Nach der One Last Reihe war ich dann gespannt was mich hier erwartet.
Ich wurde auf jeden Fall nicht enttäuscht.
Der Erzählstil ist wieder flüssig und alles ist sehr bildhaft dargestellt. Man kann sich alles sehr gut vorstellen und hat dadurch das Gefühl selber vor Ort zu sein.
Die Charaktere sind facettenreich und authentisch. Ich habe sie schnell ins Herz geschlossen.
Parkers Beweggründe kann man sehr gut verstehen. Sowohl die in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Als Erwachsener will er seinen Traum leben, gemeinsam mit seiner Schwester. Doch die Ranch seiner Großeltern bedeutet sehr viel Arbeit und er wird nicht grad freudig im Ort empfangen. Die Einwohner scheinen sehr nachtragend zu sein.
Clay kommt einen anfangs etwas unnahbar vor, aber nach und nach taut sie auf und man kann auch ihre Beweggründe völlig verstehen.
Ich finde die Autorin hat beiden Charaktere sehr gut dargestellt weil man deren Beweggründe halt so gut nachvollziehen kann.
Ein wenig spannend wurde es gemacht als es um die Umbauten auf der Ranch ging, zwar ein wenig vorhersehbar auch aber man wollte wissen was genau jetzt dahinter steckt.

Ich bin schon auf die anderen Bänder gespannt, denn der erste hat mir jetzt schon sehr gut gefallen.
Fazit liegt bei 4,5*

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Der zweite Band konnte mich genauso gut begeistern wie schon der Erste.
Mir ist quasi im ersten Band das Herz gegen Ende fast stehen geblieben und war gespannt wie es hier weiter geht.
June muss die Trinitäts-Prüfungen machen. Diese waren echt spannend und ich war genauso gespannt wie June was sie erwartet. Intrigen, Verrat, Freundschaft. Alles war einfach dabei. Und nichts ist wie es auf den ersten Blick erscheint.
June hat mir schon im ersten Band gefallen und das hat sich hier nicht geändert. Ich mag ihre Schlagfertigkeit, auch wenn sie hier gelernt hat ihren Mund zu halten.
June hat sich weiterentwickelt. Aber natürlich spielt auch Azazel wieder eine Rolle, obwohl mir diese teils nicht so gefallen hat. Da konnte man June verstehen, das sie gern ihre Krallen gezeigt hätte.
Neben der Spannung gibt es ruhige Momente in denen man versucht alles zusammenzufügen.
Bis zum Ende wurde hier die Spannung aufrecht erhalten. Und diverse Wendungen haben einen hier den Atem geraubt.
Von der ersten Seite bis zum Ende ist dieser Band gelungen.

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Was habe ich diesen band entgegen gefiebert und ich wurde nicht enttäuscht.
Endlich Rye und Brenna.
Zum einen hat der Band wie immer seine Leichtigkeit an frechen Sprüchen und heißen Szenen. Auf der anderen Seite müssen sich beide Charaktere im Verlauf mit sich selber auseinandersetzen. Dabei geht es nicht nur um sie selber, sondern auch als Paar.
Dadurch hat auch dieser Band wieder eine gewisse Ernsthaftigkeit zwischen all dem Wahnsinn.
Rye wird von vielen ganz anders wahrgenommen als er wirklich ist, man bekommt einen guten Einblick in sein Leben und was ihm wichtig ist. Aber auch seinen Ängsten, die eine Rolle hier einnehmen.
Brenna liebt die Jungs und ist gerne für sie zuständig, aber sie hat eine gewisse Ruhelosigkeit erwischt und überlegt wie es für sie weiter geht.
Es gab viele schönen Szenen zwischen den beiden, aber natürlich dürfen auch die anderen Bandmitglieder nicht fehlen. Der Gruppenchat ist der absolute Wahnsinn, ich habe Tränen gelacht.

Ich bin wieder gerne hier eingetaucht und ich hoffe das auch Whip seine Geschichte noch bekommt.

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Der 7te Band der Baileys Reihe hat mir wieder super gefallen.
Juno und Colton sind Sandkastenfreunde und haben schon viel miteinander erlebt. Colton war für Juno da, als sie ihre Eltern verloren hat.
Juno war sich ihrer Freundschaft zu Colton immer sicher, bis sich dieser verlobt und vor hat zu heiraten. Dadurch verändert sich unweigerlich die Dynamik zwischen den beiden.
Hierbei hat es mir sehr gut gefallen die Perspektive aus beiden Sichten zu bekommen. Zum einen erfährt man was jeder denkt und kommt so einen guten Einblick.
Juno und Colton sind sympathisch und kommen authentisch rüber. Ich war endlich froh ihre Geschichte zu lesen. Vor allem da ich erfahren wollte warum die beiden nur Freunde sind. Dabei erfährt man aber hier aber eine ganze Menge.
Natürlich sind die anderen Baileys nicht weit entfernt und mischen ordentlich mit. Die Grandma ist dabei der Knaller wieder. Ich liebe Doris Auftritte.
Ich bin jetzt tatsächlich gespannt um wem es beim nächsten Mal geht.
Der Schreibstil ist wieder locker und angenehm. Ich verschlinge die Bücher von Piper Rayne immer. Sie sind zu jederzeit genau das Richtige.

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Das Cover zieht einen schon echt magisch an. Der Klappentext macht dann sein übriges. New Orleans und Voodoo Clans, da habe ich eindeutig zu wenig Bücher von gelesen.
Mittendrin in allen ist Juliette, die nächste Hohepriesterin ihres Clans. Doch so ganz gefällt ihr nicht wie derzeit der Clan geführt wird, zumal sie wohl nie gut genug für ihre Mutter sein wird. Schließlich sammelt sie die Seelen nicht so ein wie die anderen im Clan und sie arbeitet in einer Bar. Doch nur da fühlt sich Juliette frei an.
Doch schon bald muss sich Juliette so einigem Stellen. Nicht nur ihre Gefühle muss sie sich eingestehen, sondern auch was sie bereit ist für diese zu riskieren.
Die Geschichte fand ich nicht nur spannend und faszinierend. Sie war auch humorvoll und sexy. Zumal es ein paar wirklich heiße Szenen gab. Mamamia.
Ich fand die Priesterinnen Gestalt von Juliette absolut gut dargestellt, man hat es bildlich vor Augen gehabt.
Mich hat die Welt von Juliette komplett in ihren Bann gezogen.
Am liebsten hätte ich hier noch einen Band gehabt.
Ich bin schon auf das nächste Buch der Autorin gespannt.

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