Ich war nu sehr gespannt was mich nach der Shepherd Reihe erwartet.
Den Francis Ackerman jr. ist einen ja irgendwie ans Herz gewachsen.

Tatsächlich kann mich die neue Reihe doch um einiges mehr Überzeugen. Denn sie ist bis jetzt nicht ganz actiongeladen, aber sie ist sehr spannend. Und tatsächlich konnte mich hier noch etwas überraschen. Man denkt man kennt alle Fakten und wartet nur noch drauf die Protagonisten alles zusammenfügen und schubs gibt es eine neune Komponente dabei.
Francis ist charmant wie und je und hat einen messerscharfen Verstand, diesen bekommt man hier um einiges mehr zu spüren. Und man merkt das mehr hinter Francis steckt.
Ich muss aber sagen das ich noch so meine Probleme mit Nadia habe und warte mal ab wie sich das im nächsten Band entwickelt. einerseits will sich gar nicht mit ihm zusammenarbeiten auf der anderen Seite bekommt sie immer mehr Mitleid mit ihm. Ich fand sie Emotional etwas widersprüchig.

Den Fall den beide bearbeiten war spannend und ich für meinen Teil war echt neugierig was da hinter steckt und wie alles zusammenhängt. aber nicht nur Spannend sondern auch Humor ist eine Komponente, der teils manche Szenen lockerer und menschlicher macht.
Es dürfte interessant werden wie sich das Ermittlerteam auf Dauer schlägt.

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Die Reihe ist wie immer spannend gemacht, schon allein der Anfang hat direkt mein Interesse geweckt.
Aber ein wenig ist die Liebe hier auf der Strecke geblieben.

Phaedra und Micahs erste Begegnung war kein reales Treffen sondern auf einer Traumebene. Als sie sich dann sehen, würde Micah Phaedra am liebsten verhören, denn für ihn steht fest sie hat was mit dem Tod seiner Kameraden in den Deadlands zu tun.
Doch wie es scheint ist Phaedra unschuldig und gemein machen sie auch auf die Suche nach Antworten.
Ich liebe die Reihe und deren Entwicklung und auch wenn es für mich ein wenig mit einer der schwächsten Band der der Reihe gehört, konnten mich die Ereignisse fesseln. Denn zum Ende hin gab es eine hübsche Überraschung mit der ich so nicht gerechnet hätte.
Ich hätte nur gern eine etwas besseren Einblick in Micah gehabt, das hat hier gefehlt, grad wenn bedenkt wer sein Vater auch ist.
Phaedra fand ich als Protagonistin sympathisch aber etwas farblos.
Ich hatte für mich eher das Gefühl, das man die Handlung mehr voran treiben wollte und so das Emotionale etwas vernachlässigt hat.
Aber ich bin dennoch begeistert von diesen Band, da so viele verschieden Charakter hier aufgetaucht sind und es einfach Spaß gemacht hat von diesen zu lesen.

Da der Schreibstil wie gewohnt flüssig ist, ist man ehe man sich versieht mit der Geschichte durch. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band.

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Die Hauptreihe muss ich immer noch lesen aber ich musst schon diesen band lesen. ich war einfach zu neugierig.
Der Klappentext hat mich einfach schon neugierig gemacht und nicht zu viel versprochen.
Ich mochte die Geschichte um die beiden Protagonisten Jared und Melanie.
Zumal dies auch eine gewissen Tiefe diesmal hat.
Die Handlung hat mich gefesselt und ich war gespannt wie es sich zwischen den beiden entwickelt. Sie kommen aus unterschiedlichen Welten aber man merkt direkt eine gewisse Anziehungskraft die beide auf den anderen ausüben. Trotzdem hat mir hier ein gewisser Funke gefehlt. Die Anziehung ist da aber mir hat ein gewisser Moment irgendwie gefehlt.
Melanie opfert sich für andere auf und ist super liebenswert und lässt sich nicht unterkriegen. Aber eine gewisse Taffheit hat mir hier gefehlt, manchmal kam sie mir unsicher vor.
Jared hat ein sehr starkes Auftreten, trotzdem hat mir was gefehlt bei ihm, obwohl ich ihn mochte.

Trotzdem ist die Geschichte sehr angenehm und man kann drin abtauchen und sie genießen.
Die Bücher der Autorin lese ich immer noch ganz gern und ich werde mir bei Gelegenheit noch die Hauptreihe besorgen und lesen.

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Ich bin dieser Reihe einfach verfallen.
Ich liebe es die verschiedenen Gestaltenwandler kennenzulernen. An sich hat es mir der Band mit den Bären sehr angetan und ich hoffe da kommt vielleicht noch einer.
Aber nun zu diesen Band.
Bei den Wölfen bin ich auch sehr gern und diesmal ist es das Moskauer Rudel. Ich war sehr gespannt wie es sein wird wenn ein weiblicher Alpha an der spitze ist. Selenka Durev fand ich wirklich interessant, sie läßt sich nicht so einfach in die Karten schauen und kommt vielleicht etwas kühl rüber aber wenn es um ihr Rudel geht brennt sie förmlich. Sie ist für jeden da. Ihr Rudel geht über alles, egal wie es ihr geht, sie kümmert sich um alle anderen und läßt ihre Fassade selten fallen.
Ethan Night, der Pfeilgardist, kam schonmal hier und da vor und ich war neugierig wie er ist. Da die Pfeilgardisten keine einfachen Charaktere sind auf Grund ihrer Ausbildung.

Die Geschichte der beiden und allgemein wie sich die Handlung aufgebaut hat, hat mir sehr gut gefallen. Ich war gefesselt was alles passiert und mir gingen die Emotionen mit unter die Haut. So manche Momente haben mir Gänsehaut bereitet.
Ich bin sehr gespannt wie es bald weiter geht und wer hinter dem Architekten steckt.
Der Schreibstil ist wie immer flüssig und nimmt einen ein.

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Die Bücher der Autorin sind immer schön zum Abtauchen und Entspannen. Und so darf man hier die Liebesgeschichte von Raven und Gavin lesen.

Erst dachte ich das man zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her lesen wird, aber nachdem das kurz in der Gegenwart ist, liest man erstmal was in der Vergangenheit passiert ist.
Die Geschichte damals war schon herzzerreißend zu lesen, obwohl der Funke bei mir nicht ganz übergesprungen ist bzw. bei mir hat es was gedauert.
Aber mit gefiebert habe ich direkt.
Und dann war ich gespannt wie sich die Handlung in der Gegenwart entwickelt schließlich sind 10 Jahre vergangen.
Man merkt direkt das zwischen den beiden noch ein Knistern ist und das noch einiges offen ist und sie den anderen nie vergessen haben.
Die Story läßt sich leicht und locker lesen und man bekommt die Emotionen hautnah mit. Manche Momente waren sehr gefühlsbetont, da konnte ich dann das Buch kaum aus der Hand nehmen.
Nebencharakter Weldon hat sich hier toll entwickelt, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Während bei Raven und Gavin die Sympathiepunkte direkt auf der Hand lagen, war es bei Weldon ganz anders. Ich hätte ja am liebsten hier mehr Einblick bei ihm gehabt, aber es ja nicht seine Geschichte.
Wie immer habe mich gut unterhalten gefühlt und freu mich schon auf ihr nächstes Buch.

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