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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2019

Verrückt und wild

Honey Badgers
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Ganz anders als erwartet.
Gestaltenwandler war schon etwas was mich mal wieder reizte zu lesen. Und dann war es auch nicht das übliche wie Wölfe sondern Honigdachse. Mein Interesse war geweckt.

Die Geschichte ...

Ganz anders als erwartet.
Gestaltenwandler war schon etwas was mich mal wieder reizte zu lesen. Und dann war es auch nicht das übliche wie Wölfe sondern Honigdachse. Mein Interesse war geweckt.

Die Geschichte ist keine reine Liebesgeschichte, eher ist die eher im Hintergrund, was ich aber gar nicht schlimm fand, denn die Geschichte an sich ist super interessant und spannend und komplett irre.
Die Geschichte ist aus verschiedenen Sichtweise geschrieben, auch von Nebencharakteren, dadurch bekommt das Ganze was besonderes. Erst dachte ich das würde zu chaotisch werden aber dadurch lernt man viele Zusammenhänge viel besser kennen. Den wenn es um die MacKilligan Familien im gesamten geht, braucht man jede Info und Blickwinkel.
Die Charaktere sind sehr vielfältig in ihren Wesen, dadurch ergibt sich eine tolle Dynamik. Charlie und Berg ergänzen sich richtig gut in ihrer Art und Berg versteht Charlie in vieler Hinsicht.

Ich bin restlos begeistert von diesen Serienauftakt und freu mich schon sehr auf den nächsten Band

Veröffentlicht am 23.07.2019

Schwacher Anfang mit Luft nach oben

Engelsschatten 1: Gejagte des Himmels
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Geschichten mit Engel und Dämonen lese ich an sich ganz gerne. Muss aber sagen das hier noch recht Luft nach oben ist.

Maggie flieht aus dem Himmel als sie ein Gespräch mit bekommt wo es um sie geht. ...

Geschichten mit Engel und Dämonen lese ich an sich ganz gerne. Muss aber sagen das hier noch recht Luft nach oben ist.

Maggie flieht aus dem Himmel als sie ein Gespräch mit bekommt wo es um sie geht. Es ist beschlossen das sie Fallen soll, eine Strafe für einen Engel. Maggie ist zwar frech und hält sich gerade so an den Regeln, aber das sie deswegen bestraft werden soll kann sie einfach nicht glauben. Sie flieht auf die Erde direkt in die Arme eines charmanten Dämons.

Die Idee der Geschichte hat mir an sich gut gefallen, nur war alles etwas oberflächig und hatte nicht ein bisschen Tiefe gehabt. Und die beiden haben sehr viel Glück so dass die beiden Charaktere durch die Geschichte so schlittern. Dadurch fand ich sie nur leicht spannend.
Maggie fand ich erfrischend mit ihrer frechen Art. Sie ist zwar aufbrausend aber passte zu ihr, schließlich passt sie ja nicht zu den Engeln.
Der Schreibstil ist angenehm aber die Geschichte hat definitiv Luft nach oben.

Veröffentlicht am 23.07.2019

Der Funke hat gefehlt

Mogul - Wenn du mich berührst
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So gern ich gern Katy Evans lese, so werde ich mit dieser Reihe wohl nicht mehr warm. Der erste Band hat mich schon mittelmäßig begeistert, leider konnte mich dieser auch nicht recht überzeugen.

Das Setting ...

So gern ich gern Katy Evans lese, so werde ich mit dieser Reihe wohl nicht mehr warm. Der erste Band hat mich schon mittelmäßig begeistert, leider konnte mich dieser auch nicht recht überzeugen.

Das Setting an sich hat mir gut gefallen. Doch ist mir bei Sara und Ian so gar nicht der Funke übergesprungen. Für mich haben sich die beiden zu viel im Bett aufgehalten und persönliche Gespräche haben mir hier etwas gefehlt.
Die Charaktere an sich gingen noch. Sara ist keine Person die sich so schnell unter kriegen läßt und bei Ian hat man schon gemerkt das er seine Vergangenheit auf den guten Weg versucht abzuschließen.

Der Schreibstil war angenehm leicht und man konnte die Geschichte gut lesen aber leider sind keine großen Gefühle rüber gekommen, an sich habe ich mich schon gefragt auf welcher Grundlage sie sich ineinander verliebt haben.

Veröffentlicht am 23.07.2019

Silberfuchs auf der Jagd

The One Real Man (Love and Order 3)
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Dies ist zwar der dritte und letzte Band der Reihe und man muss von seinen geliebten Charakteren Abschied nehmen, aber der Epilog läßt auf das Hoffen, was man vielleicht im zweiten Band schon geahnt hat.

Aber ...

Dies ist zwar der dritte und letzte Band der Reihe und man muss von seinen geliebten Charakteren Abschied nehmen, aber der Epilog läßt auf das Hoffen, was man vielleicht im zweiten Band schon geahnt hat.

Aber zurück zu Hannah und ihren Silberfuchs. Die beiden haben wirklich einen schlechten Start. Es ist aber bewundernswert wie Roake sich um Hannah bemüht. Zwar Arrogant und frech aber nie aufdringlich mit seiner Art. Da kann man ja nur schwach werden, doch bis es bei Hannah soweit ist dauert es. Geprägt durch ihre Ehe und den Betrug und das ausgerechnet Roake ihren Ex vertreten hat ist es wahrlich nicht leicht.
Gelungen finde ich dass es nie Zuviel Drama gibt, Charaktere die überzogen reagieren habe ich bei der Autorin noch nicht erlebt.
Der Schreibstil ist so toll flüssig und leicht das man nur so die Geschichte verschlingt, de man hat selber Spaß an den ganzen Neckereien und wie die Charaktere hinter ihrer Fassade sind.
Der Epilog hat mir sehr gefallen und ich hoffe das man vielleicht von allen Charakteren den Abschied nehmen muss.
Ich freue mich schon auf weitere Werke der Autorin.

Veröffentlicht am 22.07.2019

Potenzial vorhanden

Gebieter der Elemente - Gläserner Sturm
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Eine Geschichte wo es um die Fähigkeit geht die Elemente zu beherrschen. Foster und Tate stehen auf einmal mit diesen Fähigkeiten dar und ihr Leben wird innerhalb von Sekunden auf den Kopf gestellt. Denn ...

Eine Geschichte wo es um die Fähigkeit geht die Elemente zu beherrschen. Foster und Tate stehen auf einmal mit diesen Fähigkeiten dar und ihr Leben wird innerhalb von Sekunden auf den Kopf gestellt. Denn sich müssen sich mit den Tod ihrer Eltern auseinandersetzen und gleichzeitig sind sie auf der Flucht. Doch wie funktioniert ihre Gabe und wer steckt hinter allem?

Man wird direkt in die Geschichte hineingesogen, schon auf den ersten Seite wird man genauso wie die Charaktere in die Geschehnisse geworfen. Man weiss genauso viel wie die Charaktere.
Interessant fand ich hier, dass die Geschichte aus mehr als einer Sicht geschrieben wurde.
Foster und Tate sind charakterlich unterschiedlich passen aber dennoch ganz gut zusammen. Sie gleichen sich aus. Tate mochte ich aber lieber als Foster, was an ihrer Art liegt, die Leute von sich zu stoßen.
Man erfährt einiges aber halt noch nicht alles. Zwischendurch hatte ich das Gefühl dass die Geschichte den roten Faden verloren hat.
Vom Schreibstil war alles sehr flüssig geschrieben und vieles was das sehen und hören der Elemente angeht war lebendig beschrieben worden.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.