Luzifer Junior wird zum ersten Mal seinen Geburtstag feiern und dann noch mit seiner Zwillingsschwester Lilly zusammen. Er ist schon den halben Tag sehr ungeduldig, denn man hat ihm immer wieder gesagt ein Geburtstag zu feiern macht Spaß, das man aber trotzdem in die Schule gehen muss hat keiner gesagt. Doch plötzlich steht Auribus da und meint die Hölle wird angegriffen. Und schon befindet sich die Partygemeinde auf den weg zur Hölle. So hat sich Luzifer Junior seinen Geburtstag nicht vorgestellt.

Anfangs hat mir die Geschichte noch gefallen und ich fand sie witzig und spannend wie immer, aber nach dem ersten Vorfall nicht und da hatte ich auch schon meinen ersten Verdacht gehabt.
Zwar war die Geschichte weiter hin abenteuerlich gestaltet, aber sie gefiel mir persönlich immer weniger.
Mit der Auflösung wurde dann mein verdacht komplett bestätigt, aber ich konnte dem leider nichts abgewinnen diesmal.
Zwar ist der Schreibstil wie immer toll und die Geschichte wird von Zeichnungen begleitet. Aber sie konnte mich nicht wie sonst überzeugen, da hilft auch der süße Cornibus nicht. Lilly ist mir am Ende was unsympathisch geworden. Man merkt ja schon durch die anderen Bänder das sie mehr nach ihren Vater kommt, aber dafür das sie unter Menschen aufgewachsen ist hat sie diesmal eine sehr teuflische Seite.

Ich stimme Luzifer Junior zum Schluss voll und ganz zu. Manches geht einfach zu weit.

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Allgemein hat mir das Setting der Reihe gut gefallen und deren Entwicklung.
Band 3 schließt direkt an den Geschehnissen vom zweiten an. So muss man sich nicht erst zurecht finden.
Die Ereignisse spitzen sich immer weiter zu und es ist noch nicht alles aus dem Höllenlied entschlüsselt, dabei läuft Adriana und ihren Freunden langsam die Zeit davon.
Engel befreien. Was es mit den Dämonen auf sich hat. Was Luzifer vor hat. Und vieles mehr.
An sich recht spannend gemacht, aber ich bin leider mit Adriana gar nicht mehr warm geworden. Ich fand viele der anderen Charaktere viel interessante. Obwohl es davon auch mehr als genug rum tummeln, schon fast zu viele. Dadurch ist man den meisten überhaupt nicht gerecht geworden.
Irgendwie fand ich die Entwicklung von Rico schade, da hat mir auch im nachhinein etwas gefehlt. Warum dann nu Eloy mehr auf die Bildfläche erschienen ist, konnte ich nicht verstehen.

Auch wenn mir das Setting gefallen hat, läßt mich die Reihe was unbefriedigt zurück.

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Mister Secret hat mir besser gefallen als der erste Band der Reihe.
Liegt vielleicht auch daran dass das Setting etwas anders war.

Das Instagram Profil von Professor Feelgood ist heiß begehrt. Ansprechende Bilder mit emotionalen texten. Asha Tate hat die Möglichkeit befördert zu werden, dafür muss sie aber einen Top Autor an Land ziehen. Und ihre Idee ist riskant, ein wenig, aber sie hat ein gutes Gefühl bei der Sache. Und so kontaktiert sie Professor Feelgood. Dabei ist sie auch neugierig wer sich hinter dem Profil versteckt, doch so einfach macht er ihr es nicht.

Ich muss sagen durch den ersten Band, dachte ich hier erst an eine ganz andere Person die Professor Feelgood ist. Aber es kam eine ganze nice Überraschung hier. Und dadurch hat mir das Setting sehr gut gefallen. Ja man ahnt schon was für Entwicklung dann so stattfindet, aber ich habe die Handlung sehr genossen. Wer hinter Feelgood steckt. Was es mit seinen Insta Profil auf sich hat und vieles mehr.
Asher als Charakter hat mir gefallen, sie ist sehr sympathisch. Ich mochte auch Mister Feelgood, auch wenn seine Kommentare manchmal schon gemein sind.
Ich war gespannt wie sich die Geschichte von Feelgood aufdeckt und wie es dann mit Asher weiter geht.
Die Geschichte war emotional und humorvoll. Und hat mir ein paar schöne Stunden beschert.

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Der Klapptext und die Idee hinter dem Buch fand ich ganz interessant.
Hörte sich nach einen Katz und Maus Spiel an.
Daher fand ich es ein wenig schade das Max Riley sich sehr schnell gegenüber Eden zu erkennen gegeben hat. Hier hätte man noch so einiges rausholen können. Das hat ein wenig die Luft raus genommen.
Die beiden Charaktere an sich fand ich wiederum ganz gut gelungen. Eden glaubt nicht an die Liebe, während Max den Frauen das gewisse Extra gibt und das ganz ohne Sex. Eden kann streckenweise ganz schön zynisch sein, was manchmal schon recht witzig ist.
Max seine diversen Rollen waren sehr facettenreich und er ging ganz in ihnen auf. Sehr überzeugend wurden sie rüber gebracht.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Es gab auch so einiges zu Schmunzeln. Durch die schnelle Auflösung hat man zwar eine schöne Liebesgeschichte, aber ich hätte es ein wenig spannender gefunden wäre dies was später passiert.

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Diesmal geht es um Landon Wolf, der grad seine Firma verkauft hat und nun überlegt was er als nächstes macht. Ein wenig Urlaub wäre da nicht schlecht, aber ein alter Bekannter bittet ihn um einen kleinen Gefallen.
Ein kleiner Undercover Auftrag wo er jemanden beschatten soll. Womit er nicht rechnet ist Skylar. Skylar mit der noch ein Tag vorher den Abend verbracht. Skylar, die ihn anzieht da sie sexy und kühl ist. Sie hat was, was noch keine an sich hat. Und dann arbeitet sie ausgerechnet auf der Yacht wo er den Kunden beschatten soll.
Skylar mochte ich schon aus dem ersten Teil sie ist selbstbewusst, offen, herzlich und immer freundlich. Nur das festhalten an ihren Traumpartner ist etwas nervig, dass wird ein wenig zu oft eingestreut.
London war mir direkt sympathisch und ihn konnte ich mit seinen Entscheidung schon verstehen. Das er Skylar nicht in Gefahr bringen mag und nicht die volle Wahrheit sagt, konnte ich auch nachvollziehen. Schließlich kannten sie sich noch nicht lang. Und beide müssen sich erst eingestehen was sie empfinden.
Ich mochte die leichte Spannung die mit im Hintergrund lief, da man sich die ganze Zeit fragt was so passieren könnte.

Louise Bay gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsautorinnen, da ihre Geschichten immer ganz angenehm und nicht übertrieben dargestellt sind.

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