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Veröffentlicht am 02.01.2022

Wieder spannend und interessant

Age of Trinity - Die Stunde der Wächter
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Diesmal spielt die Handlung wieder in der Welt der Mediale, da habe ich schon ein wenig drauf gewartet. Denn die Gefahr ist schließlich noch nicht gespannt. Das Medialnetz ist stark belastet.
Diesmal finden ...

Diesmal spielt die Handlung wieder in der Welt der Mediale, da habe ich schon ein wenig drauf gewartet. Denn die Gefahr ist schließlich noch nicht gespannt. Das Medialnetz ist stark belastet.
Diesmal finden sich die beiden Mediale Payal und Canto zu einander. Sie haben eine gemeinsame Vergangenheit und jeder konnte den anderen nie vergessen. Durch Zufall finden sie wieder zueinander.
Mir hat die Geschichte gut gefallen, sie war spannend und informativ. Man hat wieder einiges erfahren. Die Welt der Mediale ist nie einfach, aber sie gefällt mir, da diese doch sehr vielschichtig ist.
Payal und Canto sind beides keine einfachen Charaktere, aber genau das finde ich interessant. Das Ausbrechen aus der Konditionierung ist immer spannend mit anzusehen.
Beide sind aber sympathisch und Canto habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen.
Gefreut hat es mich, das ein wenig die Bären hier wieder aufgetaucht sind. Ich hätte so gern mehr von denen.
Vor allem hoffe ich auf eine Geschichte um Pawel und Arwen. Das könnte echt was werden.
Das Ende finde ich diesmal sehr fies und ich bin gespannt was der nächste Band für einen bereit behält.
Das Zusammenspiel der verschiedenen Gruppen gefällt mir immer besser.

Ein Sache hat mir hier miesfallen. Das Gendern für mich hier nicht geklappt, da hatte ein anderer Verlag eine elegantere Lösung gefunden. Hier hatte ich einfach das Gefühl, das man sich damit nicht wirklich nicht auseinander gesetzt hat und man einfach mal die englische Bezeichnung gelassen hat.

Der Schreibstil ist wie immer flüssig und super angenehm.

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Veröffentlicht am 02.01.2022

Spannend aber ein schnelles Ende

Cainstorm Island – Der Gefangene
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Der Anfang des zweiten Teils fand ich spannend gemacht.
Man landet mit Emilio auf Asaria und als Leser ist man mit neugierig wie es dort ist. Anscheinend alles mehr Schein als Sein und den Menschen geht ...

Der Anfang des zweiten Teils fand ich spannend gemacht.
Man landet mit Emilio auf Asaria und als Leser ist man mit neugierig wie es dort ist. Anscheinend alles mehr Schein als Sein und den Menschen geht es dort im totalen Überfluss sehr gut. Geschirr welches nur einmal benutzt wird, weil neues billiger ist als waschen zu lassen. Eine Überflussgesellschaft. Aber auch mit einen strengen Punktesystem und vielen anderen.
An sich fand ich Handlung spannend gemacht, später war sie mir irgendwie aber unlogisch in manchen Sachen. Ich konnte manche Sachen nicht gut nachvollziehen. Teils ist mir dann zu viel in zu kurzer Zeit dann passiert.

Emilio ist mir aber durchweg sympathisch geblieben. Mutig und versucht das Beste aus seiner Lage zu machen.
Den Ausgang der Handlung fand ich jetzt nicht so schlecht, nur halt teils wie erwähnt überstürzt.
Für zwischendurch finde ich die Dilogie nicht schlecht.

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Veröffentlicht am 02.01.2022

Mir mehr Tiefe gewünscht

Rowan & Ash
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Auf dieses Buch war ich schon gespannt, da mich der Klappentext angesprochen hat.
An sich fan dich die Idee nicht schlecht und auch das Setting hat mir gefallen. Mir hat nur was Tiefe gefehlt. Grad was ...

Auf dieses Buch war ich schon gespannt, da mich der Klappentext angesprochen hat.
An sich fan dich die Idee nicht schlecht und auch das Setting hat mir gefallen. Mir hat nur was Tiefe gefehlt. Grad was Rowan und Ash an ging, hat mir hier was gefehlt. Hier ist noch nicht mal wirklich der Funke übergesprungen was deren Gefühle angeht. Und an sich stellt sich ja auch eine gewisse Problematik ein, die aber ein abruptes Ende fand.
Der Zusammenhang mit der Magie, dem Schloss, Schattenkreaturen und den Elfen fand ich ganz interessant.
Der Schreibstil war flüssig und angenehm.
Leider konnte mich die Geschichte nicht 100%ig überzeugen.

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Veröffentlicht am 02.01.2022

Schockstarre

Cassardim 3: Jenseits der Tanzenden Nebel
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OMG.
Da brach mein Herz in ganz viele kleine Stücke.
Die Handlung nimmt einen mit zu einer absoluten Achterbahnfahrt wie keine andere. An sich sollte ich das ja von der Autorin mittlerweile gewohnt sein.
Ich ...

OMG.
Da brach mein Herz in ganz viele kleine Stücke.
Die Handlung nimmt einen mit zu einer absoluten Achterbahnfahrt wie keine andere. An sich sollte ich das ja von der Autorin mittlerweile gewohnt sein.
Ich hätte mir trotzdem ein anderes Ende gewünscht, ich bin damit an sich nicht zufrieden. Daher brauchte ich auch ein paar Tage bis zur Rezension. Denn im großen und Ganzen hat mir die Geschichte gefallen, wie sie sich entwickelt hat und was alles passiert ist.
Einen Flummel und Nox hätte ich immer noch gern.
Beide Charaktere sind an ihren Aufgaben weiter gewachsen und stellen sich allen sehr mutig. Man merkt Amaia ist 100% Cassardim, etwas was sie sich selber wahrscheinlich gar nicht zugetraut hätte am Anfang.
Amaia und Noar ergänzen sich. Sie wissen wie der andere ist und stehen alles gemeinsam durch. Es gab auf jeden fall noch ein paar interessante Entwicklungen, Wendungen und Geheimnisse.

Spannend bis zur letzten Seite.

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Tolle Idee, aber warum immer diese Klischees?

Die 11 Gezeichneten 1: Das erste Buch der Sterne
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An sich fand ich die Grundidee nicht schlecht, aber manchmal wünschte ich mir ein wenig mehr geistige Reife.
Die beiden Zwillinge Stella und Cas werden von ihren Eltern so einer sehr geheimnisvollen Uni ...

An sich fand ich die Grundidee nicht schlecht, aber manchmal wünschte ich mir ein wenig mehr geistige Reife.
Die beiden Zwillinge Stella und Cas werden von ihren Eltern so einer sehr geheimnisvollen Uni gebracht, die schon recht besonders ist. Was es damit auf sich hat erfahren die beiden auch sehr schnell und auch das sie beide wohl anders sind als gedacht. Ihre Eltern wollten die Zwillinge erstmal fernab von allen halten.
Cas hat mir mehr gefallen als Stella. Klar Cas wird ein wenig als kleiner Frauenheld anfangs dargestellt und Stella als die etwas schlauere, obwohl Cas auch nicht auf den Kopf gefallen ist.
Doch er war mir direkt sympathisch was ich bei stelle nicht so sagen kann, da konnte ich nicht so rechte eine Verbindung zu aufbauen.

Ich muss sagen es gab leider ziemlich Klischees was mich teils genervt hat, weil die Handlung wäre auch ohne ausgekommen. Ich fand auch die Situation merkwürdig bis absurd, als Stella von einen Jungen geküsst wird, der eine Freundin hat. Und dann macht die Freundin Stella noch fertig was ihr den einfiel? Ähm ja da ist mir nichts zu eingefallen. Es gab zwar später eine gewisse Auflösung für diese Person, aber hätte man das nicht anders lösen können? Zumal diese Mädchen auch später immer sehr überzogen reagiert und mir auch viel zu eines bestimmten Typus dargestellt wird.
Leider gab es da noch mehr grad wenn es um das aussehen von den Jungs hier ging.
Ja vielleicht bin ich mittlerweile zu alt für so Bücher aber auch der Zielgruppe wird irgendwie ein falsches Bild vermittelt.

Also die Idee mit den Sternzeichen und vieles mehr fan dich interessant aber ohne Klischees fände ich es auch mal toll.

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