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Veröffentlicht am 01.10.2020

Besser als ich dachte

Twisted Love
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Ich hätte nicht gedacht dass mir dieser Band sehr gut gefallen wird, da Dean nicht wirklich ein Typ ist auf den man stehen sollte.
Alkohol, Kiffen und Sex sind sein Hobby, wenn man es so sehen will. Auf ...

Ich hätte nicht gedacht dass mir dieser Band sehr gut gefallen wird, da Dean nicht wirklich ein Typ ist auf den man stehen sollte.
Alkohol, Kiffen und Sex sind sein Hobby, wenn man es so sehen will. Auf jeden Fall geht er grad mit den ersten beiden Sachen sehr freizügig um.
Im laufe der Geschichte bekommt man aber einen etwas tieferen Eindruck von Dean sein Leben vor allem wird man noch schön auf die falsche Fährte geschickt.
Rosie an sich mochte ich, mich hat nur anfangs so oft gestört das immer wieder erwähnt wurde das sie ja schwer krank ist. Eine Abneigung hatte ich gegen Rosies Eltern, viel zu einengend und auch fehlgeleitet.
Allgemein hat mich aber die Story gut unterhalten. Dean hat eine Art da muss man doch oft lachen. Sorglos und unbekümmert und immer ein Spruch auf den Lippen.
Der Epilog hat mir gefallen, der hatte was sehr schönes an sich gehabt und eine gewissen tiefe was den Charakter von Dean angeht gezeigt.

Ich habe die Reihe ziemlich durcheinander gelesen, aber dieser Band hat mir am Besten gefallen.

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Veröffentlicht am 01.10.2020

Wie immer ein Vergnügen

Kiss Me Twice - Kiss the Bodyguard, Band 2 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Nach Kiss me Once war ich natürlich gespannt was mich jetzt im zweiten Band erwartet.
Ich habe mich wirklich wieder köstlich amüsiert. Ich habe viel gelacht mal wieder, die Autorin schafft einfach total ...

Nach Kiss me Once war ich natürlich gespannt was mich jetzt im zweiten Band erwartet.
Ich habe mich wirklich wieder köstlich amüsiert. Ich habe viel gelacht mal wieder, die Autorin schafft einfach total witzige Situationen mit einfach genialen Humor.

Silver habe ich vom ersten Moment an geliebt. Sie absolut taff und hält mit ihrer Meinung nicht unbedingt hinter dem Berg. Ich mochte sie total.
Prescot habe ich genauso geliebt. Erst denkt man in mancher Hinsicht das er verwöhnt ist und alles bekommt, aber hinter Prescot steckt eine ganz andere Person. Er war vielleicht nicht immer so gut gewesen, doch sein Herz hat er am rechten Fleck.
Prescot und seine Familie haben es in sich, da möchte man auf den ersten Blick nicht mit Verwandt sein. Drama, Intrigen und keine richtige Freiheit.
Silver wird mehr unfreiwillig in alles hineingezogen, hat Prescot schon seit einiger Zeit das Gefühl das etwas nicht stimmt.
Es nicht nur eine sehr witzige Geschichte sondern hatte auch einen kleinen Spannungsbogen.
Mich konnte sie auf jeden Fall sehr gut unterhalten. Was es mit Prescot Vergangenheit auf sich hat und was William damit zu tun hat, den ich als Charakter auch sehr mochte. Oder halt was in Prescots Familie sich so anbandelt, auch ein interessantes Drama.
Schön war es auch die Charaktere aus dem ersten Band dabei zu haben.
Stella Tack gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsautorinnen.

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Veröffentlicht am 26.09.2020

Ich wurde mitgerissen

Die Quellen von Malun - Blutgöttin
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WOW.

Mich hat diese Buch von Seite zu Seite mehr gefallen. Ich fand das Setting total interessant und atemberaubend.
Man lernt die vier Protagonisten kenne Alia, Dorgen, Feyla und Tailin. Das Schicksal ...

WOW.

Mich hat diese Buch von Seite zu Seite mehr gefallen. Ich fand das Setting total interessant und atemberaubend.
Man lernt die vier Protagonisten kenne Alia, Dorgen, Feyla und Tailin. Das Schicksal der Vier scheint miteinander verwoben zu sein, denn teilweise kreuzen sich ihre Wege und ich bin gespannt ob es noch mehr Überschneidungen im nächsten Band geben wird.
Jeder der Vier hat seine eigene Geschichte und ihre Lebenswege könnten nicht unterschiedlicher sein. Von Sklavin vom Krieger zu einer Tochter der mächtigsten Männer im Lande.
So lernt man die Struktur des Landes gut kennen.

Die Geschichte ist allein schon interessant auf Grund der verschiedenen Perspektiven. Man bekommt so die verschiedenen Lebensumstände mit. Ruann ist für mich ein sehr grausames Land. Und es verschont niemanden. Kleine Jungen, die viel zu früh von ihren Müttern entrissen werden. Frauen die entweder Sklavinnen sind oder wenn sie aus guten Hause sind mit ihren Schwestern an einen Mann verheiratet werden. Zu sagen haben Frauen nichts, sie sind Besitz und haben zu gehorchen zu gefallen.
An sich ist die Handlung schon recht düster von kleinen Momenten abgesehen. Momenten wo man hofft das alles zu einen Happy End kommen wird. Aber ob das passiert?

Das Setting, die Charaktere, die Handlung an sich, alles konnte mich total für sich einnehmen. Der Schreibstil hat mich gefesselt. Ich war nach jeden Perspektivenwechsel neugierig wie es weiter geht.
Ich war mit jeder Seite mehr fasziniert. Götter und Gottgeborene, wer ist wer. Was hat es mit al den alten Geschichten auf sich. Ach es gab noch so viele offene Fragen zum Schluß, aber es muss ja spannend bleiben.
Der rote Faden ist vielleicht anfangs nicht ganz ersichtlich, doch nach und nach fügt sich ein interessantes und komplexes Bild zusammen. Es wird noch einiges in nächsten Band auf einen zu kommen und sich weiter einfügen. Und ich bin schon gespannt welche Wege sich noch kreuzen werden.
Ein wirklich toller Auftakt, der mich trotz der gewalttätigen Szenen und der düsteren Stimmung einfach mitgerissen hat. Ich bin gespannt wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 24.09.2020

Einfach f***ing toll

It was always love
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Mir hat schon der erste Band der Reihe gefallen und war schon auf Noahs Geschichte gespannt.
Und ich war von dem ersten Moment an gefangen in diese Geschichte.
Denn auch wenn Noah im Laufe der Geschichte ...

Mir hat schon der erste Band der Reihe gefallen und war schon auf Noahs Geschichte gespannt.
Und ich war von dem ersten Moment an gefangen in diese Geschichte.
Denn auch wenn Noah im Laufe der Geschichte viel flucht und man meint er wäre ein Vollarsch. So merkt man das hinter seiner Fassade einfach ein sehr verletzter Junge ist.
Leider fand ich es total schade nicht auch die Sicht von Noah zu erfahren. Das hat wirklich gefehlt. So bekam man nur die Sicht von Aubree mit und man ist anfangs mit ihr geschockt.
Man kann ihr handeln nachvollziehen.
Aubree und Noah fand ich zusammen total süß und habe bei den beiden mit gefiebert. Aubree geht Noah unter die Haut, dass merkt man einfach und sie sieht das in ihm, was er selber nicht sieht.
Die Geschichte der beiden hat mich zum zum weinen gebracht. Ich fand sie so voller Emotionen. Während das was Aubree passiert ist noch eher behandelt wird, ist das was Noah für Schwierigkeiten mit seinen Vater hat eher so unter den Teppich gekehrt. Hier hat was Tiefe gefehlt.
So war es mehr die Geschichte von Aubree statt Noah.

Die Autorin werde ich auf jeden Fall im Blick behalten, da mir die Reihe gefallen hat.

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Veröffentlicht am 24.09.2020

Vertrauen und Vergangenheit

Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6)
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Ein Fall wo es nur um Hunter geht und das in vielerlei Hinsicht.
Garcia hat hier quasi eine Auszeit, was ungewohnt ist, aber die Handlung war genauso spannend und der Fall hatte eine ganz andere tolle ...

Ein Fall wo es nur um Hunter geht und das in vielerlei Hinsicht.
Garcia hat hier quasi eine Auszeit, was ungewohnt ist, aber die Handlung war genauso spannend und der Fall hatte eine ganz andere tolle Dynamik.

Hunter hat diesmal eine ganz schöne Nuss zu knacken und die hat mit seiner Vergangenheit zu tun. Lucien Folter ist einer der wenigen Menschen in Hunters leben, denen er vertraut hat.
Doch Lucien scheint mit den aktuellen Fall verstrickt zu sein und hat Hunter angefordert sonst keinen.
Dieser Fall ist so anders aber auf der anderen Seite auch nicht. Hunter bekommt es mit einen Abgrund an bösartiger Menschlichkeit zu tun. Ein Killer ohne jedes Muster.
Mir ging einiges sehr unter die Haut, grad was Hunters Vergangenheit betrifft, denn man bekommt hier noch einen ganz anderen Teil zu lesen. Und man ahnt schon dass dies noch eine Rolle spielen wird.
Mit Hochspannung habe ich die Geschichte wieder verfolgt und war schon gespannt wie es enden wird.
Ein wenig habe ich Garcia dabei vermisst, aber es hielt sich in Grenzen.

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