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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.02.2024

sehr eindrucksvolles Finale

Flüsterwald - Eine neue Bedrohung. Der letzte Funken Magie. Mit Farbschnitt nur in der 1. Auflage! (Flüsterwald, Staffel II, Bd. 4)
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Ich kannte alle anderen Teile der Serie, jedem würde ich das auch empfehlen - denn ohne die Vorbände kann man kaum in die Geschichte finden. Es ist doch eine ganz eigene Phantasy-Welt, die hier aufgebaut ...

Ich kannte alle anderen Teile der Serie, jedem würde ich das auch empfehlen - denn ohne die Vorbände kann man kaum in die Geschichte finden. Es ist doch eine ganz eigene Phantasy-Welt, die hier aufgebaut wird. Dieser Band besticht für mich dadurch, dass immer mehr verschiedene Beschützer der Wälder eine tragende Rolle in der Handlung spielen. Diese Beschützer waren so unterschiedlich in ihren Fähigkeiten und auch vom Charakter, dass es sehr spannend war, das zu verfolgen. Ebenso aufschlussreich waren die Erklärungen, was es nun mit den Katzen so auf sich hat, wie die Magie abgezogen wird und welche Rolle dabei auch die Unterwasserwelt spielt. Vieles davon hätte ich nicht vermutet. Der Schreibstil ist jedenfalls wieder sehr cool, dass es auch Erwachsenen noch Spaß macht, das Phantasybuch (vor-)zulesen.
Der Epilog verweist bereits auf eine spannende dritte Staffel - das fand ich persönlich etwas fies, aber irgendwie braucht es das auch und macht mittlerweile für mich auch die Reihe aus.

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Veröffentlicht am 14.02.2024

Anstrengend

Like Fire We Burn
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Achtung nicht spoilerfrei!!!


Band 1 der Serie fand ich ganz gut , bei Band 2 wurde ich aber enttäuscht. Ich finde, die Geschichte zieht sich ziemlich und ich empfand sie auch unglaubwürdig. Arias Reaktion ...

Achtung nicht spoilerfrei!!!


Band 1 der Serie fand ich ganz gut , bei Band 2 wurde ich aber enttäuscht. Ich finde, die Geschichte zieht sich ziemlich und ich empfand sie auch unglaubwürdig. Arias Reaktion ist sehr widersprüchlich und das zieht sich durch das ganze Buch. Ich empfand das Verhalten nicht sehr erwachsen von beiden. Ich Frage mich, wenn man die Geschichte dann liest von der vergangen, warum sie selbst so viel rundherum anscheinend nicht wusste oder nicht wahrhaben wollte. In Bezug auf die Beziehung wirken sogar die Analysen der 17-jahre alten Schwester reifer als die der beiden Protagonisten.. Wyatt ist mir zwar eigentlich sehr sympathisch, das Verhalten gegenüber Aria wie auch seiner gesamten Arbeitswelt ist finde ich aber nicht einfach. Er macht es auf beiden Ebenen dadurch komplizierter als es sein müsste. Ich fand die Geschichte extrem mühsam. Ich hab sie zwar zu Ende gelesen, weil ich gegen Ende einmal glaubte, jetzt kriegt die Autorin die Kurve, um mich noch zu packen, dann kam noch eine Krise zwischen den beiden dazu, die mir dann doch zu viel war und auch mich nicht überzeugt hat von der Lösung

Der Schreibstil hat mir grundsätzlich schon gefallen, die Entwicklung der Geschichte aber weniger. Das Kleinstadtsetting und die vielen Eindrücke über die Nebencharaktere mag ich grundsätzlich, und auch das Gefühl der Reihe - nach 3 Bänden für mich aber der schwächste Band der Reihe..

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Veröffentlicht am 12.02.2024

Gern fordert heraus

Like Ice We Break
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Ich kannte die Reihe bereits und muss sagen, ich war gespannt. Oskar war mir auf Anhieb sympathisch. Gern tat mir sehr leid, gleichzeitig dauerte ihre eigene Einsicht, etwas zu ändern, sehr lange. Auch ...

Ich kannte die Reihe bereits und muss sagen, ich war gespannt. Oskar war mir auf Anhieb sympathisch. Gern tat mir sehr leid, gleichzeitig dauerte ihre eigene Einsicht, etwas zu ändern, sehr lange. Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht so ganz überzeugen und die Reaktion der Personen ließ mich manchmal grübeln. Der Schreibstil war wieder gut und ich konnte mir auch Aspen gut vorstellen.

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Veröffentlicht am 12.02.2024

hat mich positiv überrascht

Nothing Like You
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Ich kannte bereits ein Weihnachtsbuch der Autorin Julia Pelzer und fand diesen Band mit dem Universitätssetting ziemlich spannend beim hineinlesen. Ich war gespannt, in es der Autor gelingen würde, etwas ...

Ich kannte bereits ein Weihnachtsbuch der Autorin Julia Pelzer und fand diesen Band mit dem Universitätssetting ziemlich spannend beim hineinlesen. Ich war gespannt, in es der Autor gelingen würde, etwas mehr Tiefe zu schaffen als in dem Weihnachtsbuch, das mir auch gefallen hat, aber nicht so tiefgehend war. Ich war positiv überrascht, wie gut der Autorin das in diesem Buch gelang. Die Charaktere waren beide für mich gut greifbar. Man erfährt sehr viel aus ihrer Vergangenheit, die Ales andere als schön war, wenngleich auch auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Ich fand die angesprochenen Themen sehr spannend und gut aufgearbeitet und war wieder einmal erschüttert, wie anders die USA in so manchem ist- da ist man doch froh, in Europa anders mit Schwächen umzugehen. Ich kam richtig gut in die Geschichte und war vor allem ab der Mitte sehr gebannt. Was mir sehr gefallen hat, war das happy end, das gleichzeitig nicht "Friede-Freude-Eierkuchen" ist. Es ging nicht um ein Märchen, die Geschichte könnte sich auch im wahren Leben so abspielen. Das mochte das wirklich sehr, neben den wirklich tollen Charakteren- auch den Nebencharakteren!

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Veröffentlicht am 10.02.2024

nicht ganz, was ich gesucht habe

Meine kleinen Dinogeschichten – Tyrannosaurus ist wütend
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Ich kannte die Reihe der Dino-Geschichten noch nicht und war gespannt, was sich hinter dem Format versteckt. Hinter dem Titel versteckt sich eine Geschichte über Wut ebenso wie immer wieder eingestreute ...

Ich kannte die Reihe der Dino-Geschichten noch nicht und war gespannt, was sich hinter dem Format versteckt. Hinter dem Titel versteckt sich eine Geschichte über Wut ebenso wie immer wieder eingestreute Detailinformationen zum T-Rex. Die Informationen zum T-Rex waren für mich neu, brachten mich aber auch aus der Geschichte. Beim zweiten Mal hab ich sie nicht mehr vorgelesen, da sie mit der Geschichte nicht wirklich zu tun haben und den roten Faden eher unterbrechen.

Die Geschichte selbst erzählt von einem jungen T-Rax, der schnell aufbrausend und wütend ist. Er findet einen Weg, so mit seiner Wut umzugehen, um zum Schluss zu sagen, "meine Wutanfälle sind jetzt vorbei" und er habe sich geändert. Das hat mich ein wenig gestört - geht es nicht darum, Wut nutzbar zu machen, ihr Raum zu geben, ohne andere zu verletzen? Ich fand in der Geschichte wenig hilfreiche Tipps, das zu erreichen. Im Gegenteil. Die anderen Dinos lassen ihn schmollen oder sagen ihm nur, er muss sich ändern und sich zuerst einmal ausruhen. Auch bei der zweiten Wutsituation fehlen mir ein wenig die Techniken, mit denen er versucht, ruhig zu bleiben - was dann auch noch dazu nicht klappt. All das hat mich zusammen ein wenig enttäuscht, was konkrete Handlungsempfehlungen bezüglich der eigenen Wut betrifft. Dieser Aspekt ist definitv nicht im Fokus des Buches. Mehr findet sich darin eine Geschichte, mit der sich die Kinder identifizieren können, um selbst dann ins Gespräch zu kommen.

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