Ich war schon sehr gespannt auf die Geschichte, habe ich doch nur gutes gehört.
Und mich konnte die Geschichte begeistern, auch wenn ich schon bevor ich die Hälfte um hatte schon so eine Ahnung hatte.
Trotzdem habe ich an den Seiten geklebt. Ich fand die Protagonistin Audrey sehr authentisch dargestellt. Wächst sie in einer Gesellschaft auf, in der Frau am besten nur dafür da ist hübsches Beiwerk zu sein und eine Familie zu gründen. Audrey kommt aus guten Hause und da wird auch von ihr bestimmte Sachen erwartet, aber Zuflucht findet sie oft bei ihren Onkel, der auch ihre Neigung unterstützt.
Audrey ist sehr sympathisch kein Dummerchen und zieht eine Autopsie einer Leiche jeder Teeparty vor. Manchmal nur ein tick zu eigensinnig, aber das macht ihren Charakter halt aus.
Thomas ist schlagfertig und gewitzt, hat einen scharfen Verstand und eine gute Beobachtungsgabe. Er und Audrey sind ein gutes Team. Beide zusammen sind einfach herrlich, wie Thomas Audrey immer wieder aus der Reserve lockt und ihre Temperament zum Vorschein kommt.

Die Handlung ist spannend und mysteriös aufgebaut und man versucht die kleinen Puzzeltteile alle zusammenzusetzen. Hier war ich vor allem auf den Grund gespannt warum all diese Morde passieren.
Die Geschichte hat unheimlich viel Spaß gemacht zu lesen und freue mich schon auf den nächsten Band.

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Mir hat dieser Band genauso gut gefallen wie schon die anderen.
Ich mochte hier, dass die Protagonistin nicht so einfach die Geschehnisse verarbeiten kann, die ihr wieder fahren sind auf dem Raumschiff. Auch wenn schon 1,5 Jahre vergangen sind.
Ich mochte die Art von Salukh, ruhig und besonnen und hat Tiffany beobachtet. Er hat gemerkt das nicht immer ihr Lächeln ihre Augen erreicht hat, daß das Umwerben sie gestresst hat. Mit seiner zuversichtlichen Art nimmt er Tiffany stück für Stück ihre Ängste.
Für mich gab es diesmal mehr Handlung als sonst, natürlich bleibt die Erotik nicht auf der Strecke, aber teils nicht so ausgeprägt wie in den anderen Bänder.
Beide Charaktere haben mir sehr gefallen und man hat die ganze Zeit drauf hin gefiebert wann den der kleine Luis mal das Schnurren anfängt.
Schreibstil war wieder locker und leicht und fliegt nur so durch die Geschichte, gern wüsste ich ja wieder Reihe weiter geht. Aber leider hat der Verlag die Reihe eingestellt. Ich hätte nämlich grad die Nachfolgende Geschichte gern erfahren.

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Ein wirklich tolles Abenteuer mit Nico und Will, diese beiden kennt man ja schon aus den Percy Jackson Universum.
Mir hat die Geschichte der beiden sehr gefallen. Einfühlsam und humorvoll. Beide Charaktere sind mutig und haben ihre Unsicherheiten, an denen sie arbeiten und stärker raus hervorgehen.
Nico und Wills Mission wird es sein Bob aus dem Tartarus zu befreien. Denn er wird dort festgehalten. Für Nico ist es wie nach Hause kommen als er in die Unterwelt mit Will reist, aber für Will wird das zu eine Herausforderung, schließlich scheint die Sonne dort unten nicht. Aber Will ist pfiffig und hat sich eine Hilfe geschaffen, wenn er einen Energieschub braucht.
Die Reise ist für beide nicht einfach und stellt sie öfter s vor eine schwierige Aufgabe. Aber zusammen schaffen die beiden so einiges. Es gibt sogar noch unerwartet Hilfe, denn an Wendungen mangelt es hier nicht. Genauso wie an Spannung und tollen Humor.
Ich musste sehr über den Glücksbärchi Vergleich schmunzeln die Schoko Pops waren einfach nur knuffig. Mit denen habe ich sogar später noch mit gefiebert.
es war wie nach Hause kommen, ich liebe einfach das Percy Jackson Universum
Ich hoffe sehr auf ein weiteres Abenteuer der beiden.

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Für mich war es eine interessante, etwas längere Geschichte, aber mehr so für zwischendurch.
Ink Blood Mirror Magic ist recht angenehm und flüssig zu lesen.
Es gibt zwar genug Charaktere aber für mich waren sie etwas schwach dargestellt, ich konnte keine richtige Beziehung zu diesen aufbauen. Dabei mag ich es ganz gerne wenn Bücher aus verschiedenen Perspektiven geschrieben sind. Hier hat mir irgendwie etwas gefehlt. Der Funke wollte nicht so recht überspringen, dabei war jetzt keiner direkt unsympathisch.
Die Zauberbücher und die Blutmagie war recht interessant gewesen, aber mir hat es was an Spannung gefehlt. Das Buch hatte so seine Längen gehabt.
Ich fand erst gegen Ende die Handlung wirklich spannend, weil sich da die Ereignisse überschlagen haben und man vieles erfährt. Vorher hat sie neugierig gemacht, aber ich hatte für mich das Gefühl das es nicht richtig vorwärts ging.
Für mich eine Geschichte mit guten Potenzial, vielleicht sogar zu einen zweiten Band. An sich ist die Geschichte aber abgeschlossen.

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Vorweg muss ich einfach los werden, dass es leider sehr schlecht kommuniziert worden ist das man die Dilogie Flame & Arrow am Besten auch kennt. Da dort ein entschiedenes Ereignis hier ziemlich Auswirkung hat. Davon ab kommen die Charaktere aus Flame & Arrow hier sehr stark vor, so das man ja auch mehr zu Flame & Arrow erfährt.
Es ist ja schön, wenn alles zusammen gehört, obwohl man hier erwähnt hat man könnte alles auch unabhängig lesen (klar wer auf Spolier steht), aber dann sollte es auch deutlicher hervorgehoben werden.
Wer Flame & Arrow Band 2 noch nicht kennt, sollte dies nachholen.

An sich fand ich die Geschichte nicht schlecht, wenn man die Vorkenntnis hat.
Die Thematik von La Catrina ist eigentlich so ziemlich im Hintergrund, ich habe sie eher als Nebenstrang empfunden. Kann sein das in Band 2 dazu mehr kommt, denn Valentina scheint eine größere Rolle zu spoilern. Auf alle Fälle scheinen andere von ihren Fähigkeiten zu profitieren.

Valentina ist eine sehr bunte und lebensfrohe Person, man schließt sie sofort ins Herz. Ihr Zwillingsbruder ist an sich auch nett, man kann verstehen das er wütend und frustriert ist mit seiner Situation. Er hat sich schließlich alles ganz anders vorgestellt. Man merkt aber das er ein gutes Herz hat. Seine Emotionen sind ehrlich und roh.
Es gibt noch eine dritte Sichtweise und zwar die von Lily. Sie kann ich leider schlecht einordnen, was wohl dran lag das man gemerkt das sie was verbergt. Wobei man hier eher ihre Gefühle für Valentina greifen kann, man fühlt die Beziehung von dieser Seite mehr als andersrum.
Die Idee hörte sich gut an, wurde für mich aber zu wenig umsetzt. Ein wenig hat es für mich aber zu sehr um die Drachen und alle anderen gedreht. Das fand ich ein wenig schade, da man so das Gefühle hatte eine Fortsetzung von Flame und Arrow zu lesen.
Mal sehen ob ich Band 2 noch lesen werde.

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