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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2017

Actionreich mit vielen Wendungen

Die Chroniken der Seelenwächter - Verborgene Mächte 4 - Der Verrat (Bände 10 - 11)
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Für den Moment können Jadee und Jess mal auf atmen und tatsächlich mal was an Zweisamkeit nutzen. Doch leider ist der Moment der Intimät schnell vorbei für beide. Den Ralf ist mit seinen Plänen fast am ...

Für den Moment können Jadee und Jess mal auf atmen und tatsächlich mal was an Zweisamkeit nutzen. Doch leider ist der Moment der Intimät schnell vorbei für beide. Den Ralf ist mit seinen Plänen fast am Ziel, so hat er sich einen der mächtigsten Seelenwächter aus dem Rat geschnappt. Als dann auch noch Jess verschwindet setzt Jadee alles daran sie zu finden.


Man erfährt hier so einiges und ich will hier nicht viel vorgreifen was schon sehr schwierig ist. Man könnte soviel schreiben aber ich denke dann greift man zu viel vor.
Die Perspektivenwechsel machen die Geschichte weiter spannende und man bangt mit seinen Charakteren was als nächstes passiert. Einiges an aufregenden Wendungen gibt es und viele Emotionen sowie Action.
Ob man will oder nicht man wird weiter mitgerissen.
Absolut weiter Lesenswert.

Veröffentlicht am 09.04.2017

Mitreißend

Die Chroniken der Seelenwächter - Verborgene Mächte 1 - Die Suche (Bände 1 - 3)
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Jess möchte wissen warum ihre Mutter verschwunden ist und irgendwie gehört der Brand in einer Kirche dazu, der vor 10 Jahren waren. Sie kommt dabei auf die dumme Idee es mit angeblicher Magie zu versuchen. ...

Jess möchte wissen warum ihre Mutter verschwunden ist und irgendwie gehört der Brand in einer Kirche dazu, der vor 10 Jahren waren. Sie kommt dabei auf die dumme Idee es mit angeblicher Magie zu versuchen. Doch bevor es überhaupt dazu kommt wird sie von einer Frau angegriffen, die sich als Schattendämon entpuppt. Zur Hilfe kommt ihr Jaydee und Alki, die gerade auf der Jagd nach Schattendämonen waren. Sie sind so genannte Seelenwächter und beschützen die Menschen vor Schattendämonen. Was bis da keiner wusste ist das Jess und Jaydees Schicksal miteinander verknüpft sind.

Die Geschichte ist von Anfang an sehr rasant es wird abwechseln aus Jess und Jadees Sicht erzählt. Dadurch ist man Kapitelweise teilweise immer woanders.
Jess ist sehr sympathisch wenn auch anfangs leicht naiv. Ganz unbedarft ist sie nicht in magischer Sache da sie so was wie einen persönlichen Schutzengel hat. Violet ist aber auch eine gute Freundin für Jess.
Jaydee ist schon fast so was wie ein Bad Boy hat aber doch das Herz eigentlich am rechten Fleck. Er unterscheidet sich von den anderen Seelenwächter rapide.

Die Geschichte ist sehr locker und flüssig geschrieben und hat einen sehr mit reißendem Sog.

Veröffentlicht am 08.04.2017

Gelungenes Ende auch wenn die Spannung in kleinen Schritten kommt

Witch Hunter - Herz aus Dunkelheit
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Elizabeth Grey hat es nicht leicht nachdem sie ihr Stigma an John übertragen hat. Sie merkt auf einmal wie verwundbar sie ist. Aber auch ihre Beziehung zu John ist betrübt, da er sich durch das Stigma ...

Elizabeth Grey hat es nicht leicht nachdem sie ihr Stigma an John übertragen hat. Sie merkt auf einmal wie verwundbar sie ist. Aber auch ihre Beziehung zu John ist betrübt, da er sich durch das Stigma immer mehr von seiner eigentlichen Magie abweicht. Wie verwundbar Elizabeth wirklich ist, stellt sie fest als sie sich Blackwell gegenübersteht. Schon bald steht fest Blackwell muss aufgehalten werden egal um welchen Preis.

Band 2 setzt sich stark von Band 1 ab. Elizabeth hat sich charakterlich weiter entwickelt. Sie muss mehr eigene Stärke beweisen ohne ihr Stigma und auch durch die zeitweilige Entfremdung von John verlangt ihr einiges ab. Elizabeth und John könnten in diesem Band nicht unterschiedlicher sein zu Band 1 obwohl ich finde dass John eine etwas nebensächliche Rolle spielt. Mir fehlt hier etwas wo ich ohne zu spoilern nicht genauer eingehen kann. Die Beziehung der beiden ist hier im Hintergrund. An erster Stelle steht eher wie Blackwell aufgehalten werden kann und Kampf- und Strategieplanung stehen im Vordergrund.
Auch wenn es was dauert bis das Buch in Schwung kommt so habe ich doch die Geschichte verschlungen.
Für mich hat das Finale einiges an Überraschungen aber auch an Vorhersehbares dabei gehabt aber es hat mich nicht enttäuscht.

Veröffentlicht am 08.04.2017

Ein bewegendes Debüt

Love Letters to the Dead
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Laurel hat vor kurzen ihre ältere Schwester verloren. Damit sie mit ihrer Trauer und Emotionen besser klar kommt wechselt sie an eine andere Schule, wo sie oder ihrer Schwester keiner kennt. Im Englisch ...

Laurel hat vor kurzen ihre ältere Schwester verloren. Damit sie mit ihrer Trauer und Emotionen besser klar kommt wechselt sie an eine andere Schule, wo sie oder ihrer Schwester keiner kennt. Im Englisch Unterricht sollen die Schüler einen Brief an eine verstorbene Persönlichkeit schreiben. Laurel beginnt diesen Brief gibt ihn aber nicht ab, den dieser Brief wird sehr persönlich. Und so schreibt Laurel immer wieder Briefe an verstorbene Persönlichkeiten, in denen sie ihr Alltag so wie ihre Gefühle niederschreibt aber auch eine schreckliche Wahrheit kommt dabei Stück für Stück ans Licht mit der sich Laurel die ganze Zeit quält, denn sie fühlt sich verantwortlich dass ihre Schwester gestorben ist.


Laurel wächst einen von Anfang an ans Herz. Sie ist so zerbrechlich und voller Emotionen und weiß nicht wo ihr Platz noch in dieser Welt ist. Sie entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einem starken Charakter. Sie verläuft verschieden Phasen durch, wo sie auch versucht wie ihre Schwester sein. Doch je mehr sie schreibt desto düster wird die Geschichte, da diese sich der tragischen Wahrheit nähert.
Mit allen Persönlichkeiten wie Kurt Cobain, Janis Joplin, Amy Winehouse, Judy Garland und einigen mehr verbindet die Autorin diese ins Laurels Alltag. Der erste Song, ein Film usw. Die Briefe haben alle was sehr persönliches an sich und man kommt sich vor als würde man was Verbotenes lesen.
Aber nicht nur Laurel schleppt Probleme mit sich rum. Ihre neuen Freundinnen Hannah und Nathalie geht es da teilweise nicht anders. Hannah deren Eltern verstorben sind und von ihren Onkel mit ihren Bruder zu den Großeltern abgeschoben worden sind. Nathalie die unglücklich in Hannah verliebt ist und nur noch mit ihrer Mutter zusammen lebt. Die drei Mädels stellen so manches an wo einen die Haare zu berge stehen. Alkohol trinken, auf Partys von College Studenten gehen oder die Schule schwänzen. Jede der drei sendet einen Hilfeschrei ab, der von keinen bemerkt wird.
Das Ende der Geschichte ist sehr schön und auch rund, denn es kommt nicht plötzlich und abgehackt. Auf sehr gefühlvolle Art kommt die Wahrheit Stück für Stück ans Licht und man hat dabei mehr als nur einen Kloß im Hals.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich schaffe es gar nicht alles so richtig in Worte zu fassen. Die Autorin hat einen sehr bewegende Geschichte geschrieben und ich bin schon voller Vorfreude auf das nächste Buch von ihr gespannt.

Veröffentlicht am 08.04.2017

Vorhersehbar

Lügenmädchen
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Stella wohnt zurückgezogen außerhalb von London. An einem verschneiten Winterabend steht plötzlich ein junges Mädchen vor ihrer Tür. Nach einigem Zögern lässt Stella das Mädchen ins Haus. Sie heißt Blue ...

Stella wohnt zurückgezogen außerhalb von London. An einem verschneiten Winterabend steht plötzlich ein junges Mädchen vor ihrer Tür. Nach einigem Zögern lässt Stella das Mädchen ins Haus. Sie heißt Blue und erzählt Stella eine unglaubliche Geschichte. Doch inwiefern kann Stella dem jungen Mädchen glauben, da Stella bei dem Mädchen ein ungutes Gefühl hat.


Lügenmädchen konnte mich leider gar nicht überzeugen. Die Story ist viel zu vorhersehbar und die Autorin gibt einige Sachen viel zu früh Preis so das für mich die ganze Spannung raus war. Die Idee ist nicht schlecht nur wurde bei zu vielen vorgegriffen, der Leser ahnt viel zu schnell wie der Hase in der Geschichte läuft. An sich sehr schade da der Schreibstil angenehm flüssig ist und die Autorin gut die Charaktere rüber bringt.