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Veröffentlicht am 07.09.2020

Wer will schon Prinzessin werden

Silver Crown - Forbidden Royals
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Das Cover hat mich hier natürlich als erstes angesprochen. Anschließen der Klapptext und eine Leseprobe zu dem Buch.

Ich fand den Prolog recht witzig indem man vor gewarnt wurde nicht ein typisches Märchen ...

Das Cover hat mich hier natürlich als erstes angesprochen. Anschließen der Klapptext und eine Leseprobe zu dem Buch.

Ich fand den Prolog recht witzig indem man vor gewarnt wurde nicht ein typisches Märchen zu lesen. Also habe ich mich auf eine interessante Geschichte gefasst gemacht.
Leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden.
Der Anfang war ja erst noch spannend gemacht.
Der König ist Tod. Sein Bruder soll Thronfolger werden und Emilias Leben ändert sich einfach, weil sie die illegitime Tochter ist.
So wie der Klapptext beschrieben worden ist habe ich mir etwas mehr Spannung erwartet und die Intrigen. Leider war Emilia doch meist ein weinerliches Häufchen gewesen. Zumal für die Szenen mit Carter immer irgendwie unbefriedigend war. Die knisternde Leidenschaft, die Beschrieben wurde ist leider bei mir nicht angekommen.
Das Setting an sich fand ich nicht schlecht musste ich ein wenig an die Serie The Royals denken.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und geht leicht von der Hand, aber die Geschichte konnte mich nicht wirklich packen.
Das Ende war mir leider etwas zu vorhersehbar, wie ein paar andere Sachen.

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Mich verloren gefüllt

Gods of Ivy Hall, Band 2: Lost Love
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Nach Band 1 von Gods of Ivy Hall, wollte ich gern wissen wie such alles auflösen wird und ob ich etwas mehr mitgerissen werde.

Leider konnte mich der zweite Band auch nur mäßig mitreißen.
Zwar fand ich ...

Nach Band 1 von Gods of Ivy Hall, wollte ich gern wissen wie such alles auflösen wird und ob ich etwas mehr mitgerissen werde.

Leider konnte mich der zweite Band auch nur mäßig mitreißen.
Zwar fand ich die Auflösung ganz interessant, aber der Weg dorthin war für mich einfach an manchen Stellen zu langatmig. Ich habe teils den Faden verloren und mich gefragt wo die Geschichte auf einmal hinführt.
Vielleicht hätte ich die Geschichte lesen statt hören sollen.
Zwar ist an manchen Stellen der Humor wirklich gut rüber gekommen,
Aber die Darstellung der Charaktere hat an meinen Nerven gezerrt.
Mit Erin bin ich streckenweise nicht so recht warm geworden und von Arden mag ich diesmal nicht reden.
Ständige Wiederholungen von Sätzen bzw Formulierungen sowie gewisse Fakten, die sich die Protagonistin sich vor Augen führt, hat mir das Vergnügen genommen. Das Ganze hatte leider daher was von einen Sprung in der Platte.

Das gesamte Setting von der Grundidee fand ich nicht schlecht. Aber für mich hat es an der Umsetzung bzw zu viel Umsetzung gescheitert.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Fehlende Spannung

Stolen 1: Verwoben in Liebe
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So interessant sich das Buch laut Klapptext anhörte, so konnte es mich so gar nicht überzeugen. Zu wenig Spannung, zu viel Teenie Drama.

Abby Woods, die auf die Darkenhall kommt, nachdem sie zur Waisen ...

So interessant sich das Buch laut Klapptext anhörte, so konnte es mich so gar nicht überzeugen. Zu wenig Spannung, zu viel Teenie Drama.

Abby Woods, die auf die Darkenhall kommt, nachdem sie zur Waisen wurde und ihre derzeitige Pflegemutter dies für die beste Lösung hält. Angeblich eine Schule für Problemkinder.
Man lernt Abby erstmal kennen, erstmal ein sympathisches Mädchen auf den ersten Blick. Für mich gab es aber im Laufe der Geschichte immer mal wieder Momente wo ich sie gern geschüttelt hätte und sie so für mich unsympathischer wurde. Ich mag es nicht so gern wenn Charaktere mit Absicht Streit provozieren.
Nach über der Hälfte der Geschichte wurde es mal um einiges interessanter, aber leider auch nicht so dass die Handlung mich jetzt in den Bann ziehen konnte.
Vorher hat man ein wenig was zu dem Weben erfahren, da die beiden Brüder Bastian und Tristian immer wieder ein wenig drüber reden.
Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein, hier erfährt man gegen Ende warum dies so ist.
Tristian ist ein ziemlicher Charmeur und recht nett, aber irgendwie fand ich ihn sehr fade dargestellt.
Bastian wird als unnahbar dargestellt und mysteriös. Dadurch wirkt er was interessanter.

Leider hatte die Geschichte für mich zu viel Teenie Drama bzw. war mir an sich zu teeniehaft. Welcher Junge immer nur Mädchen küsst. Von unbegründeter Eifersucht obwohl man nicht in Love ist, wie es so schön hieß. Die Abkürzung TPTD hat nicht nur Abby kirre gemacht sondern auch mich, ich war froh als sie dann aufgeklärt wurde.
Und das Gefühlschaos von Abby was die beiden Brüder anging hat mich echt fertig gemacht. Streckenweise hat es mich leider mehr genervt, weil es klischeehaft war.
Viele Wiederholungen.

Die Geschichte hat sehr spät Fahrt aufgenommen und leider konnte mich das letzte Drittel nicht überzeugen.
Schönes Cover und interessanter Klappentext, aber eine Handlung die mich so gar nicht überzeugen konnte.
Die Reihe werde ich nicht weiter verfolgen da sie nicht meinen Geschmack trifft.

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Veröffentlicht am 17.07.2020

Bei mir ist der Funke nicht übergesprungen

Frozen Crowns 1: Ein Kuss aus Eis und Schnee
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Ich habe das Buch bei 53% abgebrochen und noch die letzten 2 Kapitel gelesen.

Leider konnte mich das Buch nicht so begeistern wie viele andere.
Anfangs hatte ich das Gefühl noch in eine tolle Fantasy ...

Ich habe das Buch bei 53% abgebrochen und noch die letzten 2 Kapitel gelesen.

Leider konnte mich das Buch nicht so begeistern wie viele andere.
Anfangs hatte ich das Gefühl noch in eine tolle Fantasy Geschichte einzutauchen. Die verschiedenen Ländern mit ihren Eigenarten.
Leander trifft Davina als diese nach einen Überfall auf die Kutsche der Prinzessin des Eisvolks zerstört ist und die Wachen nicht mehr am Leben sind.
Gemeinsam machen sie sich erst auf die Suche der Prinzessin.

An sich mag ich beide Charaktere, aber leider war mir dazu viel anschmachtender Liebesschnickschnack. Zumal für mich so gar nicht der Funke übergesprungen war. Es wurde zwar bei der Stelle, die ich abgebrochen interessant, aber es war schon etwas was ich mir zu diesen Zeitpunkt absolut gedacht habe und für mich keine Überraschung mehr war.
Zum anderen wurde mir König Esmond zu dumm dargestellt, etwas was für mich nicht passte, da ich doch das Gefühl hatte zu Anfang, dass er doch ganz sympathisch ist. Ich fand die Stelle absolut unglaubwürdig, als er endlich die Prinzessin vor sich hatte.
Weitere Bestätigung habe ich am Ende des Buches bekommen und ich bin froh nicht das dazwischen gelesen zu haben.

Zwar hat mir der Schreibstil gut gefallen, aber leider konnte mich die Hälfte des Buches einfach nicht packen.

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Veröffentlicht am 26.06.2020

Zu viel erhofft

Shadow Tales - Das Licht der fünf Monde
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Das Cover hat mich schon magisch angezogen und der Klapptext hörte sich nach was an, was mir gefallen könnte.
Leide haben mir grad mal die magischen Wesen in diesem Buch gefallen und die Magie an sich. ...

Das Cover hat mich schon magisch angezogen und der Klapptext hörte sich nach was an, was mir gefallen könnte.
Leide haben mir grad mal die magischen Wesen in diesem Buch gefallen und die Magie an sich. Dahinter scheint schon eine interessante Geschichte zu stecken.
Aber ich habe mich leider richtig schwer getan mit dem Buch. Die Handlung konnte mich nicht wirklich packen, ich habe etwas Spannung vermisst.
Diese konnte noch nicht mal erzeugt werden als sich Lelani mit ihren besten Freund Haze auf dem Weg macht, um zu ergründen wohin sie das Amulett zieht. Denn die beiden bekommen schon schnell Gesellschaften von dem Fremden Kyran. Von diesen kann Lelani schon fast gar nicht mehr die Augen lassen, etwas was ich lästig fand. Denn wie sich herausstellt gefällt dies Haze natürlich nicht, dabei sind Lelani und Haze doch nur Freunde? So dachte Lelani bis dahin.
Dabei finde ich die Freundschaft zwischen Lelani und Haze wunderschön, sie hat was grundfestes egal in welcher Situation. Und auch wenn sie mal nicht einer Meinung sind, so stehen sie sich bei.
Puh Dreiecksgedöns und leider meiner Meinung auch noch schlecht gemacht, da ich Lelani sehr naiv fand.
Für mich waren eher die Pixies, Kelpies oder Blutwölfe in der Geschichte interessant, aber das war es auch schon.
Der Anfang war sehr vielversprechend, aber zwei drittel des Buches hat sich einfach mit anderen Dingen beschäftigt, die ich zum Teil nicht wirklich relevant fand.
Der Schreibstil war zwar schon flüssig und angenehm, nur manchmal etwas zu ausführlich.

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