Gin Blanco geht immer für mich.

Die Spinne gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsreihen. Und ich mag die Entwicklung der Charaktere, allen voran Gin.
Wie immer gelangt Gin in Schwierigkeiten rein zufällig. Durch ihre beherzte Hilfe gelangt sie mal wieder in eine brenzlige Situation und kommt in Berührung wieder mit der Unterwelt.
Und wie immer wenn jemand Gin oder ihre Familie und Freunde bedroht, ist sie zur Stelle.
Diesmal ist der Gang der Dinge wieder etwas anders als wie in den ersten Büchern, dass ist was mir gut gefällt.
Gin muss diesmal ganz schön was einstecken, da ist mir die Gänsehaut gekommen.
Doch Gin wäre nicht Gin wenn sie nicht alles irgendwie übersteht, aber sie muss dies ja nicht mehr allein tun. Denn mit Bria, Finn, Owen und Xavier hat sie schon viele Personen in ihren Leben, denen sie genauso am Herzen liegt wie anders rum.
Ich liebe es wenn die Charaktere alle zusammen kommen, vor allem wenn sie sich gegenseitig necken. Da möchte ich am liebsten immer Teil von sein.
Der Schreibstil ist wie immer toll, es ist wie nach Hause kommen. Ich komme immer wieder sehr gut in die Geschichte rein, aber die Autorin gibt immer noch kleine Informationen preis über diverse Charaktere im Buch.
Unter anderen gab es hier noch eine gute Überraschung am Ende, denn es wird ein Geheimnis gelüftet, wo ich schon drauf gewartet habe wann dies gelüftet wird.
Ich bin gespannt was Gin im nächsten Band erwartet.

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Leider konnte mich die Geschichte von Chloe Brown nicht so ganz überzeugen.

Chloe, die durch ihre Krankheit eingeschränkt ist, will trotz allen ihr Leben ändern. Denn sie war nicht immer so wie sie jetzt ist.
Während anfangs noch ihre Krankheit eine gewisse Rolle gespielt hat tritt sie im Laufe der Geschichte immer weiter im Hintergrund.
Chloes und Reds Geschichte war zwar teils witzig, aber konnte mich nicht von der Lovestory überzeugen. Da hat mir total der Funke gefehlt.
Die Liebesszenen waren schon was direkt, auch von der Sprache her. Irgendwie konnte ich diese nicht mit dem Rest der Handlung in Einklang bringen.
Die Charaktere an sich waren recht normal, wenn man das so sagen kann. Nicht reich, Geschäftsführer oder sonst was. Mehr so direkt aus dem Leben gegriffen mit normalen Problemen.
Für mich hatte das Buch schon einen gewissen Reiz aber es konnte mich auf der Emotionalen Seite nicht erreichen.
Ein wenig hatte ich auch meine Schwierigkeiten mit den beiden Charakteren. Nicht direkt unsympathisch, aber ich konnte nichts mit ihnen Anfangen, es hat mir was gefehlt.

die Geschichte konnte mich leider nicht so begeistern wie ich dachte.

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Märchen oder Märchenadaptionen da bin ich gern dabei.

Daher war ich gespannt wie jetzt die Schöne und das Biest als Grundidee aufgegriffen wird.
Mir persönlich hat es gefallen.
Valeria wird vom König zur Grafschaft Westwood geschickt, zu ihren zukünftigen Ehemann. etwas womit sie nicht gerechnet hätte denn man sagt es sei verflucht da.
Sie hat Glück das ihre Beste Freundin mit kann und vor Ort gibt es noch den netten Leibarzt Liam. Doch was ich hinter Jayden Westwood wirklich verbirgt wird erst nach und nach klar.
Die Idee fand ich nicht schlecht und wie Valeria die Wahrheit herausfindet.
Mit Valeria bin ich nur teilweise warm geworden, sie hat mir eher gegen Ende was mehr zugesagt. Jayden war für mich sehr schwierig als Person. Auf der einen Seite ist schon einiges nachvollziehbar anderes etwas schwieriger von seinen Verhalten her.
Etwa schade fand ich, dass die Nebencharaktere wie die beste Freundin so blass geblieben sind.

insgesamt fand ich aber die Grundidee und die Umsetzung gelungen.

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Der zweite Band schließt direkt nahtlos an die Geschehnisse vom ersten Band an. An sich hat mir der zweit was besser gefallen als der Erste, aber trotzdem konnte er mich nicht ganz packen.

Die Handlung ist recht spannend, aber für mich gab es ein paar Längen und irgendwie ist dadurch für mich die Geschichte etwas ins stocken gekommen.
Davina und Leander müssen viel durch machen und wachsen an ihren Situationen, wobei mir Leander immer sehr souverän vor kommt. Man merkt aber schon das Davina um einiges Selbstbewusster wird an seiner Seite.
Die Nebencharakter sind vielseitig und machen einen großen Teil der Handlung aus. Wobei ich die Gegenseite am liebsten selber erledigt hätte.
Neu war hier das es noch aus einer dritte Sicht die Geschichte erzählt wird.
Es gab aber ein paar interessanten Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe, teils war ich da richtig geschockt. Und einige Sachen haben sich bestätigt, die ich im ersten Band erahnt habe.

Als es immer mehr dem Ende näher kam, habe ich bei einer Situation fast noch einen Herzinfarkt bekommen.
An sich hat es mir besser gefallen, aber es konnte mich nicht 100% mitreißen.
Fazit 3,5*

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Ich bin glaube ich ein wenig mit in Carter verliebt.

Auf Valentina Connor habe ich nu auch sehr lang gewartet und ich hätte nicht gedacht das teils eine etwas schüchterne Seite an sich hat.
Bei Carter ist sie recht locker und frech, aber da er ein ziemlich loses aber durchaus charmantes Mundwerk hat, bringt er sie doch oft zum erröten oder verstummen.
Ich mochte es wie sich die Geschichte der beiden entwickelt hat und wie sie sich ganz zwanglos kennengelernt haben.
Carter und Val sind sich in ihren Unsicherheiten sehr ähnlich. Beide verschenken einander ihr Herz.
Carter fand ich mehr als toll, er ist in vielerlei Hinsicht umsichtig und aufmerksam. Seine ganze Art hat mir wirklich gut gefallen und er ist jemand der weiß was er viel.
Val jetzt mal näher kennen zu lernen fand ich schön, da sie sich immer um alle kümmert. Da sie so einer Powerfrau ist kommt man gar nicht auf die Idee welch verletzliche Seite sie hat.
Was mir besonders gefallen hat war das recht realistische Missverständnis und Carter wie er ist nimmt die Dinge in die Hand um sie zu klären.

Mich hat die Geschichte total verzaubert gehabt und ich bin schon gespannt wen es als nächstes Trifft. Viel Auswahl gibt es dabei nicht mehr.

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