Band 1 war schon ein Weile her bei mir, aber ich bin relativ gut wieder in die Geschichte reingekommen.
Der Schreibstil der Autorin macht es an dieser Stelle sehr einfach, da alles sehr flüssig und verständlich von der Hand geht.

Das Setting hat mir gut gefallen, auch die Handlung an sich. Aber was mir nicht so gut gefallen hat, war die Entwicklung von Ash.
Das er so ohne Rückgrat war hat mir gar nicht gefallen. War nicht grad etwas womit ich gerechnet habe. Das hat ihn in meinen Augen Schwach aussehen lassen.
Caroline fand ich was naiv streckenweise. Ihr Entwicklung fand ich etwas schwammig.
So recht konnten mich beide Hauptcharaktere nicht überzeugen.
gefallen hat mir da schon eher Henri. Ihn fand ich recht strak vom auftreten her und habe es schade gefunden das sich Caroline nicht ihn in verliebt hat.
Man erfährt noch so einiges über die Prophezeiung und wie sie zu verstehen ist oder halt wie man sie auch verstehen kann.
Es gab schon die ein oder andere Entwicklung mit der ich nicht gerechnet habe, so das mich die Geschichte hier positiv überrascht hat. Zumal es ein paar Längen gab, in denen nicht viel passiert ist.

Allgemein hat mir das Setting gefallen.
Fazit fällt aber eher so bei 3,5 Sternen aus.

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Auch im dritten Fall von Hunter und Garcia hing ich wieder an mit meinen Ohren an den Sprecher.

Von der ersten Seite an war ich wieder gepackt und war gespannt auf die Auflösung.
Der fall hat es diesmal ganz schön in sich, da ich diesmal auf Grund der Besonderheit Gänsehaut pur hatte.
Ich muss schon sagen die Auflösung warum der Killer dies mit den Frauen gemacht hat war schon eine sehr interessante Aufdeckung. Nichts für Zartbesaitete das Ganze.
Spannung pur mit wieder eine klasse Wendung gegen Ende. Denn wie schon in den vorigen Teilen, hat man den Killer wenigstens einmal vor der Nase gehabt ohne es zu wissen.
Bin immer wieder gefesselt wie sich alle Puzzelteile sich zusammensetzen und zum Ende führen. Welches nicht immer für alle gut ausgeht.
Der Titel des Buches ist perfekt zum Geschehen der Handlung abgestimmt.

Ich bin schon gespannt was der Autor für Hochspannung im nächsten Band für einen bereit hält.

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Noch einmal eintauchen.
Nevada und Connor heiraten und wer denkt das alles glatt läuft. Der denkt richtig es geht nicht alles glatt. Aber Catalina sieht sich leider gezwungen die Zügel in die Hand zu nehmen, nachdem Nevada Hochzeitsplanerin Nummer 3 vor die Tür setzt. Und bevor es keine Hochzeit gibt springt sie ein.

Was wäre ein Hochzeit ohne dunkle Familien Geheimnisse oder einen Diebstahl?

Die ganze Geschichte war herrlich amüsant und unterhaltsam. Ich hätte gerne mehr davon gehabt.
Man hat so einiges über Connors Familie erfahren.
Catalina selber ist auch ein toller Charakter, über den ich am liebsten auch mehr erfahren hätte. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass man hier die Reihe vielleicht weiter verfolgt.

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Nach Band 1 von Gods of Ivy Hall, wollte ich gern wissen wie such alles auflösen wird und ob ich etwas mehr mitgerissen werde.

Leider konnte mich der zweite Band auch nur mäßig mitreißen.
Zwar fand ich die Auflösung ganz interessant, aber der Weg dorthin war für mich einfach an manchen Stellen zu langatmig. Ich habe teils den Faden verloren und mich gefragt wo die Geschichte auf einmal hinführt.
Vielleicht hätte ich die Geschichte lesen statt hören sollen.
Zwar ist an manchen Stellen der Humor wirklich gut rüber gekommen,
Aber die Darstellung der Charaktere hat an meinen Nerven gezerrt.
Mit Erin bin ich streckenweise nicht so recht warm geworden und von Arden mag ich diesmal nicht reden.
Ständige Wiederholungen von Sätzen bzw Formulierungen sowie gewisse Fakten, die sich die Protagonistin sich vor Augen führt, hat mir das Vergnügen genommen. Das Ganze hatte leider daher was von einen Sprung in der Platte.

Das gesamte Setting von der Grundidee fand ich nicht schlecht. Aber für mich hat es an der Umsetzung bzw zu viel Umsetzung gescheitert.

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Der zweite Band der Hunter und Garcia Reihe konnte mich wieder richtig gut fesseln.

Man steigt direkt in die Geschichte ein und die beiden Ermittler haben es wieder mit einen sehr brutalen Serienkiller zu tun. Einen der auf den erste Blick kein erkennbares Muster hat. Dabei sind eine Taten jedes mal sehr brutal. Die Szenen wenn die Leichen gefunden werden und was sie die Menschen wohl erdulden mussten so lang sie am Leben waren, hat bei mir immer für pure Gänsehaut gesorgt.
Woher nimmt der Autor seine Ideen?
Ich hing dem Sprecher, die ganzen Zeit an den Lippen. Achim Buch bringt die Geschichte mit allen Emotionen und schaurigen Situation wirklich gut rüber.
Ich fand die Auflösung absolut überraschend, man wird auf verschiedenen Fährten gelockt und dann kommt eine Auflösung daher, die man so gar nicht ins Auge gefasst hat.

Diesmal erfährt man einige Details aus Hunters Kindheit. Das macht ihn noch mal authentischer, und bei seinen Schicksal wird man ganz traurig, da es einen berührt.
Garcia passt mit seinen trockenen Humor sehr gut zu Hunter. Sie ergänzen sich gut. Ich mag die Dynamik die zwischen den beiden herrscht.

Die Reihe habe ich in mein herz geschlossen, da sie bis jetzt alles hat was ein guter Thriller braucht.

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