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Veröffentlicht am 12.02.2022

Gute Idee, schwache Umsetzung

Der Herzgräber
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An sich hörte sich der Klappentext echt verlocken an.
Aber so ganz konnte mich die ganze Geschichte nicht überzeugen.
Ich fand zwar die spätere Auflösung nicht so schlecht, aber einen Teil konnte ich mir ...

An sich hörte sich der Klappentext echt verlocken an.
Aber so ganz konnte mich die ganze Geschichte nicht überzeugen.
Ich fand zwar die spätere Auflösung nicht so schlecht, aber einen Teil konnte ich mir davon auch schon denken.
Leider hat Der Herzgräber kaum Überraschungen für mich über gehabt. Vieles konnte ich mir zusammendenken und wurde auch später Bestätigt.
Der Anfang fing noch recht spannend an und ich war gespannt was mich weiter erwartet, aber der weitere Verlauf konnte mich nicht mehr packen.
Die Protagonisten war mir nicht wirklich sympathisch, aber okay damit kann ich an sich mit leben. Nur hat die Protagonisten an sich keinen gesunden Menschenverstand, so kam es mir teils vor. Heather ermittelt auf eigener Faust, da sie hofft so wieder Fuss in ihren Job fassen zu können. Manchmal tue ich mich schwer wenn nicht grad die Polizei selber ermittelt.
Für mich wurde ein wenig Potenzial verschenkt hier.

Der Schreibstil ist flüssig und so hat man das Buch schnell durch.

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Tolle Idee, aber warum immer diese Klischees?

Die 11 Gezeichneten 1: Das erste Buch der Sterne
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An sich fand ich die Grundidee nicht schlecht, aber manchmal wünschte ich mir ein wenig mehr geistige Reife.
Die beiden Zwillinge Stella und Cas werden von ihren Eltern so einer sehr geheimnisvollen Uni ...

An sich fand ich die Grundidee nicht schlecht, aber manchmal wünschte ich mir ein wenig mehr geistige Reife.
Die beiden Zwillinge Stella und Cas werden von ihren Eltern so einer sehr geheimnisvollen Uni gebracht, die schon recht besonders ist. Was es damit auf sich hat erfahren die beiden auch sehr schnell und auch das sie beide wohl anders sind als gedacht. Ihre Eltern wollten die Zwillinge erstmal fernab von allen halten.
Cas hat mir mehr gefallen als Stella. Klar Cas wird ein wenig als kleiner Frauenheld anfangs dargestellt und Stella als die etwas schlauere, obwohl Cas auch nicht auf den Kopf gefallen ist.
Doch er war mir direkt sympathisch was ich bei stelle nicht so sagen kann, da konnte ich nicht so rechte eine Verbindung zu aufbauen.

Ich muss sagen es gab leider ziemlich Klischees was mich teils genervt hat, weil die Handlung wäre auch ohne ausgekommen. Ich fand auch die Situation merkwürdig bis absurd, als Stella von einen Jungen geküsst wird, der eine Freundin hat. Und dann macht die Freundin Stella noch fertig was ihr den einfiel? Ähm ja da ist mir nichts zu eingefallen. Es gab zwar später eine gewisse Auflösung für diese Person, aber hätte man das nicht anders lösen können? Zumal diese Mädchen auch später immer sehr überzogen reagiert und mir auch viel zu eines bestimmten Typus dargestellt wird.
Leider gab es da noch mehr grad wenn es um das aussehen von den Jungs hier ging.
Ja vielleicht bin ich mittlerweile zu alt für so Bücher aber auch der Zielgruppe wird irgendwie ein falsches Bild vermittelt.

Also die Idee mit den Sternzeichen und vieles mehr fan dich interessant aber ohne Klischees fände ich es auch mal toll.

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Veröffentlicht am 30.11.2021

Trotz Thematik, war ich enttäuscht

The Sky in your Eyes
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Ich kenne die anderen Bücher der Autorin und so war ich gespannt wie diese Geschichte nu sein wird. Da es zum einen mal in Island spielt und zum anderen nicht die typische Protagonistin ist.

An sich ...

Ich kenne die anderen Bücher der Autorin und so war ich gespannt wie diese Geschichte nu sein wird. Da es zum einen mal in Island spielt und zum anderen nicht die typische Protagonistin ist.

An sich fand ich die Thematik schon nicht schlecht, welche Gedanken Elin hat. Wie es ihr geht und wie sie vieles wahrnimmt. Aber genau das war auch irgendwann sehr anstrengend, denn immer denkt sie das schlecht von anderen. Bzw. sie weiss eigentlich gar nicht was die Leute denken, aber sie interpretiert da sehr viel rein. Schon das kleinste Lächeln wird auseinander genommen. Das man sie nicht mag, das man sie quasi für verfressen hält. Irgendwie hat mich das schon echt getriggert und runtergezogen.
Zwar steht sie im Laufe der Handlung auch für sich ein, bringt Mut auf Sachen anzusprechen, aber das ist schon ein langer Prozess gewesen.
Mir wurden auch die Leute aus dem Kochkurs zu klischeehaft dargestellt. Ich fand da hat es sich die Autorin etwas einfach gemacht.
Leider fand ich, dass die Liebesgeschichte sehr untergegangen ist, mir hat da total was gefehlt, es kam mir schon eher erzwungen vor.
Jón war sympathisch, aber auf Grund des Klappentextes habe ich mir seine Rolle hier anders vorgestellt.

Leider hat mich diese Geschichte enttäuscht, obwohl ich die Thematik spannend fand, aber die Umsetzung hat mich runter gezogen und mir keinen Spaß gemacht.

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Veröffentlicht am 20.11.2021

Enttäuschend

Die Herren der Unterwelt 15: Schwarzer Fluch
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Ich habe mich echt gefreut auf dieses Buch. Denn es sollte um William gehen, der war schon in den anderen Bändern einer meiner Lieblingsnebencharaktere.
Doch ehrlich gesagt bin ich etwas enttäuscht. Würde ...

Ich habe mich echt gefreut auf dieses Buch. Denn es sollte um William gehen, der war schon in den anderen Bändern einer meiner Lieblingsnebencharaktere.
Doch ehrlich gesagt bin ich etwas enttäuscht. Würde ich nicht schon die restlichen Bücher der Reihe kennen und dieser wäre der erste Band. Würde ich wohl nicht weiter lesen.

Mir hat komplett eine vernünftige Handlung gefehlt. William, der Dauergeile, passt als Beinamen wirklich gut, aber auch Sunny steht da ihm in nichts nach. Dabei fand ich es nu endlich interessant was es mit dem Buch auf sich hat und dem Fluch von William. Im Endeffekt fand ich zwar die Auflösung nicht so schlecht aber irgendwie fand ich es was mau.
Der Schreibstil ist zwar flüssig wie immer, aber leider hat mir diesmal die Geschichte nicht gefallen.
William habe ich mir anders vorgestellt. War ich leider etwas enttäuscht. Sunny mochte ich von ihrer Art, ein kleiner Wirbelwind.
Ich hoffe dass der nächste Band wieder besser ist.

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Veröffentlicht am 23.09.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Queen of Magic – Das Zeichen der Königin
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Von Liane Mars habe ich schon Ich bin hexen gelesen und fand die Bücher unterhaltsam.
Da war ich gespannt was es nun mit diesen Buch auf sich hat.
Das Cover sah schon sehr vielversprechend aus.
Leider ...

Von Liane Mars habe ich schon Ich bin hexen gelesen und fand die Bücher unterhaltsam.
Da war ich gespannt was es nun mit diesen Buch auf sich hat.
Das Cover sah schon sehr vielversprechend aus.
Leider konnte mich die Handlung nicht wirklich überzeugen. Für mich sind tatsächlich Cover und die Handlung auch nicht stimmig genug.
Der Schreibstil ist zwar sehr flüssig und die Geschichte läßt sich gut lesen, aber er war einfach zu schlicht. Keine Ausschmücken oder etwas bildgewaltige Beschreibung. Eher empfand ich alles als sehr nüchtern.
Vielleicht bin ich da mit zu großen Erwartungen an sie Geschichte gegangen.
Die Charakter waren mir teils auch was zu unreif. Irgendwie hatte ich das Gefühl das die beiden Mädchen Shay und Lionee hier sich viel zu lange bockig gestellt haben. das hat mich persönlich was genervt.
Theon und Nat fand ich sympathisch und kamen in meinen Augen hier besser weg. Sie haben einfach das Beste gemacht auf Grund der Umstände, obwohl ich sagen muss, sie extrem jung waren bei ihrer Entscheidung. Nat gerade mal 5 Jahre alt. Das war mir etwas zu weit hergeholt auch wenn Theon noch älter war.
Das Setting fand ich nicht so schlecht aber das ein oder andere empfand ich für mich doch als unlogisch.
Mich konnte die Geschichte leider nicht 100& überzeugen. Schade.

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