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Veröffentlicht am 09.09.2019

Angenehm zu lesen

Söhne der Luna 2 - Die Braut des Wolfes
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Aurora Bragil hat ein Problem, als die Gefährtin ihres Vormundes verschwindet will er sie zur Hilfe zwingen, denn Aurora ist eine Hexe aus einer alten Zunft. Sie stellt eine Bedingung, dir auch noch prompt ...

Aurora Bragil hat ein Problem, als die Gefährtin ihres Vormundes verschwindet will er sie zur Hilfe zwingen, denn Aurora ist eine Hexe aus einer alten Zunft. Sie stellt eine Bedingung, dir auch noch prompt in der Gestalt von Ruben Garou erfüllt wird. Ruben findet sich nicht ganz freiwillig in der Rolle des Bräutigams wieder. Gefügig versucht Aurot gegen den Fluch der Larvae anzukommen, obwohl wie sie meint keine Kräfte besitzt. Gleichzeitig fühlt sie sich Ruben mehr und mehr hingezogen doch der Werwolf mit den roten Strähnen im Haar vermag sein Herz nicht zu öffnen.

Ruben hat man schon im ersten Band wahrgenommen und er hat eien sehr ruhige und teilweise sehr untypische Art für einen Alphawolf. Von seiner Art konnte ich am meisten noch was mit ihm anfangen.
Die Autorin schafft es auch in diesem Band das ich mit der weiblichen Figur wenig was anfangen kann. Da Aurora meist ihren Willen haben muss ohne groß über Konsequenzen nach zu denken. Grad zum Schluss als Ruben ihren Beistand gebrauchen kann, weiss sie es wieder mal besser obwohl sie unter Wölfen groß geworden ist und deren Eigenheiten besser kennen sollte. Auch hat sie wenig vertrauen in Ruben gesetzt.
Mica ist auch mit von der Partie zumal er versucht den Frieden zu waren und daher zu seiner Mutter nach Rom reist. Über ihn musste ich oft schmunzeln.
Mit seiner Schwester konnte ich herzlich wenig anfangen.

Der Schreibstil ist wie anderen Band flüssig und gut beschrieben. Glücklicherweise wechselt die Sichtweise auf mehrere Charaktere, denn wäre es nur aus Auroras Sicht geschrieben hätte ich das Buch bald wieder weggelegt.

Veröffentlicht am 09.09.2019

Achtung, die Schlafwandler kommen

Nightmares!
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Charlies neues Abenteuer hat mir genauso gut gefallen wie der erste Band. Die Geschichte ist sehr kindgerecht geschrieben und hat einen sehr schönen Schreibstil.
Charlie muss nicht nur das Land der Träume ...

Charlies neues Abenteuer hat mir genauso gut gefallen wie der erste Band. Die Geschichte ist sehr kindgerecht geschrieben und hat einen sehr schönen Schreibstil.
Charlie muss nicht nur das Land der Träume retten sondern auch seine Stadt und die Nachbarstadt, denn dort laufen alle schlafwandelnd umher. In Orville Falls hat ein Laden aufgemacht, der ein Elixier verkauft, welches die Bewohner angeblich von ihren Albträumen erlöst. Schon bald ist die ganze Stadt betroffen und wie es scheint hat der Ladenbesitzer vor auch Cypress Creek einen Laden auf zu machen. Charlie wir wie immer von seinen Freunden Unterstützt sowie auch diesmal von seinen kleinen Bruder Jack.
Eine sehr gelungene Fortsetzung, bei der man sehr viel Freude beim lesen hat.

Veröffentlicht am 09.09.2019

Herzzerreißend

Die Mitternachtsrose
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Lucinda Riley begeistert mich immer wieder aufs Neue.
Rebecca Bradley eine amerikanische Schauspielerin reist nach Dartmoor um bei einem Film mitzuwirken, der in den 1920er Jahre spielt. Der Inder Ari ...

Lucinda Riley begeistert mich immer wieder aufs Neue.
Rebecca Bradley eine amerikanische Schauspielerin reist nach Dartmoor um bei einem Film mitzuwirken, der in den 1920er Jahre spielt. Der Inder Ari Malik reist nach Dartmoor um denl etzten Wunsch seiner Urgroßmutter Anahita zu erfüllen. Und dabei lüftet er ein lang gehütetes Geheimnis von ihr.
Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Die Handlung springt wie so üblich zwischen Vergangenheit und Gegenwart und man kann es kaum erwarten bis sie die beiden Handlungsstränge zur Lösung führen.
Rebecca kann man einfach nur ins Herz schließen. Sympathisch und zurückhalten aber dabei nicht zu schüchtern und steht mit beiden Füssen auf den Boden.
Anahita begleitet man von der Vergangenheit an. Angefangen von ihrer Kindheit in Indien bis hin wie sie in England landet und wie es zu den dramatischen Umständen kommt das sie wieder nach Indien zurück muss und bis zu ihren Lebensende dort bleibt. Anahita ist sehr charakterstark und versucht immer das Beste aus ihrem Leben zu machen.
Lucinda Riley hat es geschafft eine sehr schöne dramatische und auch spannende Geschichte zu Papier zu bringen. Auch wenn ich immer so halb weiss was mich erwartet kann ich doch die Bücher kaum aus der Hand nehmen von der Autorin.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer genau auf den Punkt gebracht. Alles gut beschrieben aber nicht zu ausschweifend.
Wieder ein gutes Buch von ihr.

Veröffentlicht am 09.09.2019

Konnte mich nicht ganz überzeugen

Erstens kommt es anders ...
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Absolutes Gefühlschaos, das umschreibt so ziemlich die ganze Geschichte. Stevie ging es bis zum Tod ihres Vaters gut, denn plötzlich stellt sich raus sie sind hoch verschuldet. Fort an muss sich Stevie ...

Absolutes Gefühlschaos, das umschreibt so ziemlich die ganze Geschichte. Stevie ging es bis zum Tod ihres Vaters gut, denn plötzlich stellt sich raus sie sind hoch verschuldet. Fort an muss sich Stevie um ihre Mutter und kleine Schwester kümmern, die beide noch nicht mit der neuen Situation zurecht kommen. Stevie ist schon fast erleichtert dass sie einen Job in einer Anwaltskanzlei bekommt, doch sie stellt fest dass es nicht einfach ist mit Michael Rogers zusammen zu arbeiten. Eine Beziehung zu ihren Chef ist für Stevie nicht drin auch wenn sie merkt dass sie sich in Michael verleibt. Dieser hatte bis dato keine feste Beziehung und doch reizt in Stevie. Fortan gibt er sich Mühe Stevie besser kennen zu lernen was aber gar nicht so einfach ist.

Die Geschichte ist für mich eher durchwachsen. Stevie ist mir teils sympathisch gewesen aber auch nicht immer. Mit ihrer zugeknöpften Art bin ich meist nicht so gut zurecht gekommen. Auch das die kein Machtwort schon viel eher bei Mutter und Schwester gesagt hat habe ich nicht verstanden. Michael konnte ich meist auch nicht so nachvollziehen. Vom Typ her eher ganz ok für mich gewesen.
Ein wenig enttäuscht hat mich die Geschichte schon

Veröffentlicht am 09.09.2019

Berührend

Auf Zehenspitzen berühre ich den Himmel
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Die Crickets sind eine glückliche Familie, doch leider schlägt das Schicksal grausam zu. Bei Poppy wird Krebs diagnostiziert.
Die Autorin beschreibt mit viel Gefühl wie erst Poppy mit der ganzen Situation ...

Die Crickets sind eine glückliche Familie, doch leider schlägt das Schicksal grausam zu. Bei Poppy wird Krebs diagnostiziert.
Die Autorin beschreibt mit viel Gefühl wie erst Poppy mit der ganzen Situation um geht bis sie es ihrer Familie und Freunden sagt. Die Geschichte hat viele traurige Situationen und trotzdem gibt es auch Sachen zum Schmunzeln. An sich hat mir die Geschichte sehr gut gefallen auch wenn gegen Ende es etwas gab was mir nicht gefallen hat und auch völlig unnötig war. Ein überflüssiges Drama was nicht zur Geschichte gepasst hat.
Der Epilog hat mir zum größten Teil gefallen.
Im Großen und Ganzen war es eine sehr berührende Geschichte, die einen zum lachen und weinen gebracht hat.