazz und Gangstern. Als ihr im Privaten ein Fehler unterläuft, kommt es zu einem öffentlichen Skandal, der ihre Welt auf den Kopf stellt. Sie wird Jahre brauchen, um ihn zu verstehen.

Vivian findet schließlich einen Anker in ihrer besten Freundin Marjorie. Gemeinsam eröffnen sie das exklusivste Schneideratelier der Stadt. Tagsüber näht Vivian mit Hingabe und Phantasie die schönsten Brautkleider Manhattans, abends feiern sie gemeinsam Partys auf dem Dach. Und sie findet einen Weg, alles wieder gut zu machen, ohne sich untreu zu werden.

Meine Meinung:
Ein hochgelobter Roman, mit dem ich einfach nicht richtig warm wurde. Ich sollte wirklich keine hochgelobten Literaturromane mehr lesen, die sind mir oft zu langatmig.
Die neunzigjährige Vivian bekommt einen Brief von Angela, der sie als Schneiderin ihr Hochzeitskleid Nächte. Ansonsten trat Angela nur mit Vivian in Verbindung als ihre Eltern nacheinander starben ...

Das Buch ist wie ein langer Brief, wie eine einseitige Erzählung geschrieben, mir war es stellenweise zu langatmig. Natürlich ist die Zeit der frühen 1940er Kahre in New York spannend, die Emanzipation der Frauen. Aber es war einfach zu ausführlich. Bis endlich die Eltern bzw der Vater von Angela ins Spiel kam, hatte ich schon fast die Lust zu Lesen verloren.

Für mich war es leider nicht das richtige Buch.

Veröffentlicht am 23.08.2020

Ich fand es furchtbar langatmig

flüchtig
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Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Eva Maria Magdalena Neuleitner ist seit dreißig Jahren mit Herwig Berger verheiratet. Sie haben sich schon lange auseinandergelebt und führen die Ehe nur noch auf Papier.
Doch ...

Bewertet mit 2 Sternen

Zum Buch:
Eva Maria Magdalena Neuleitner ist seit dreißig Jahren mit Herwig Berger verheiratet. Sie haben sich schon lange auseinandergelebt und führen die Ehe nur noch auf Papier.
Doch dann ist Maria weg, zusammen mir Herqigs Volvo.
Ohne ein Lebenszeichen von sich zu geben.

Meine Meinung:
Die Geschichte ist schrecklich langatmig erzählt, als wolle der Autor zeigen, wie toll er mit Worteb umgehen kann. Mag sein, es sind schöne Worte, schöne Sätze, aber es passiert so gar nichts. Wenn mal was passiert ist es in zwei Sätzen abgehandelt. Ansonsten lesen wir, wie Maria geboren wird, wie oft Maria mir dem Volvo den Berg hinauf mäanderte ...
Etliche Seiten voller Nebensächlichkeiten, die meiner Meinung nach nichts zu Geschichte beitragen. Jede Menge Musik und Musiker, jede Menge Liedtexte ... da bleibe ich lieber bei meiner Trivalliteratur, die unterhält mich wenigstens.
So hochgelobte Literatur mit einer tollen Sprache ist einfach nichts für mich. Mich hat es gelangweilt.