Endlich habe ich mich getraut den letzten Band der Izara Reihe zu lesen.
Mir haben die anderen schon so gut gefallen dass ich ein wenig Angst vor dem Ende hatte.

Mit viel Spannung, Humor, Liebe und jede Menge anderen Emotionen, so das ich beim lesen gar nicht wusste wie mir geschieht. Aber völlig im positiven Sinne.
Das Ende von Band 3 war mal wieder der Wahnsinn gewesen und so war ich schon gespannt wie die Autorin das wieder kitten wollte.
Ich war von der ersten Seite an gefesselt gewesen.
Ari ist von Band zu Band mehr an sich gewachsen und die Beziehung mit Lucian ist genauso gewachsen. Vor allem Vertrauen in den anderen. Ich mag die Dynamik zwischen den beiden, man spürt deren Gefühle geradezu.
Nicht nur Ari und Lucian haben mir mal wieder super gefallen, sondern auch viele der starken Nebencharaktere haben mir oft ein Lächeln auf den Lippen gezaubert. Bel tritt dabei stark in Vordergrund. Der Teufel höchst persönlich ist schon eine Erscheinung für sich und man hat doch immer sehr interessante Situationen mit ihm, vom Wortwechsel mal abgesehen.

Für mich hat die Geschichte wieder alles gehabt was sie brauchte. Mich konnte sie wieder voll überzeugen und ich bin schon ein wenig traurig das es jetzt zu Ende ist.
Das Ende hatte doch so einiges an Wendungen und Überraschungen parat gehabt. Und mit vielen habe ich nicht gerechnet. Das Finale war schon recht hart, denn man wusste nicht wer wirklich überleben wird. Um ein paar Personen tat es mir schon leid.

Ein starke Handlung mit genauso starken Charakteren.

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Kleinstädte können schön sein, aber oft haben sie auch ihre Schattenseiten.

Knox landet in Parrish Falls, irgendwo im Nirgendwo nähe der kanadischen Grenze. Dabei Lenora aus einer unglücklichen Lage. Statt wieder den Ort zu verlassen hat Knox das Verlangen Leni beiseite zu stehen. Zwar scheint Leni auf den ersten Blick keine Hilfe zu brauchen, doch sie weckt was in Knox, was er schon lang nicht mehr gespürt hat.
Die Geschichte scheint auf den ersten Blick schnell erzählt zu sein, doch am Ende wird es dann nochmal so richtig interessant. Hätte man ruhig noch ein wenig mehr ausbauen können.
Ein wenig mehr tiefe hätte ich mir bei Knox gewünscht wegen seiner Vergangenheit bzw was Abbie betrifft und der aufkeimenden Gefühle für Leni.
Leni ist einer sehr taffe Person, sie tut alles für ihren Neffen Riley und läßt sich kein Stück unterkriegen und bietet der Familie Parrish die Stirn.

Ich finde die Hunter-Reihe sehr angenehm zu lesen. Zwar kamen hier jetzt kurz Charaktere der Hauptreihe hinzu, aber mehr Berührung gibt es nicht.
Lara Adrians Schreibstil ist wieder angenehm fesselnd und flüssig zu lesen.

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Cain Hunter durfte man schon kurz im ersten Band der Reihe kennen lernen, doch welche Geschichte hinter ihm steckt lernt man dann erst hier richtig kennen.

Nachdem Cain sein Job in Las Vegas aufgegeben hat um in Ruhe zu überlegen was er als nächstes macht, stolpert er unvermittelt in eine Rettungsmission.
Zwischen Marina und Cain knistert es von Anfang an, doch zugebe mag es gar keiner. Er will ihr nur helfen, denn irgendjemand hat es auf ihr Leben abgesehen.
Spannend gemacht mit den Mafia Hintergrund und um das Geheimnis welches Marina versucht zu beschützen und welches sich als sehr gefährlich herausstellt.
Cain lernt mit Marina eine sehr starke und tapfere Gefährtin kenne, die so schnell nicht aus der Fassung zu bringen ist.

Zwar gab ein paar Aspekte die was vorhersehbar waren aber es gab auch ein paar Überraschungen. Ich lese die Reihe wirklich gerne und bin gespannt welche Hunters man noch kennen lernen wird. Ihre Gemeinschaft hat sehr was vom Orden.

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Ich war schon immer neugierig was aus den Jägern geworden ist, nachdem sie ihre Freiheit erhalten habe und fliehen konnten.
Jeder dieser Krieger hat sein eignes Laster zu tragen, das geht schon aus der Midnight Breed reihe hervor, wo schon ein paar dieser Jäger auftauchen, die aus dem Zuchtprogramm stammen.

Hier geht es um Asher, er war unteranderem der Vollstrecker von Dragos gewesen, aber was keiner weiss welche Last er auf sich geladen hat. Das wird hier klar nachdem es Naomi schafft seine Mauer einzustürzen.
gefallen hat mir hier bei dass diese Reihe im Moment noch nicht die Hauptreihe kreuzt, ob sie dies noch tun wird, wird sich noch zeigen. Dadurch lässt sich die Reihe von der Hauptreihe unabhängig lesen.
Asher ist halt das typische Alphamännchen mit einer gequälten Seele, der auf eine Frau in Gefahr trifft. Und die sich mehr als in einer Hinsicht als erstaunlich erweist.
Auch wenn Naomi anfangs in Schwierigkeiten steckt ist sie nicht jemand der leicht auf gibt sondern hat eine starke Persönlichkeit.

Mit dem leichten Erzählstil hat es mir wieder sehr viel Spass gemacht in die Spin-Off-Reihe einzutauchen.

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Ja das Chaos geht weiter, denn anders ist das Ganz nicht zu beschreiben.
Jedes gelöste Problem zieht irgendwie neue Probleme an sich.
Ein wahrer Teufelskreis. Tja selbst der gibt sich diesmal die Ehre.
Die Geschichte ist einfach verrückt und man muss sie einfach gelesen haben.
Die Prinzessinnen und Red haben alle Hände voll zu tun. Und weil es sich gut bewehrt hat, teilt man sich wieder auf.
Diesmal mischen auch wieder die hexen mit und ich finde die Situationen, in die alle so reingeraten wieder extrem lustig.
Wie alle Märchenfiguren sich so weiter entwickelt haben ist der Knaller und da muss man erstmal drauf kommen.
Ich hatte mich schon beim betrachten des Covers gewundert was ein Mettigel wohl damit zu tun hat. Als die Stelle kam, konnte ich vor Lachen nicht mehr. Welch eine Idee.
Allgemein läßt sich sagen dass die Prinzessinnen sich zu sehr tapferen Frauen entwickelt haben und nicht mehr wie hirnlose Püppchen daher kommen.
Die vermeintlich bösen Hexen, haben mehr gute Seiten als man denkt und jede wächst einen ans Herz.

An sich bringt die Geschichte wieder ein paar Überraschungen hervor. So auch das Ende.
Man darf gespannt sein wie sich alles im nächsten und letzten Band auflösen wird und ob sich mal alle Probleme auflösen werden und alle wieder glücklich mit ihren Happy End sein können.

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