Wieder mal ein toller Teil dieser Reihe.
Dieses mal hat es Luzie echt nicht leicht, denn sein Opa taucht in der Schule auf. Von dem ist er gar nicht begeistert. Schließlich war für den Körpertausch mit seiner Schwester Lilly verantwortlich. Daher hat Luzie eigentlich gar keine Lust ihn kennenzulernen und das wie sich raus stellt zu Recht. Denn der Opa mischt sich ein wo es nur geht und das nervt Luzie und Lilly tierisch. Er bringt alles durcheinander und das schlimme ist er hält alles für selbstverständlich.
Luzie und Lilly versuchen einiges um ihn los zu werden und bekommen Hilfe von sehr unerwartet Stelle.

Wie immer einfach gelungen. Es gab wieder einiges was Luzie aus der Welt der Menschen nicht kennt und seine Gedanken immer für den Leser recht witzig sind, obwohl es jetzt nicht dumm ist was er da denkt. Luzie hat das Herz recht Fleck, das merkt man grad in dieser Geschichte sehr deutlich. Steht für seine Freunde ein, auch wenn diese grad was neben der Spur sind. Handelt nicht egoistisch und denkt immer an andere.
ich finde die Geschichte gibt auch immer was lehrreiches wieder.
Die Zeichnungen runden mal wieder das Ganze perfekt ab. Es ist immer ein Vergnügen Luzie und seine Freunde zu begleiten.

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Ich bin verleibt in dieses Buch.
Es besteht diesmal mehr aus Zeichnungen und ist mehr wie ein Comic gestaltet. Super für die kleinen Leser unter uns.
Wirklich so schön gemacht und über manche Details musste ich echt schmunzeln, ich denke die verstehen hier und da nur die großen Leser.
Schöne weitere Einblicke gab es hier. Der Chef der Hölle durfte natürlich auch nicht fehlen und wenn man wissen mag was er zu Feierabend macht ist man hier genau richtig.
Die Geschichte um die Hausdämonen ist sehr toll dargestellt und ich musste schon recht viel Schmunzeln bei der ganzen Handlung.
Ich freue mich schon mehr von Cornibus zu sehen und zu lesen.

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Dies war die erste Geschichte der Autorin und ich weiß ich habe mich mit dieser Reihe gespoilert, aber das hat mich hier jetzt wenig gestört. Ist aber wahrscheinlich vom Vorteil wegen einiger Begrifflichkeiten.
Ich fand die Geschichte sehr spannend gemacht.
Ein wilder Magier scheint in der Stadt zu sein, etwas was es nicht geben darf und es werden Diebe in ihren Verstecken umgebracht. Chery, ein alter Freund von Sonea, wendet sich nach einer Entdeckung an diese.
Sonea wiederum schlägt sich bei ihren Patienten mit den Folgen der Droge der Feule rum. Denn sie scheint unterschiedliche zu wirken und Sonea befürchtet, dass diese noch Schwierigkeiten bereiten wird. Auch ihre Auflagen bereiten ihr zeitweise Probleme, kann sie sich nicht wie andere in der Stadt frei bewegen.
Mir gefällt das Worldbuilding und was alles dahinter steckt. Daher werde ich noch die andere Trilogie lesen um einfach mehr zu erfahren.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was sehr gut paßt, so bleibt die Geschichte sehr dynamisch. Ich bin beim zu hören sehr gut zurecht gekommen und hatte keine Probleme zu folgen.
Ich freue mich schon auf den zweiten Band zu hören, denn vieles hier ist noch nicht aufgeklärt und dürfte interessant werden.

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Cop Town hat mich mehr von der Thematik interessiert, zumal es auch kein typischer Thriller ist.
1974 ist zwar eigentlich nicht so weit weg, aber man befindet sich doch in einer ganz anderen Zeit und diese wurde gut rüber gebracht.
Frauen, die zur Polizei gehen und nicht Heim und Herd hüten. Was männliche Cops drüber denken, genauso über Juden, Farbige und Homosexuelle. Vorurteile wohin man sieht. Vielleicht ist das ein oder andere überspitzt dargestellt, aber es wirkt mehr als authentisch.
Und mitten in dieser Welt finden sich Kate und Maddie, die einen Killer suchen. Auch wenn dies das eigentliche Hauptthema ist, so wird man doch durch viele Nebendachen manchmal abgelenkt und verliert den Blick auf das Wesentliche.
Trotzdem war es spannend zu hören wie immer kleine Puzzelteilchen sich zusammen gefügt haben.
Die Charaktere waren vielschichtig, bei ihnen war nichts wie es erst zu sein schien. Man muss hinter den Kulissen, für die Beweggründe, schauen. Man bekommt gute Eindrücke in die Charaktere.
Die Atmosphäre ist gut eingefangen in vielerlei Hinsicht.
Auf den Täter gibt es hier und da eine Spur aber keine wirklichen Hinweise warum er das macht bzw. hier ist wieder nichts wie es scheint.
Daher fand ich die Auflösung sehr gut.

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Puh ich hoffe das bei der Reihe jetzt nicht die Luft raus ist.
Aber wie im Vorgängerband ist vieles zu schnell passiert und es gab andauernd Wiederholungen.
Eigentlich habe ich mich auf eine tolle Geschichte mit Swanny gefreut, doch schnell habe ich gemerkt das meine Erwartungen wohl zu hoch waren.
Als Figur war Swanny anders als gedacht, ich hätte nicht gedacht das er so voller Unsicherheit ist auf Grund seiner Narben, zumal diese auch dann immer wieder erwähnt werden. Ich fand es ja schön das Eden die narben als Beweis seiner Stärke gesehen hat. Aber mir wurde da einfach zu oft drauf herumgeritten. Zudem haben mir wieder die Emotionen gefehlt. Liebe auf den ersten Blick ist schön aber das gab es auch schon in Band 8. Zumal Eden und Evie noch eine Gemeinsamkeit haben, die für mich dann schon zu unglaubwürdig war.
Streckenweise war es mir auch zu kitschig was so gar nicht paßt.
Wie im letzten Band wurde es leider nur auf den letzten Seiten etwas spannend aber mit einen Blinzeln war auch das erledigt.
Schade eigentlich da ich finde das hier echt Potenzial verschwendet worden ist.
Ich mag ja den lockeren Schreibstil der Autorin, aber von der Handlung her hat für mich dieser Band versagt.

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