Das Cover ist natürlich der totale Blickfang und der Klappentext hört sich schon recht interessant an.
Tja ich habe leider ein ziemliches ABER.
An sich hörte es sich interessant an mit dem Fluch, aber ich fand vieles zu erzwungen. Was hat der Unstern davon Leute zu verfluchen? Mir war da zu wenig Information gewesen.
Dann das sich alles um Tanzen und Kämpfen gedreht hat wegen der Bälle. Die Bälle fand ich einfach nur merkwürdige und haben noch weniger Sinn für mich ergeben. Ich hatte das Gefühl das so gar nicht recht versucht wird den Fluch zu brechen. Aber vielleicht gibt es ja dazu eine Erklärung im nächsten Band?
Irgendwie hat was an Spannung gefehlt, ich hatte da immer die Hoffnung das was interessantes passiert.
Die Charaktere fand ich leider was schwach dargestellt, selbst Joy, die Hauptprotagonistin. Etwas Tiefe hat da die lange und verbotene Freundschaft zwischen Rhyme Capulet und Cut Montague. Man merkt das sie sich nicht wirklich hassen und sich gut kennen und ihre Freundschaft auch hinterhertrauern.

An sich fand ich die Ansätze nicht schlecht, aber so recht konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Sie konnte mich nicht packen und hat sich für mich komplett gezogen.

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Ich liebe Götter Geschichten und so war ich auf diese Adaption gespannt.
Leider konnte mich diese neue Interpretation nicht so recht begeistern.
Auf Grund des Titels habe ich gedacht es würde Hauptsächlich um Medusa gehen. Aber sie stellt nur einen Bruchteil der Geschichte da. Es werden verschieden Götter oder Halbgötter Geschichten erzählt. So rückt für mich die Geschichte von Medusa streckenweise eher in dem Hintergrund.
Die Darstellung verschiedener Charaktere war manchmal einfach nicht so recht meins gewesen. Mich hat jetzt nicht per se gestört das Götter/Halbgötter hier eine Rolle spielen, nur habe ich halt einfach mit einer anderen Geschichte gerechnet.
Manchmal war ich auch ein wenig verwirrt aus welche Sicht eine Geschichte war, bis den Klarheit kam.
Im Grunde ist die Geschichte nicht schlecht, so ein Teil der Mythologie erzählt zu bekommen. Aber ich habe mich leider auf etwas anderes eingestellt.

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Puh, hier habe ich mehr erwartet sowie die Geschichte quasi gehypt wurde.
Vielleicht war auch einfach meine Erwartung zu hoch, dass ich jetzt etwas enttäuscht bin.
Leider hat mich es doch sehr von der Idee an andere Dystopien erinnert und für mich selber war es nicht spannend genug. Viele Leser hat es gefesselt, ich habe leider drauf gewartet das was interessantes passiert. Auch das was gegen Ende noch kommt hat mich jetzt nicht überrascht, sondern war absehbar.
Der Schreibstil war angenehm, man konnte die Geschichte gut lesen. Aber für mich waren keine großen Überraschungen da gewesen. Die Brutalität während der Spiele, passte zur Handlung, habe mich aber hier sehr aber an die Spiele von Tribute von Panem erinnert.
Vielleicht ist der zweite Band spannender und setz sich mehr vom ersten ab. Einiges fand ich unlogische, anders hat noch Fragen aufgeworfen, da die Erklärung dazu fehlte.
Für mich fehlte die fesselnde Spannung, die viele hervorheben.

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Jetzt war ich gespannt wie sich die beiden Charaktere 10 Jahre später entwickelt haben. Nachdem Ende des ersten Teils beide für sich einstehen konnten und noch ein brisantes Geheimnis gelüftet wurde.

Puh, also ich habe mich doch etwas schwer getan hier. Vi scheint eigentlich in einer glücklichen Beziehung zu sein.
Doch durch Zufall treffen sich Vi und Cayden in New York wieder und Cayden lädt Vi und ihren Freund für ein verlängertes Wochenende ein.
Ab da an fand ich es leider etwas schwierig. Man merkt dass die Geschichte zwischen Vi und Caden nicht wirklich abgeschlossen ist. Beide haben Partner und trotzdem schleichen Vi und Caden um sich herum, wie die Katze um den heißen Brei. Dann das Drama mit Vi`s Freund und die Reaktion darauf. Uiui. Ich fands teils übertrieben und nicht nachvollziehbar. Ich fand es allgemein nicht so gut wie mit der ganzen Situation umgegangen ist.
Es gab zwar noch die ein oder andere Sache, die ich ganz nett und süß fand, aber so recht bin ich leider nicht von der Geschichte überzeugt.

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Ich habe mich auf eine schöne, witzige und liebevolle Geschichte gefreut.
Leider war es ein wenig eine Berg - und Talfahrt gewesen.
Die Idee an sich fand ich nicht schlecht, aber die Umsetzung und die Reaktion der Charaktere war teilweise nicht meins.
Man ahnt ja schon von Anfang an wo die Reise enden wird, aber der Weg dahin war nicht so meins.
Lia war eine Protagonistin, wo ich mich doch teils gefragt habe warum lässt sie sich so behandeln. Puh, ich fand es teils echt grenzwertig. Für mich wäre ja schon vorbei als Aaron die Ringe vergessen hat und wir er so drauf war. Und dann fährt sie mit dem Trauzeugen Miles. Joa kann man machen.
Der kleine mini Roadtrip mit den beiden war schon recht unterhaltsam, aber nicht unbedingt überzeugend. Miles hat man gemerkt das er schon anders war, was wohl auch mit seiner Intelligenz zusammenhängt.
Ich konnte aber auch leider nicht die Chemie zwischen den beiden fühlen, obwohl gewisse Sachen aufgezeigt wurden.
Mir waren aber auch ein paar andere Reaktionen von Charakteren völlig fremd, wie zum Beispiel der besten Freundin.
für mich hat es an der Umsetzung hier gescheitert, am Schreibstil kann man nicht rummeckern, der ist sehr flüssig und angenehm.
ich würde es wohl nochmal mit einem anderem Buch der Autorin versuchen.

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