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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2019

Bezaubernd, gefühlvoll und wundervoll

Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt
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Für Madeline ist jeder Tag gleich, denn sie leidet an einem Immundefekt, durch den sie nie das Haus verlassen kann. Doch die Routine ihres Lebens ändert sich als neben Olly mit seiner Familie einzieht. ...

Für Madeline ist jeder Tag gleich, denn sie leidet an einem Immundefekt, durch den sie nie das Haus verlassen kann. Doch die Routine ihres Lebens ändert sich als neben Olly mit seiner Familie einzieht. Bei dem Versuch alles zu riskieren kommt sie einer Wahrheit nahe, welche schockierend ist.

Eine humorvolle, lebendige und schöne Liebesgeschichte. Skizzen, Notizen, E-Mails und Illustrationen machen diese Geschichte zu was sehr schönen. Die Einträge und Pläne von Madeline bringen einen oft zum Schmunzeln.
Madeline und Olly kommen einen sehr authentisch vor wodurch das lesen sehr viel Spass macht aber auch der annehme Schreibstil hilft dabei.
Beide Protagonisten habe ich sofort ins Herz geschlossen. Aber auch Madelines Krankenschwester.
Außergewöhnlich und berührend passt sehr gut zu dieser Geschichte.
Auf den nächsten Teil bin ich schon sehr gespannt.

Veröffentlicht am 09.09.2019

Die besondere Biographie

Das unvollendete Leben der Addison Stone
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Nie hat mich ein Buch mehr gepackt wie dieses und dabei handelt es sich noch nicht mal einen Thriller oder Krimi.
Erzählt wird die Geschichte von Addison Stone und wie sie mit ihrem künsterlirschen Talent ...

Nie hat mich ein Buch mehr gepackt wie dieses und dabei handelt es sich noch nicht mal einen Thriller oder Krimi.
Erzählt wird die Geschichte von Addison Stone und wie sie mit ihrem künsterlirschen Talent in New York gelandet ist und was bis zu ihren Tod passiert ist.
Dabei wird die Geschichte aus Interviews erzählt und wie die Personen in ihrer Umgebung Addison wahrgenommen haben. Dabei entsteht ein sehr unterschiedliches Bild von ihr. Auf der einen Seite geliebt auf der anderen gehasst. Addison ist auf alle Fälle eine Person die macht was ihr gefällt egal ob es irgendwelche Regeln gibt, die was verbieten.
So lebensfroh sie ist gibt es auch eine Schattenseite bei ihr, die ihr m Leben im Weg steht.
Man fiebert in den Interviews mit, was aus Addison wird und wie es soweit kommen konnte. Die Handlung ist sehr real da die Personen alle sehr authentisch rüber kommen.
Eine Biographie der „besonderen“ Art.
Die Erzählart, der Schreibstil, die Bilder im Buch und auch sowohl das Buch selber mit seinen Cover, welches einem Hochglanzmagazine ähnelt, machen dieses Buch zu was wundervollen.
Ich bin gespannt was die Autorin noch niederschreibt.

Veröffentlicht am 09.09.2019

Überraschend anders

Nicht normal, aber das richtig gut
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Ein Buch, das mich sehr überrascht hat.
Denise Linke erzählt aus ihren Leben wie sie eher Zufällig sich hat testen lassen und bei ihr Autismus festgestellt wurde so wie später auch ADHS.
Es ist interessant ...

Ein Buch, das mich sehr überrascht hat.
Denise Linke erzählt aus ihren Leben wie sie eher Zufällig sich hat testen lassen und bei ihr Autismus festgestellt wurde so wie später auch ADHS.
Es ist interessant zu erfahren wie sie für sie ihre Kindheit war und auch was für sie „normal“ war. Die Wahrnehmung von machen Dingen könnte nicht unterschiedlicher sein. Denise Linke hat einen sehr schlichten aber sehr fesselnden und humorvollen Schreibstil, der es ermöglich macht ein Blick in ihre Welt zu werfen.
Durch ihre Diagnose ist ihr Leben eine Herausforderung die sie, wie man beim lesen feststellt, mehr und mehr auf natürliche Art meistert ob alleine oder mit Familie und Freunden.
Ein weiteren Blick werde ich auf alle Fälle auf das von ihr herausgebracht Magazin N#mmer und Blog werfen.
Ich kann das Buch auf alle Fälle empfehlen das es wirklich eine Einblick in den Alltag zeigt, den man so nicht erwartet.

Veröffentlicht am 09.09.2019

Verzaubert von der ersten Seite an

Die sieben Schwestern
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Die sieben Schwestern haben mich von der ersten Seite an verzaubert. Die Geschichte von Mia führt mehrere Genreration zurück und deckt eine traurig schöne Geschichte auf, die noch bis in die Gegenwart ...

Die sieben Schwestern haben mich von der ersten Seite an verzaubert. Die Geschichte von Mia führt mehrere Genreration zurück und deckt eine traurig schöne Geschichte auf, die noch bis in die Gegenwart ihre Finger streckt.
Maia ist eine sehr aufgeschlossene und intelligente junge Frau, die aber sehr zurück gezogen lebt seitdem das Leben ihr mit Anfang 20 eine schmerzhafte Erfahrung beschert hat. Ihre Schwestern und sie haben durch das Testament ihres Vaters die Möglichkeit bekommen nach ihren jeweils lieblichen Eltern zu suchen oder zu mindestens wo sie her kommen. Maia, die durch ihre Vergangenheit aufgeschreckt wird, greift die Flucht nach vorne an und reist nach Rio. Dort hat sie Hilfe eines befreundeten Autors, der ihr hilft da Rätsel ihrer Familie zu lösen.
Die Geschichte fesselt einen von Anfang an. Man ist nicht nur neugierig auf Maias Geschichte sondern auch deren 5 Schwestern.
Maia kommt sehr authentisch rüber. Man fühlt mit ihr und leidet mit ihr und wagt sich mit ihr gemeinsam in das Abenteuer ihre Vergangenheit auf zu decken. Durch Floriano merkt man das Maia mehr und mehr wieder aufblüht und aus ihren Schneckenhaus hervorkommt und wieder das Leben genießt.

Der wunderschöne und angenehme Schreibstil von Lucinda Riley lässt einen sehr einfach in die Geschichte ein- und abtauchen.

Veröffentlicht am 09.09.2019

Ganz gut gemacht

Was uns bleibt ist jetzt
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Eine Geschichte die ich so nicht erwartet habe.
Jam, die seelisch traumatisiert ist, kommt auf ein besonderes Internat, wo sie auch in eine spezielle Literaturklasse kommt. Die Jugendlichen dieser Klasse ...

Eine Geschichte die ich so nicht erwartet habe.
Jam, die seelisch traumatisiert ist, kommt auf ein besonderes Internat, wo sie auch in eine spezielle Literaturklasse kommt. Die Jugendlichen dieser Klasse könnten unterschiedlicher nicht sein und doch müssen sie ja eine Gemeinsamkeit haben wenn sie in dieser Klasse sind. Die Lehrerin Mrs. Q teilt ihren Schülern ein Tagebuch aus, in was sie schreiben könne was sie möchten. Als Jam eines Nachts etwas ins Tagebuch schreibt reist sie nach einem anderen Ort und trifft dort auf Reeve, ihre erste groß Liebe. Reeve ist so bevor er gestorben ist und Jam genießt seine Nähe. Doch bald muss sich Jam entscheiden ob sie in der Vergangenheit leben möchte oder in die Zukunft treten möchte.
In dieser Geschichte ist teilweise nichts so wie es scheint. Der Spannungsbogen wird Stück für Stück aufgebaut und die Wahrheit hält eine kleine Überraschung parat. Das Thema welches hier gewählt worden ist fand ich sehr gut, denn so gehört es nicht zu den üblichen Jugendbüchern wo es um Liebe geht.
Angenehm zu lesen für zwischendurch.