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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2022

Ein super Reihenauftakt

Vanitas - Schwarz wie Erde
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Was war das bitte für ein Reihenauftakt?
Schnell lernen wir Caro kennen, unsere Hauptperson. Genauso schnell bemerken wir das ihr Leben nicht so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Dieses Thema ...

Was war das bitte für ein Reihenauftakt?
Schnell lernen wir Caro kennen, unsere Hauptperson. Genauso schnell bemerken wir das ihr Leben nicht so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Dieses Thema rückt dann schnell etwas in den Hintergrund und Caro bekommt eine Aufgabe oder eher einen Auftrag. 2 Wochen neben der Tochter eines Bauunternehmers wohnen und herausfinden was da in der Familie und der Branche nicht stimmt.
Es fängt alles ganz ruhig an, aber nach und nach baut sich eine Spannung auf, die einen dazu bewegt immer weiter zu lesen. Die erste Zeit habe ich gar nicht durchgesehen wie denn hier alles zusammen gehören soll. Auch den Überblick über all die Personen zu behalten war nicht so leicht. Je weiter man war und je mehr Puzzle Teile sich zusammen gefunden haben, umso leichter ist mir all das gefallen.
Caro als Person habe ich sehr gemocht. Ihre Entwicklung hat mir super gefallen und wirkte auch sehr echt. Immer wieder gab es Infos zu ihrer Vergangenheit. Daran hat man sehr stark gemerkt, dass es sich hier um eine Reihe handelt. Diese Informationen waren aber super eingebaut und haben die Hauptstory nicht behindert.
Bis zum Ende hin hatte ich ein Riesen Fragezeichen über meinem Kopf. Wer gehört wie zu wem und warum und wieso?
Die Auflösung am Ende fand ich klasse gelöst und hat mir auch alle meine offenen Fragen beantworten können.

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FAZIT:
Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung, die schon in meinem Regal steht. Die Spannung war super und ich wollte immer weiter lesen. Eine klare Leseempfehlung von mir.
Hoffentlich kann Band 2 da mit halten.
5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 31.01.2022

Ich Liebe es

Sommernacht
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Eine Hochzeit auf einer kleinen Insel. Was gibt es schöneres? Alles könnte so gut sein, wenn nicht jeder ein kleines Geheimnis in sich hätte.
In dem Buch springen wir etwas in den Zeiten hin und her. Einmal ...

Eine Hochzeit auf einer kleinen Insel. Was gibt es schöneres? Alles könnte so gut sein, wenn nicht jeder ein kleines Geheimnis in sich hätte.
In dem Buch springen wir etwas in den Zeiten hin und her. Einmal erleben wir die Nacht der Hochzeit, wo einer der Gäste tot aufgefunden wird. Der andere Teil erzählt uns die Geschichte am Tag vor der Hochzeit bis hin zu der Feier. Hier springen wir auch zwischen mehreren Personen hin und her. Dieser Blickwinkel Wechsel ist grandios. Ich liebe es. Dadurch lernen wir super schnell alle Leute besser kennen und ich konnte sie dadurch auch besser auseinander halten.
Es lässt sich sehr gut lesen und die Beschreibungen der Umgebung ist grandios. Man kann sich alles klasse vorstellen, ohne das es zu viel wird. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, was den Lesefluss nur noch beschleunigt.
Man merkt schnell das hier nicht alle mit offenen Karten spielen. Wer aber welches Geheimnis mit sich herumträgt erfahren wir erst am Ende. In der Zeit bis dahin kann man super mit Rätseln und seine eigenen kleinen Intrigen schmieden. Leider habe ich einige der Geheimnisse recht schnell erraten, ich habe aber auch wirklich hinter jedem Satz etwas vermutet.
Das Ende war super gelöst und für mich auch zum Teil extrem emotional. Die letzten Seiten konnte ich einfach nicht aus der Hand legen. Alle Fragen, die ich hatte, haben sich gelöst und ich konnte das Buch zufrieden zuklappen.

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Fazit:
Ich liebe es. Es war so ein Vergnügen dieses Buch zu lesen. Ich habe mit gelitten und gerätselt. War erstaunt, wütend uns fröhlich.
Eine klare Empfehlung von mir
5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Es hat mich sehr zum nachdenken gebracht

Meine dunkle Vanessa
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Was war das bitte für ein Buch? Wie habe ich hier Höhen und Tiefen erlebt!
Besonders hervorheben möchte ich den Schreibstil. Ich hatte immer wieder das Gefühl direkt neben Vanessa zu stehen und mir alles ...

Was war das bitte für ein Buch? Wie habe ich hier Höhen und Tiefen erlebt!
Besonders hervorheben möchte ich den Schreibstil. Ich hatte immer wieder das Gefühl direkt neben Vanessa zu stehen und mir alles mit eigenen Augen ansehen zu müssen und trotzdem nicht eingreifen zu können. Wie oft wollte ich das Mädchen nehmen, schütteln und einfach aus der Situation holen. Mit explizit beschriebenen Szenen, die kein Blatt vor den Mund nehmen, haben wir die grauenhafte Wahrheit vor Augen geführt bekommen. Dadurch ließ es sich super flüssig lesen und auch die Zeitsprünge zwischen damals und jetzt waren super gelöst und haben zur Spannung beigetragen.
Was passiert, wenn ein Erwachsener Mann ein kleines Mädchen um den Finger wickelt? Sie manipuliert und so biegt wie er es will? Diese Fragen beantwortet uns Vanessa.
Nicht immer konnte ich ihr Handeln verstehen, aber so sieht man auch, dass betroffene anders Denken als man selber. Nicht jeder der so eine Situation durchlebt handelt gleich. Das ist ein ganz wichtiger Punkt für mich. Auch wenn ich gerne mal vor Verzweiflung ins Buch gebissen hätte. Sympathie ist doch eigentlich etwas anderes.
Vanessas Entwicklung und ihre Gedanken haben mir super gefallen. Man hat sehr gut ihren inneren Kampf gefühlt. War es so wie sie es in Erinnerung hat oder sieht sie alles doch durch eine Rosarote Brille?

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Fazit:
Dies ist ein Buch, was jetzt schon zu meinen Highlights des Jahres gehört. Es gibt einige negative Stimmen die ich zum Teil nachvollziehen kann, wo ich das Buch aber aus einem andern Blickwinkel gesehen habe. Muss man Vanessa mögen? Eindeutig Nein. Man sollte ihr und ihrer Denkweise und Geschichte aber eine Chance geben.
Eindeutig 5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Was kann eine Frau alles aus Liebe ertragen?

Amanda
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Was kann eine Frau alles aus Liebe ertragen? Diese Frage habe ich mir so oft beim lesen gestellt. Dieses Buch war wieder die reinste Achterbahnfahrt der Gefühle. Sophie hat hier wieder tief in den Abgründen ...

Was kann eine Frau alles aus Liebe ertragen? Diese Frage habe ich mir so oft beim lesen gestellt. Dieses Buch war wieder die reinste Achterbahnfahrt der Gefühle. Sophie hat hier wieder tief in den Abgründen der Menschheit gegraben und nur das schlimmste zum Vorschein gebracht. Genauso wie in ihren anderen Büchern nimmt sie keinerlei Blatt vor den Mund, sondern konfrontiert uns mit der süßen, bitteren Wahrheit. Genau das hat mich nervlich so fertig gemacht. Der Gedanke, dass es keine Fiktion ist, sondern es Tag ein Tag aus in zu vielen Haushalten genauso passiert.
Der Schreibstil war wieder sehr flüssig und einfach zu lesen. Man fliegt über die Seiten und kommt gar nicht ins stolpern. Die Länge der Kapitel trägt gleichzeitig mit dazu bei, dass man das Gefühl hat über die Seiten zu fliegen. Dazu trägt auch die Spannung des Buches bei. Man will immer weiter lesen, will dem Schrecken ein Ende setzen, hofft und bangt um Kasia uns ihre Tochter.
Diese 2 Frauen sind mir so stark ans Herz gewachsen. Ich wollte ihnen einfach nur helfen. Da wir in der Geschichte auch zwischen den Personen hin und her springen, bekommen wir alles aus allen Blickwinkeln erzählt. Ich hatte selbst mit Arto ab und an Mitleid und den Gedanken "was wäre, wenn sein Leben einfach besser verlaufen wäre?".
Sophie erklärt in ihrem Buch sehr gut, dass sich nicht jedes Opfer gleich verhält und das dies auch vollkommen normal ist. Das Sätze wie "verlasse Ihn doch einfach" viel leichter gesagt als getan sind.

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Fazit
Ein Buch was auf keinen Fall leicht zu verkraften ist, dennoch Liebe ich es von Anfang bis Ende. Die Gefühle die Sophie uns vermittelt sind einfach so echt.
Bitte mache immer weiter so 🖤
5 von 5 Sternen und eine klare Empfehlung.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Ein Thriller mit vielen Emotionen

Die gute Seele
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Dies war das 2. Buch was ich von John Marrs gelesen habe. Hier hat mich der Schreibstil von Anfang an wieder überzeugt. Von Seite 1 an war ich in der Geschichte gefangen und wollte wissen wie es weiter ...

Dies war das 2. Buch was ich von John Marrs gelesen habe. Hier hat mich der Schreibstil von Anfang an wieder überzeugt. Von Seite 1 an war ich in der Geschichte gefangen und wollte wissen wie es weiter geht. Marrs lässt uns nicht viel Zeit zum atmen, sondern beginnt sein auch schon mit einem großen Knall. Die Thematik Selbstmord hat mich doch schon sehr mitgenommen und ich musste das eine oder andere Mal schlucken. Schnell habe ich innige Beziehungen zu den Personen aufgebaut, auch wenn eine aus puren Hass bestand. Je mehr Seiten man gelesen hat, umso mehr Informationen bekommen wir über die Hintergründe und die Vergangenheit der Personen. Marrs hat es hinbekommen, dass ich stellenweise mit meinem Hass Charakter Mitleid hatte. Dafür habe ich Ihn und Mich selber etwas weniger gemocht. Umso mehr habe ich mit dem Gegenpart mitgefiebert und so viel Hoffnung hineingesteckt.
Meine Gefühle sind Achterbahn gefahren. Trauer, Hass, Anspannung, Hoffnung und vieles mehr hat Kapitel weiße gewechselt. Ich konnte richtig in die Geschichte eintauchen. Ganz großes Lob.
Bei den Kapiteln springen wir zwischen den Personen hin und her. Somit erfahren wir manche Geschehnisse aus beiden Blickwinkeln. Sowas liebe ich ja sowieso und es war hier auch super umgesetzt.
Als ich das Buch zugeschlagen habe, musste ich wirklich eine Nacht darüber schlafen, einige Fragen sind offen geblieben, einige Handlungen konnte ich nicht ganz nachvollziehen, aber das hat das Buch im Nachhinein nicht schlechter gemacht.

Fazit :

Ein wirklich sehr guter Thriller der mir noch lange im Kopf bleiben wird. Ich kann ihn nur weiterempfehlen und bin auf weitere Bücher von Marrs gespannt. Nur seit gewarnt, die Thematik ist nicht ohne.
Ich musste an einer Stelle wirklich mit den Tränen kämpfen.
Eine eindeutige 5 von 5 Sterne Bewertung.

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