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Veröffentlicht am 15.03.2020

Konnte mich nicht überzeugen

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss
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Leider konnte mich die Handlung nicht wirklich überzeugen.
Der Klapptext und die Idee hinter dem Buch finde ich wirklich nicht schlecht und habe mir da viel von versprochen. Vielleicht zu viel.
Aber die ...

Leider konnte mich die Handlung nicht wirklich überzeugen.
Der Klapptext und die Idee hinter dem Buch finde ich wirklich nicht schlecht und habe mir da viel von versprochen. Vielleicht zu viel.
Aber die erste Hälfte hat ich mich wirklich gelangweilt. Es passiert mir da einfach zu wenig. An sich finde ich die Geschichte eher schleppend und habe gemerkt das mich die Handlung nicht wirklich packen konnte.
In den ersten 200 Seiten geht es gefühlt nur darum das Erin versucht ihr Schwester Jenna in der Unterwelt irgendwie zu retten. Immer nur Jenna. Und dann das zwischen Erin und Arden. Bei der Leseprobe kam mir da noch einiges geheimnisvoll vor, leider hat es dann irgendwann seinen Glanz verloren.
Ich fand diese hin und her einfach etwas anstrengend, man findet sich anziehend aber versucht sich gegenseitig aus den Kopf zu schlagen. Und doch treffen sie sich immer wieder zufällig. Die Dialoge zwischen den beiden fand ich ganz witzig, aber die beiden Charaktere konnte mich nicht überzeugen. Mir hat etwas gefehlt und ich kann den Finger nicht richtig drauf legen.

Der Schreibstil ist sehr an genehm und an sich liest sich alles sehr flüssig, es wird alles ausreichend beschrieben.
An sich sind wirklich nur die letzten Seiten in meinen Auge spannend gemacht und haben eine tolle Auflösung. Man merkt aber auch das da noch mehr hinter steckt. Ich weiß aber nicht ob ich auf Grund dessen den nächsten Band lesen würde.
Meine Vorstellungen zu dem Buch haben leider nicht so ganz gepaßt.

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Veröffentlicht am 05.03.2020

Solide Handlung

Camp 21
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Die Idee zu Camp 21 fand ich an sich ganz gut geschrieben.
Ein wenig habe ich aber recht schnell geahnt wie was zusammenhängt und so recht konnte mich die Geschichte nicht überraschen. Aber trotzdem fand ...

Die Idee zu Camp 21 fand ich an sich ganz gut geschrieben.
Ein wenig habe ich aber recht schnell geahnt wie was zusammenhängt und so recht konnte mich die Geschichte nicht überraschen. Aber trotzdem fand ich sie unterhaltsam, denn ich wollte schließlich wissen wie es mit Mike und Kayla enden wird.
Was mir gut gefallen hat, dass die beiden sich anfangs nicht wirklichen mögen und sie auf Grund ihrer Situation später erst zueinander finden.
Der Grund warum die beiden im Camp landen, war schon recht hart. Den Eltern auf beiden Seiten hat gar nicht interessiert was genau passiert ist, obwohl ich bei Kaylas Eltern eher gedacht habe, dass sie sich gar nicht für ihre Tochter interessieren.
Mike kommt zwar erst wie ein Bad Boy vor, aber er denkt doch recht vernünftig und handelt auch meist so. Kayla kommt einen rebellisch vor anfangs, aber an sich wird sie von ihren Eltern streng kontrolliert und sie will einfach nur ein normal Teenager sein.
Die Handlung ist schon recht spannend gestaltet und es wird einen nicht langweilig.

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Veröffentlicht am 01.03.2020

Etwas anderes erwartet

Dunkelglanz - Obsession
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Dunkelglanz war jetzt so ganz anders als erwartet, denn ich habe etwas mehr Spannung erwartet. Die kam erst zum Schluß auf.
Zwar gab es zwischendurch mal ein paar kurze Szenen aber kaum waren sie da waren ...

Dunkelglanz war jetzt so ganz anders als erwartet, denn ich habe etwas mehr Spannung erwartet. Die kam erst zum Schluß auf.
Zwar gab es zwischendurch mal ein paar kurze Szenen aber kaum waren sie da waren sie auch schon weg. Erst gegen Ende war es richtig spannend.
Vom Klapptext hörte es sich sehr vielversprechend an da es mal um einen Arum ging. Man hat schon das ein oder andere neue hier erfahren was die Arum betrifft.
Serena mochte ich direkt, sie sagt was sie denkt und hat einen Sturkopf Sie handelt dadurch vielleicht manchmal etwas unüberlegt, aber halt auch menschlich. Etwas was Hunter nicht ist. Am liebsten hätte er es wenn Serena das macht was er sagt, aber hat er eine kleine Herausforderung. An sich hält er nicht viel von den Menschen, da sie schwach sind, aber Serena kitzelt eine andere Seite aus ihm heraus und er muss feststellen, dass auch er menschliche Züge hat. Grad wenn es um Serena geht.
Hierbei handelt es sich mir um eine Liebesgeschichte mit heißen Szenen. Ich für meinen Teil hätte mir etwas mehr Spannung gewünscht.
Den Band kann man zwar so lese, ich würde ihn aber persönlich erst nach der Obsidian Reihe lesen, da man sonst ein wenig gespoilert wird.

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Netter Abschluss aber viel überflüssige Handllung

Staub & Flammen
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Band 2 knüpft direkt am ersten an, doch leider konnte mich dieser nicht weiter überzeugen.
Ich war zwar diesmal mehr erfreut das Götter vermehrt drin vor kamen, aber die Handlung hat sich diesmal gezogen.
Immer ...

Band 2 knüpft direkt am ersten an, doch leider konnte mich dieser nicht weiter überzeugen.
Ich war zwar diesmal mehr erfreut das Götter vermehrt drin vor kamen, aber die Handlung hat sich diesmal gezogen.
Immer wieder habe ich gehofft dass die Handlung Schwung auf nimmt, aber dies geschieht fast zum Schluss. Es gab viel zu viel alltägliches Geschehen, welches keinen Einfluß auf die Handlung an sich genommen hat. Für mich einfach überflüssig.

Positive gesehen war dass Livia mit ihren Freunden fest zusammen halten. Und die Dynamik zwischen den ganzen Charakteren war schön mit anzusehen. Doch wenn auch ein toller Humor zwischen den Charakteren ist, konnte mich die gesamte Geschichte nicht wirklich mitreißen. Livia realisiert zwischenzeitlich nochmal was ihre Freunde alles so mit machen und dreht quasi fast am Rad. Das war total unpassend von der ganzen Situation her und für mich ein Rückschritt ihres Charakters. Es gab aber andere Sachen, die mich irritiert haben von der Beschreibung her und mir so nie einfallen würden zu denken. Bei Male zu denken nach seiner Gefangenschaft das sein Körperfettanteil gering ist, war mehr als merkwürdig zu lesen.
Es gab zwar hier und da noch die ein oder andere nette Entwicklung, doch genauso gab es einiges was sehr vorhersehbar war.
Die Idee hinter der ganzen Geschichte fand ich interessant. Und wenn man alles überflüssig weg gelassen hätte, wäre die Geschichte um einiges spannender gewesen.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

Ging so

Zeitenzauber - Das verborgene Tor
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Der dritte und letzte Band der Zeitenzauber Reihe konnte mich nicht so ganz überzeugen, trotz das es noch die ein oder andere Überraschung zum Ende hin gab.
Ein Teil der Handlung war mir persönlich zu ...

Der dritte und letzte Band der Zeitenzauber Reihe konnte mich nicht so ganz überzeugen, trotz das es noch die ein oder andere Überraschung zum Ende hin gab.
Ein Teil der Handlung war mir persönlich zu vorhersehbar.
Die beiden werden auf ein Abenteuer geschickt und kennen ihre Mission noch nicht, währenddessen versuchen sie sich zurecht zu finden und Kontakte zu knüpfen.
Nach und nach sehen die beiden welche Aufgabe vor ihnen liegt, doch der Feind ist näher als gedacht.
Anna hat für mich als Charakter nicht wirklich Fortschritte gemacht während ich mit Sebastiano nicht wirklich was anfange kann. Er ist mir zu farblos.
Hinzu kommt das mir zu viel banaler Alltag in der Handlung mit eingeflochten ist, der mir die Geschichte unnötig länger gezogen hat.
Die Idee an sich fand ich ganz gut aber mich konnte das Gesamtbild nicht überzeugen.

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