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Veröffentlicht am 22.06.2020

Gelungender Einstieg

Beast Changers. Im Bann der Eiswölfe
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Eine sehr gelungene spannende Geschichte, nicht nur für junge Leser.
Die beiden Geschwister waren mir sehr sympathisch.
Das Setting hat mir gut gefallen. Eiswölfe und Feuerdrachen, das hörte sich schonmal ...

Eine sehr gelungene spannende Geschichte, nicht nur für junge Leser.
Die beiden Geschwister waren mir sehr sympathisch.
Das Setting hat mir gut gefallen. Eiswölfe und Feuerdrachen, das hörte sich schonmal gut an. Der Sprecher Julian Greis hat die Geschichte fesselnd erzählt und auch die verschiedenen Charaktere gut dargestellt.
Ich fand es schön welche Entwicklung Anders gemacht hat. Anfangs bei seiner Schwester hatte man eher das Gefühl, dass es ihm schwer fällt Entscheidungen zu treffen. Als die beiden aber getrennt sind und Anders bei den Eiswölfen unter kommt entwickelt er schon bald einen Plan um zu seiner Schwester zu kommen. Da er denkt dass die Drachen böses vor haben.
Die Geschichte der Eiswölfe und der Feuerdrachen scheint sehr interessant zu sein und man bekommt schonmal einen guten Einblick.
Doch jede Geschichte hat zwei Seiten und beide werden sich irgendwann zu einen Ganzen fügen. Und ich bin gespannt wie die Geschwister mit ihren neuen Freunden diese Abenteuer bestreiten.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Das Stündchen hat geschlagen

Skulduggery Pleasant (Band 11) - Mitternacht
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Ich liebe die Reihe einfach, da sie doch immer für ein paar Überraschungen gut ist.
In diesem Fall kommt sie ganz ans am Ende und habe mit der nicht gerechnet.

Wieder mit viel Spannung und schwarzen Humor ...

Ich liebe die Reihe einfach, da sie doch immer für ein paar Überraschungen gut ist.
In diesem Fall kommt sie ganz ans am Ende und habe mit der nicht gerechnet.

Wieder mit viel Spannung und schwarzen Humor hat man eine fesselnde Geschichte, mich konnte sie wieder von der ersten Seite an begeistern. Schon allein da ich auch wissen wollte wie sich Walküre jetzt so schlägt und was aus Omen wird. Für mich ist er eine sehr mutiger und treuer Charakter, der nicht zu unterschätzen ist. Ein Tick Selbstbewusstsein fehlt ihm noch, aber das muss sich auch irgendwie erstmal entwickeln, da er zum einen immer im Schatten seines Bruders stand und sich dadurch kleiner gemacht hat als er eigentlich ist. Etwas was sein Bruder schon längts erkannt hat. Seinen Bruder finde ich sympathisch, auch wenn er nicht oft vor kommt.
Auf Walküre und Skulduggery kommt wieder so einiges zu dem sie sich stellen müssen. Ihre Aufgaben sind teils nicht wirklich einfach da es wie immer um Leben und Tod geht, alles andere wäre ja auch langweilig.
Mit seinen Schreibstil schafft der Autor es immer einen zu packen und eine interessante Handlung hinzulegen. Und auch wenn man meint man weiss wie es ausgeht kommen doch ein paar Wendungen noch daher.
Es gibt auf jeden Fall noch viel zu lösen und so freue ich mich auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Wer sind die Guten?

Bay City Heroes - Im Zeichen der Gerechtigkeit
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Eine interessante Helden Geschichte, die in der Zukunft spielt mit einen guten Setting. Doch es hat mir ein wenig an Spannung gefehlt.
Die Geschichte hat nicht schlecht angefangen. Man lernt Seraphina ...

Eine interessante Helden Geschichte, die in der Zukunft spielt mit einen guten Setting. Doch es hat mir ein wenig an Spannung gefehlt.
Die Geschichte hat nicht schlecht angefangen. Man lernt Seraphina Winter kennen und wie sie auf einmal Fähigkeiten erlangt.
Der weitere Verlauf ist interessant da Sera Gleichgesinnte kennenlernt, aber auch hat dort die Handlung ein wenig ihre Längen. An sich musste ja die Geschichte auch was aufgebaut werden, aber mir hat es ein wenig an Action gefehlt.
Das Sera versucht zu zeigen das Veränderte nicht anders sind als Menschen war sehr gelungen, sie ist geschickt vorgegangen.
Ihre Mitstreiter fand ich alle sympathisch, am liebsten war mir Toshi, der sich oft mit Cas gekabbelt hat. Ich mochte diese Scherze zwischen den beiden.
John Hunter war natürlich für mich anfangs mit der Feind. Für mich hat er einfach stur seinen Job gemacht ohne zu hinterfragen. Er hatte zwar seine persönlichen Gründe, die nachvollziehbar waren, aber dennoch kam es mir oft ungerechte vor.
Allgemein hat die Handlung einen guten Verlauf genommen, obwohl ich die Erklärung für die Fähigkeiten etwas naja fand. Was für mich leider völlig überflüssig war, war die Liebesgeschichte, zumal sie sich recht spät entwickelt hat.
Die Geschichte hat schon einen guten unterhaltungswert, aber ich bin schon recht hin und hergerissen wie ich sie im Endeffekt finde.
Vom Schreibstil her ist nichts auszusetzen, der war angenehm und alles gut beschrieben.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Schön wieder hier zu sein

Skulduggery Pleasant (Band 10) - Auferstehung
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Gute das Derek Landy nach dem Finale nicht ohne Skulduggery Pleasant und Walküre Unruh sein kann. Denn ich kann es auch nicht.
Umso mehr habe ich mich gefreut als es weiter ging.

Es sind ein paar Jahre ...

Gute das Derek Landy nach dem Finale nicht ohne Skulduggery Pleasant und Walküre Unruh sein kann. Denn ich kann es auch nicht.
Umso mehr habe ich mich gefreut als es weiter ging.

Es sind ein paar Jahre vergangen und Walküre Unruhe war in Amerika, weil sie von alldem nichts mehr wissen wollte. Doch kaum ist sie wieder in Irland, da ist sie mit Skulduggery Pleasant unterwegs, aber nur für 24 Stunden, mehr nicht wenn es nach Walküre geht.
Sie soll helfen ein Komplott aufzudecken, Hilfe bekommen sie zusätzlich von Omen Darkly, einen etwas sonderbaren Jungen.
Die Geschichte konnte mich wie die anderen Bänder begeistern, auch wenn man merkt das sich Walküre deutlich geändert hat. Ich fand es sehr passend dass Walküre nicht mehr die Gleiche ist nach den Geschehnissen mit Daquise, alles andere hätte für mich nicht gepasst. Ja sie versinkt teilweise in Selbstzweifel, aber auch das zurecht. Wäre sie die Alte, fände ich es unglaubwürdig.
Ansonsten ist Skulduggery wie immer, aber was will man von einem Skelett auch erwarten.
Was ich von Omen halten soll weiss ich noch nicht, denke aber er wird einen in den weiteren Bänder noch überraschen.
Der Spannungsbogen war teilweise nicht ganz so wie sonst, aber mich hat die Handlung an sich sehr interessiert.
Ansonsten darf man sich auf den typischen schwarzen trockenen Humor freuen, denn man schon kennt. Ich liebe diese Art.
Ich freue mich wieder mit den beiden auf Abenteuer zu gehen.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

Lovestory mit Herzschmerz

It was always you
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Das Cover hat mich schon magisch angezogen und der Klapptext hörte sich geheimnisvoll an.

Die Geschichte kann ein ganz gut Unterhalten, nur gegen Ende sind die Ereignisse bzw. die Wahrheiten, die ans ...

Das Cover hat mich schon magisch angezogen und der Klapptext hörte sich geheimnisvoll an.

Die Geschichte kann ein ganz gut Unterhalten, nur gegen Ende sind die Ereignisse bzw. die Wahrheiten, die ans Licht kommen ein wenig zu viel. Das hätte gar nicht gemusst, die Handlung wäre auch ohne das letzte Geheimnis ausgekommen.

Die Charaktere Ivy und Asher fan dich ganz gut dargestellt, leider hätte mich hier teilweise die Sicht von Asher interessiert. Das zwischen den beiden Stiefgeschwistern mehr ist, habe ich schon anhand des Klapptextes mit erahnt und man liest es schon aus der Geschichte was raus. Aber ein wenig mehr Emotionen wären auch hier nicht schlecht gewesen.
Leider mochte ich als Nebencharakter Harper nicht ganz so gern, anfangs schon aber streckenweise etwas nervig.
Der andere Bruder Noah kommt einen wie ein Volldepp vor, aber bei dem Gespräch mit Ivy merkt man schon das viel mehr hinter der Fassade ist.
Vom Schreibstil her ist die Geschichte locker und leicht und zwischendurch einen tollen Humor. Da Ivy in manchen Situationen recht witzig reagiert.
An sich eine tolle Geschichte, die aber ein wenig Potenzial verschenkt hat. Ein wenig mehr Emotionen wären gut gewesen um die Liebe von Asher und Ivy zu erkennen, denn an sich haben sie sich schon in der Vergangenheit verliebt.
Fazit 3,5*

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