Tolle Abenteuergeschichte, die im wilden Westen spielt.
Und das schöne fand ich, das es hier um zwei Mädchen geht. Sie bestreiten jeweils ihr eigenes Abenteuer, welches zum Ende zu einen gemeinsamen wird.
Tahnee lebt mit ihren Vater quasi mitten im Nirgendwo, doch eines Abends taucht ein Kopfgeldjäger auf, der Tahnees Vater sucht. sie kann vorerst flüchten.
Tara wächst in San Francisco bei ihren Großvater auf, ihre Mutter hat sie nie kennengelernt geschwiege den ihren Vater. Sie wächst sehr wohl behütet auf.
Die beiden Mädchen könnten nicht unterschiedlicher sein, wenn man bedenkt wie sie aufwachsen und doch verbindet sie etwas.
Für den Leser eine spannende Reise um auf des Rätsels Lösung zu kommen.
Die beiden Geschichten werden im Wechsel erzählt, fand aber die von Tahnee spannender während die von Tara eher informativ war.
Mir hat das Setting unheimlich gut gefallen. Wilder Westen war wirklich mal was anderes und konnte mich sehr begeistern. Ich würde jetzt gerne mehr lesen.
Der Schreibstil ist flüssig, angenehm und bildlich ohne zu überfluten.
Ein wirklich tolles Abenteuer.

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Ein toller Auftakt dieser Reihe.
Die Geschichte an sich wird recht zügig erzählt, ist die Handlung doch sehr angenehm was nicht zu Letzt an den beiden Charakteren Sebastian und Ava liegt.
Sebastian hat sich von ganz unten hoch gearbeitet. Er kommt aus einer liebevollen großen Familie und hat die richtigen Werte mit auf den Weg bekommen. Nun macht er mit Schmuck ein Vermögen.
Ava ist eine Kämpferin, ihren Vater kennt sie nicht und ihre Mutter hat alles gegeben ist aber zu früh gestorben. Sie hat sich aber zu einer taffen Frau entwickelt.
Beide Charaktere sind toll dargestellt und haben ihre verletzliche Seite. Diese bemerkt man auch beim Lesen, aber sie werden nicht künstlich gepusht.
Vor allem der Humor hat mir hier gefallen, das Gekabbel mit den anderen Bennett Geschwistern.
Die Liebesszenen waren geschmackvoll und heiß beschrieben, was mit am sehr schönen Schreibstil liegt.
Ich freue mich schon auf weitere Geschichten dieser Familie.

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Ein Buch voller Geheimnisse und nichts ist wie es zu sein scheint.
Detective Nap Dumas ist ein wenig überrascht als eines Tages Kollegen vor seiner Tür stehen und ein paar Fragen an ihn haben, die mit seiner Vergangenheit zu tun haben. Nap wird hellhörig, denn vor 15 Jahren ist sein Zwillingsbruder mit Freundin unter merkwürdigen Umständen ums Leben gekommen und seine eigene Freundin Mauren einfach verschwand.
Nur was haben die aktuellen Fälle mit Mauren zu tun? Und kann sie Lichts ins Dunkeln bringen was mit Leo und Diana passiert ist?
Da Nap die Vergangenheit nie los lassen konnte, stellt er seine eigenen Untersuchungen an. Und kommt einer ganz anderen Wahrheit auf der Spur.

Mich konnte die Geschichte an sich sehr überzeugen. Grad am Ende gab es so viele Wendungen und mit einigen davon habe ich so gar nicht gerechnet.
Die Geschichte wird sehr angenehm erzählt und konnte mich packen. Dies war meine erste Geschichte von Harlan Coben aber nicht meine letzte.
Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und interessant. Nap hat eine gewisse Tiefe und Charmant kann er auch sein. Ich mochte das Zwischenmenschliche bei ihm und Ellie. Auch deren Verbindung und Vergangenheit zu einander fand ich recht spannend.
Fazit ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

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Leider konnte mich die Handlung nicht wirklich überzeugen.
Der Klapptext und die Idee hinter dem Buch finde ich wirklich nicht schlecht und habe mir da viel von versprochen. Vielleicht zu viel.
Aber die erste Hälfte hat ich mich wirklich gelangweilt. Es passiert mir da einfach zu wenig. An sich finde ich die Geschichte eher schleppend und habe gemerkt das mich die Handlung nicht wirklich packen konnte.
In den ersten 200 Seiten geht es gefühlt nur darum das Erin versucht ihr Schwester Jenna in der Unterwelt irgendwie zu retten. Immer nur Jenna. Und dann das zwischen Erin und Arden. Bei der Leseprobe kam mir da noch einiges geheimnisvoll vor, leider hat es dann irgendwann seinen Glanz verloren.
Ich fand diese hin und her einfach etwas anstrengend, man findet sich anziehend aber versucht sich gegenseitig aus den Kopf zu schlagen. Und doch treffen sie sich immer wieder zufällig. Die Dialoge zwischen den beiden fand ich ganz witzig, aber die beiden Charaktere konnte mich nicht überzeugen. Mir hat etwas gefehlt und ich kann den Finger nicht richtig drauf legen.

Der Schreibstil ist sehr an genehm und an sich liest sich alles sehr flüssig, es wird alles ausreichend beschrieben.
An sich sind wirklich nur die letzten Seiten in meinen Auge spannend gemacht und haben eine tolle Auflösung. Man merkt aber auch das da noch mehr hinter steckt. Ich weiß aber nicht ob ich auf Grund dessen den nächsten Band lesen würde.
Meine Vorstellungen zu dem Buch haben leider nicht so ganz gepaßt.

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Wieder ein wundervolles Lesevergnügen.
Ich finde die Cover schon so wunderschön bei dieser Reihe, sie sind ein echter Blickfang.

Für Luzie und ihre Freunde beginnt ein neues Abenteuer. Elodie de Richemont und Baronin von Schönblom planen ein Duftturnier, welches nach einer Falle aussieht. Doch was bleibt ihnen anderes übrig als dran teilzunehmen um schlimmeres zu verhindern. Neben Mats und Leon, helfen auch Daan de Bruijn sowie Wilhelm und sein Enkel Edgar. Sie stellen sich den Herausforderungen, die vor ihnen liegen. Luzie lernt weiter ihr Sentifleur-Talente kennen, welches ihr durch das turnier hilft. Unerwartet steht ihr auch Edgar mit seinen Wissen bei Seite, da er anscheint einiges bei den Ewigen mitbekommen hat.
Die Geschichte hat einen tollen Spannungsbogen und ist wieder wirklich toll ausgearbeitet. Das Ende hält eine interessante Wendung parat und man darf sehr auf den nächsten Band gespannt sein.

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