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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2017

Total begeistert

Der Engelsbaum
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Wie immer schafft es die Autorin Lucinda Riley mich mit ihren Geschichten von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln.

Greta Simpsons Geschichte beginnt 1945 in London in der Nachkriegszeit. Gebannt ...

Wie immer schafft es die Autorin Lucinda Riley mich mit ihren Geschichten von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln.

Greta Simpsons Geschichte beginnt 1945 in London in der Nachkriegszeit. Gebannt verfolgt man wie es Greta es ergeht nachdem sie geschwängert wird und der Kindsvater sie sitzen lässt. Den die Zeiten sind hart und mit einem Kind wird das Überleben noch schwieriger. Doch ihr guter Freund David Marchmont hilft ihr aus der Klemme nichts ahnend das er seine Chance verpasst Greta zu sagen das er sie liebt.
Damit nimmt das Familiendrama seinen Lauf. Man springt zwischen 1945 und die darauf folgenden Jahre und 1985 hin und her, aber man hat wie immer keine Probleme damit klar zu kommen.
Der angenehme Schreibstil und die sehr schöne Beschreibung von den Protagonisten sowie dessen Umfeld machen das ganze zu einen Leseerlebnis.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Nicht sehr toll

Deep Inside
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Mit diesem Band konnte ich sehr wenig anfangen.
Es kam mir so vor nur weil Carly in Just another dream vor kommt das sie mit Matt einen eigenen Band bräuchte.
Matt kommt nicht sehr sympathisch rüber, ...

Mit diesem Band konnte ich sehr wenig anfangen.
Es kam mir so vor nur weil Carly in Just another dream vor kommt das sie mit Matt einen eigenen Band bräuchte.
Matt kommt nicht sehr sympathisch rüber, was mich jetzt nicht so sehr störte, aber wie er nach der verhängnisvollen Nacht mit Carly um geht fand ich schon sehr gefühlskalt.
Carly hat für mich vieles auf hingenommen ohne sich richtig durchzusetzen.
Matt seine Beweggründe konnte ich leider nicht immer nachvollziehen.
Für mich einer der schwächsten Teile der Reihe, da sei auch keine Berührungspunkte mit den anderen haben.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Voller Geheimnisse und Kämpfe

Jägerin der Nacht - Dayhunter
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Nach den schrecklichen Ereignissen in England müssen sich Mira und Danaus auf nach Venedig machen, denn der Konvent erwartet ihr erscheinen. Mira würde überall hin reisen nur nicht am liebsten dorthin. ...

Nach den schrecklichen Ereignissen in England müssen sich Mira und Danaus auf nach Venedig machen, denn der Konvent erwartet ihr erscheinen. Mira würde überall hin reisen nur nicht am liebsten dorthin. In Venedig bekommt es Mira mit mehr Enthüllungen und Ereignissen zu tun als ihr lieb ist. Zum einen erfährt sie was Danaus wirklich ist. Und dann gibt es noch eine Naturi, die sich beim Konvent aufhält, als sie erfährt was das zu bedeuten hat, schwirrt Mira der Kopf. Wäre das nicht schon genug will Jabari ihren Tod. Hinzu kommt dass Mira Tristan vor den Höflingen des Konvents schützen will und dabei eine folgenschwere Entscheidung trifft. Während der Schlacht am Kolosseum entwickelt sich alles anderes als Mira wollte, denn die Naturi sind ein Schritt weiter und Jabari hat Mira da wo er sie gern haben wollte.

Mira stürzt hier quasi täglich in einen Kampf. Erholungsphasen sind hier recht rar gesät und wenn werden Geheimnisse in Form von Gesprächen enthüllt. Mira erfährt schon im Band 1 dass sie nicht nur eine Schöpferin hatte sondern gleich 3 und diese können sie alle Kontrollieren. Warum Danaus sie auch kontrollieren kann erfährt man in diesem Band auch und ich war kaum überrascht da man gleichzeitig erfährt was er zum Teil ist.
Zwischen Mira und Danaus entwickelt sich Vertrauen, denn sie ergänzen sich sehr gut im Kampf und Mira vertraut ihm auch soweit tagsüber, dass er sie im Schlaf nicht umbringt. Die Neckereien bei Gesprächen zaubern immer wieder ein Schmunzeln auf den Lippen. Ich bin gespannt wie es mit den beiden weiter geht und auch ob die Naturi es schaffen wieder auf die Erde zu wandeln.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Der Kampf geht weiter....

Jägerin der Nacht - Dawnbreaker
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Mira ist nach den Geschehnissen auf Kreta wieder nach Hause nach Savannah zurückgekehrt. Das Siegel wurde gebrochen jetzt wartet sie auf den nächsten Schritt. Nur In Savannah hat Mira keine Ruhe vor den ...

Mira ist nach den Geschehnissen auf Kreta wieder nach Hause nach Savannah zurückgekehrt. Das Siegel wurde gebrochen jetzt wartet sie auf den nächsten Schritt. Nur In Savannah hat Mira keine Ruhe vor den Naturi, immer wieder wird sie in kleine Scharmützel verwickelt. Als sie bei einer Verfolgungsjagd ausserhalb der Stadt landen, riecht alles nach einer Falle und diesmal kommen noch mehr Naturi aus dem Wald. Mit knapper Not und mit dem Auftauchen von Danaus gelingt es ihnen den Kampf für sich zu entscheiden. Mira bietet Knox und Amanda an mit ihr eine Familie zu gründen, sollen sich aber die Entscheidung gut überlegen. Mittlerweile mussten auch schon einige Lykanthropen ihr Leben lassen, das gefällt Barret nicht, der Führer des Rudels, und möchte dass Mira aus der Stadt verschwindet. Doch vorher will Mira noch Amanda retten, denn diese ist in der Zwischenzeit von Naturi entführt worden. Bei der Aktion Amanda zu retten kommen alle grad mit dem Leben davon und unverhofft hat sie die Schwester von Aurora als Geisel. Ob sich diese wirklich noch als nützlich erweisen mag wird sich zeigen, denn Mira und Danaus müssen sich auf den Weg nach Peru machen, da die Naturi das Tor öffnen wollen.

Die Geschichte baut sich wieder Stück für Stück auf und man erlebt immer kleine Überraschungen. Auch hier gibt es nach einer gewissen Zeit kaum Ruhepausen, denn jeden Tag wird Blut vergossen. Die Entwicklung zwischen Mira und Danaus wird auch immer interessanter, denn irgendwie bezweifelt man das sie sich wirklich noch einen Kampf stellen werden wenn alles überstanden ist. Mir gefällt die Geschichte weiter hin sehr gut, da auch der Schreibstil weiter flüssig geschrieben ist.

Veröffentlicht am 11.04.2017

Außergewöhnlich

Das Seelenhaus
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Wir schreiben das Jahr 1828. In Island lebt Agnes Magnusdottri. Sie arbeitet als Magd und ist sehr angesehen. Doch sie wurde des Mordes an 2 Männer verurteilt und wartet bis zu ihrer Hinrichtung statt ...

Wir schreiben das Jahr 1828. In Island lebt Agnes Magnusdottri. Sie arbeitet als Magd und ist sehr angesehen. Doch sie wurde des Mordes an 2 Männer verurteilt und wartet bis zu ihrer Hinrichtung statt in einem Kerker bei einer Familie auf dem Hof. Dort wird sie nicht grad willkommen aufgenommen aber noch weit aus angenehmer als auf dem ersten Hof. Anfangs noch sehr zurückhaltend erledigt sie ihre arbeit und erweist sich bald als sehr hilfsreich. Nach und nach öffnet sie sich dem Pfarrer als auch der Herrin des Hauses. Und bei der Geschichte die sie erzählt ist nichts wie es scheint.
Ein sehr interessante Geschichte die zum größten Teil aus realen Daten und Erzählungen stammt. Die Autorin hat hier eine sehr ungewöhnliche Geschichte auf die Beine gestellt, die es lohnt gelesen zu werden. Man hat sehr das Gefühl selber vor Ort zu sein und das erlebt live zu sehen und zu hören.
Da Agnes eine reale Person war geht die Geschichte doch einen sehr unter die Haut. Man ahnt wie die Geschichte aus geht aber auf dem Weg dahin erfährt man so einiges.
Ein sehr außergewöhnliches Buch.