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Veröffentlicht am 18.06.2020

Wer sind die Guten?

Bay City Heroes - Im Zeichen der Gerechtigkeit
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Eine interessante Helden Geschichte, die in der Zukunft spielt mit einen guten Setting. Doch es hat mir ein wenig an Spannung gefehlt.
Die Geschichte hat nicht schlecht angefangen. Man lernt Seraphina ...

Eine interessante Helden Geschichte, die in der Zukunft spielt mit einen guten Setting. Doch es hat mir ein wenig an Spannung gefehlt.
Die Geschichte hat nicht schlecht angefangen. Man lernt Seraphina Winter kennen und wie sie auf einmal Fähigkeiten erlangt.
Der weitere Verlauf ist interessant da Sera Gleichgesinnte kennenlernt, aber auch hat dort die Handlung ein wenig ihre Längen. An sich musste ja die Geschichte auch was aufgebaut werden, aber mir hat es ein wenig an Action gefehlt.
Das Sera versucht zu zeigen das Veränderte nicht anders sind als Menschen war sehr gelungen, sie ist geschickt vorgegangen.
Ihre Mitstreiter fand ich alle sympathisch, am liebsten war mir Toshi, der sich oft mit Cas gekabbelt hat. Ich mochte diese Scherze zwischen den beiden.
John Hunter war natürlich für mich anfangs mit der Feind. Für mich hat er einfach stur seinen Job gemacht ohne zu hinterfragen. Er hatte zwar seine persönlichen Gründe, die nachvollziehbar waren, aber dennoch kam es mir oft ungerechte vor.
Allgemein hat die Handlung einen guten Verlauf genommen, obwohl ich die Erklärung für die Fähigkeiten etwas naja fand. Was für mich leider völlig überflüssig war, war die Liebesgeschichte, zumal sie sich recht spät entwickelt hat.
Die Geschichte hat schon einen guten unterhaltungswert, aber ich bin schon recht hin und hergerissen wie ich sie im Endeffekt finde.
Vom Schreibstil her ist nichts auszusetzen, der war angenehm und alles gut beschrieben.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Schön wieder hier zu sein

Skulduggery Pleasant (Band 10) - Auferstehung
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Gute das Derek Landy nach dem Finale nicht ohne Skulduggery Pleasant und Walküre Unruh sein kann. Denn ich kann es auch nicht.
Umso mehr habe ich mich gefreut als es weiter ging.

Es sind ein paar Jahre ...

Gute das Derek Landy nach dem Finale nicht ohne Skulduggery Pleasant und Walküre Unruh sein kann. Denn ich kann es auch nicht.
Umso mehr habe ich mich gefreut als es weiter ging.

Es sind ein paar Jahre vergangen und Walküre Unruhe war in Amerika, weil sie von alldem nichts mehr wissen wollte. Doch kaum ist sie wieder in Irland, da ist sie mit Skulduggery Pleasant unterwegs, aber nur für 24 Stunden, mehr nicht wenn es nach Walküre geht.
Sie soll helfen ein Komplott aufzudecken, Hilfe bekommen sie zusätzlich von Omen Darkly, einen etwas sonderbaren Jungen.
Die Geschichte konnte mich wie die anderen Bänder begeistern, auch wenn man merkt das sich Walküre deutlich geändert hat. Ich fand es sehr passend dass Walküre nicht mehr die Gleiche ist nach den Geschehnissen mit Daquise, alles andere hätte für mich nicht gepasst. Ja sie versinkt teilweise in Selbstzweifel, aber auch das zurecht. Wäre sie die Alte, fände ich es unglaubwürdig.
Ansonsten ist Skulduggery wie immer, aber was will man von einem Skelett auch erwarten.
Was ich von Omen halten soll weiss ich noch nicht, denke aber er wird einen in den weiteren Bänder noch überraschen.
Der Spannungsbogen war teilweise nicht ganz so wie sonst, aber mich hat die Handlung an sich sehr interessiert.
Ansonsten darf man sich auf den typischen schwarzen trockenen Humor freuen, denn man schon kennt. Ich liebe diese Art.
Ich freue mich wieder mit den beiden auf Abenteuer zu gehen.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

Lovestory mit Herzschmerz

It was always you
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Das Cover hat mich schon magisch angezogen und der Klapptext hörte sich geheimnisvoll an.

Die Geschichte kann ein ganz gut Unterhalten, nur gegen Ende sind die Ereignisse bzw. die Wahrheiten, die ans ...

Das Cover hat mich schon magisch angezogen und der Klapptext hörte sich geheimnisvoll an.

Die Geschichte kann ein ganz gut Unterhalten, nur gegen Ende sind die Ereignisse bzw. die Wahrheiten, die ans Licht kommen ein wenig zu viel. Das hätte gar nicht gemusst, die Handlung wäre auch ohne das letzte Geheimnis ausgekommen.

Die Charaktere Ivy und Asher fan dich ganz gut dargestellt, leider hätte mich hier teilweise die Sicht von Asher interessiert. Das zwischen den beiden Stiefgeschwistern mehr ist, habe ich schon anhand des Klapptextes mit erahnt und man liest es schon aus der Geschichte was raus. Aber ein wenig mehr Emotionen wären auch hier nicht schlecht gewesen.
Leider mochte ich als Nebencharakter Harper nicht ganz so gern, anfangs schon aber streckenweise etwas nervig.
Der andere Bruder Noah kommt einen wie ein Volldepp vor, aber bei dem Gespräch mit Ivy merkt man schon das viel mehr hinter der Fassade ist.
Vom Schreibstil her ist die Geschichte locker und leicht und zwischendurch einen tollen Humor. Da Ivy in manchen Situationen recht witzig reagiert.
An sich eine tolle Geschichte, die aber ein wenig Potenzial verschenkt hat. Ein wenig mehr Emotionen wären gut gewesen um die Liebe von Asher und Ivy zu erkennen, denn an sich haben sie sich schon in der Vergangenheit verliebt.
Fazit 3,5*

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Mafia mit Herz

Hunting The Prince
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Das war mein erste Geschichte der Autorin und bestimmt nicht meine letzte. Davon ab das ich gern wüsste wie diese Geschichte weiter geht, da sie mit einen Cliffhanger endet.

Das Cover hat mich direkt ...

Das war mein erste Geschichte der Autorin und bestimmt nicht meine letzte. Davon ab das ich gern wüsste wie diese Geschichte weiter geht, da sie mit einen Cliffhanger endet.

Das Cover hat mich direkt neugierig gemacht und den Klapptext dazu fand ich spannend.
Mafia, die ganz bösen Buben, die aber immer noch irgendwie en Herz besitzen.
Man wird direkt in das Geschehen hineingeworfen und erfährt Stück für Stück wie Allegra in diese Situation kam.
Ihr Auftrag ist kein leichter. Sie soll den Nachtprinzen, denn Boss des verfeindeten Clans ermorden. Wie sich rausstellt ist das keine leichte Aufgabe. Denn immer wenn sich der Nachtprinz zeigt hat er eine Maske auf und redet nicht. Für Allegra steht fest sie muss in die Eliteeinheit und dafür muss sie Silvan überzeugen. blöd nur das sie ihn anziehend findet und sie allgemein merkt wie anders es vor Ort zu geht. Doch für die Rettung ihres Bruders muss sie sich auf ihre Mission konzentrieren.
Allegra ist mutig und tapfer und läßt sich nicht unter kriegen, aber man merkt als Leser das sie der Aufgabe nicht gewachsen sein wird, denn sie besitzt zu viel Herz.
Daher ist es spannend zu sehen wie sie versucht ihr Ziel zu erreichen und was es mit den Nachtprinzen auf sich hat.
Ein wenig habe ich es mir gedacht wer der Nachtprinz ist.
Allgemein haben mir die Charakter Silvan, Vincent , Diego, Maria und viele mehr super gefallen. Jeder hat so seine Gründe bei den Neros zu bleiben.
Die Geschichte ist spannend auf gebaut und der Schreibstil ist flüssig.
Ich hoffe das bald der zweite und letzte teil erscheint, denn ich bin mehr als neugierig wie die Geschichte für alle aus geht.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Völlig überzogen

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
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Ben und Sasha konnten mich in diesen Band nicht überzeugen.

Sasha geht mir zu schnell an die Decke und fährt ein Gedanken-Karussell was mich ehrlich gesagt total kirre macht. Aus einer Kleinigkeit wird ...

Ben und Sasha konnten mich in diesen Band nicht überzeugen.

Sasha geht mir zu schnell an die Decke und fährt ein Gedanken-Karussell was mich ehrlich gesagt total kirre macht. Aus einer Kleinigkeit wird eine Mücke gemacht. Aber ihre Wut verpufft auch immer sehr schnell. Ich habe die Emotionalen Berg-und Talfahrten als sehr an anstrengend empfunden. Zumal ich mich gegen Ende, wo das nächste Drama einen erwartet, gefragt habe ob sie Ben jemals vertraut. Nur ein einziges Wort von einer anderen Person und schon zieht Sasha alles in Zweifel, das ist noch nicht mal realistisch. Die Person, die man liebt sollte man vertrauen und es mit ihr klären.
An sich gibt es in der ganzen Handlung immer wieder kleine Dramen ob es jetzt Ben und Sasha trifft oder auch June nicht weiss was sie tun soll. Ich fand es ein wenig überladen und man könnte meinen das Kinder aus wohlhabenden Verhältnissen stammen, keine liebevollen Eltern haben. Ich finde die Darstellung teils schon echt überspitz.
Diesmal ist die Geschichte aus drei Sichten geschrieben. Ben, Sasha und June.

Ich fand es schade das Sasha als Charakter sich nicht weiter entwickelt hat. Eher traf dies hier auf Ben zu. Er stand für was ein, obwohl er geahnt hat wie schlimm die Konsequenzen werden. Obwohl sie noch krasser waren. Dies war auch eine etwas überzogene Reaktion die da statt fand.

Der Schreibstil war wie im ersten angenehm zu lesen. Das Setting finde ich nicht schlecht aber die Umsetzung ist einfach zu überlaufen.
Für mich ist die Reihe an der Stelle beendet.

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