Yeah was für ein tolles Buch. Es hat mich völlig überrascht. Gard wegen der Charaktere auch.
Und das Setting hat mir mega gefallen. Ich hatte das Gefühl eine Anime zu lesen statt zu schauen.
Der Schreibstil ist flüssig und man fühlt sich einfach wohl. Man findet richtig gut in die Geschichte rein.

Die Dialoge zwischen Shiro und Veit sind ein absolutes Highlight. Die beiden sind so unterschiedliche wie Tag und Nacht. Shiro ist sehr pflichtbewusst und Veit nimmt das Leben sehr leicht.
Shiro würde Veit gern als einmal den Hals umdrehen und Veit macht einfach fröhlich weiter Shiro zu provozieren, da er so mal nicht der typische "Eisklotz" ist.
Im Kampf sieht es zwischen den beiden anders aus, da sind sie eingespielt. Schließlich sind beides Todesboten und hatten eine ähnliche Ausbildung. Man erfährt auch bei beiden ein wenig etwas über deren Vergangenheit.
Ich hätte ja gerne beide Charaktere zwischendurch mal geschüttelt, in den Wahnsinn treiben können beide einen gut.
Die Handlung ist streckenweise zwar ruhig aber dennoch interessant, da man die Charaktere besser kennenlernt und ja auch noch Informationen gesammelt werden müssen was in den Dörfern passiert.
Bin schon auf den zweiten band gespannt.

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Vom Klappentext hörte es sich ganz gut an, also dachte ich mir warum nicht.
Der Anfang war noch recht spannend und interessant, aber nach und nach konnte ich leider der Geschichte nichts abgewinnen und einiges war etwas vorhersehbar.
Wobei sich an sich ein guter Gedankengang hinter der Geschichte verbirgt, da die einzelne Elemente für dich betrachtet schon nicht schlecht waren.
Die Charaktere waren aber leider nicht so meins, blass, oft wankelmütig und immer wenn ich dachte jetzt zeigen sie was in ihnen steckt, kam dann nichts.
Leider mochte die Hauptprotagonistin Freya gar nicht. Sie geht mit fremden Männern mit? Ähm, nein. Schon gar nicht wenn ich eine kleine Schwester habe.
Hinterfragt mir da zu wenig, grad wenn diese auch noch Geheimnisse haben. Mir haben sich da teils die Nackenhaare aufgestellt. Sie hat sich für mich oft Aktionen gebracht, die ich nicht nachvollziehen konnte.

zwar hört dieser Band mit einen Cliffhanger und an sich schon interessant auf. Aber den zweiten Band werde ich nicht mehr lesen.

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Ich habe mich schon richtig auf den Abschluss der Reihe gefreut, da die Baileys mir richtig ans Herz gewachsen sind. Und man mit jeden Charakter mitgefiebert hat.
Puh und irgendwie hat mir hier irgendwas gefehlt, so dass ich leider gar nicht so begeistert bin. Irgendwie hat mir schon der Draht zu den Charakteren gefehlt. Ich habe mich schon fast mehr auf die Szenen mit den anderen Baileys gefreut wenn diese aufgetaucht sind.
Bei Sedona und Jamison hat mir was gefehlt. Das lag jetzt nicht daran das es eine zweite Chance für die Liebe war. Solche Geschichten können auch wunderschön sein, wenn die Charaktere wieder oder auch neu entdecken warum sie sich in ihren Partner wieder verlieben. Aber hier hat mir tatsächlich der Funke gefehlt. Das war für mich zum verrückt werden.
Die Reihe gehört mit zu meinen Lieblingen.
Ich mochte die Thematik, die man hier für die Handlung genommen hat. Beide Charaktere mussten lernen sich neu zu definieren.
Von den Baileys musste man nun leider Abschied nehmen, aber man ahnt in diesen Teil schon wer wohl bald als nächstes dran sein könnte ;)

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Auf Mister Forever habe ich mich gefreut, aber so recht hat es mich leider teilweise nicht ganz überzeugt. Die Grundidee fand ich aber nicht schlecht, aber irgendwie hat es an der Umsetzung allgemein gelegen. Die Charaktere fand ich vielschichtig und haben einen sympathischen Eindruck vermittelt. Toby und Joanna sind auf jeden Fall 2 Charaktere wo man genau hinter der Fassade schauen sollte.
Ich fand nur leider den ein oder anderen Streit oder Drama, wie man es auch immer benennen mag, zu künstlich dargestellt.
Etwas was ich nicht so nachvollziehen konnte war, das Toby in Geldnöten steckt, er aber als IT Genie bezeichnet wird und sogar sehr gut bezahlte Jobs ausgeschlagen hat. Ähm ja, warum?
Leider gab es da noch ein paar Sachen, die einfach keinen Sinn gemacht haben.

Vom fehlenden Sinn bei einigen Sachen, gabs aber auch sehr unterhaltsame Szenen wie zum Bespiel die Haus KI. Die fand ich absolut witzig und waren schon fast meine Lieblingsszenen gewesen.

Die Geschichte lässt mich leider mit sehr gemischten Gefühlen zurück.

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Boston Belles gehört mit zu meinen Lieblingsbücher der Autorin.
Die Geschichte von Sparrow und Troy hat mich direkt gereizt, kennt man die beiden nur als Eltern von Sam und Sailor.
Unteranderem lernt man so auch noch die Mutter von Sam näher kennen, leider war sie mir so gar nicht sympathisch gewesen.
Als Leser hat man hier wieder den eiskalten Sprung ins Wasser. Man wird mit Sparrow vor vollendeten Tatsachen gestellt, das man Troy heiratet.
Interessante Dynamik zwischen den beiden, ein reines Katz und Maus Spiel bis die beiden mal zu gegeben haben was sie füreinander empfinden. Viel knisternde Spannung und freche Sprüche.
Mir hat die Geschichte sehr gefallen, hat man so nochmal ein paar Einblicke bekommen.
Der Schreibstil ist wieder angenehm und ich kann immer perfekt in die Geschichten der Autorin abtauchen.

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