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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2022

endlich wird das Geheimnis gelüftet

Bridgerton - Penelopes pikantes Geheimnis
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Ich hab mir schon länger gedacht, dass Penelope ein großes Geheimnis hat. Es war interessant, wie alles entfaltet ist. Ich fand den Erzählstil wieder sehr passend gewählt und interessant. Die Geschichte ...

Ich hab mir schon länger gedacht, dass Penelope ein großes Geheimnis hat. Es war interessant, wie alles entfaltet ist. Ich fand den Erzählstil wieder sehr passend gewählt und interessant. Die Geschichte ist nachvollziehbar, eine Kenntnis der anderen Bücher ist durchaus von Vorteil, wennauch vielleicht nicht zwingend notwendig. Ich selbst hab sie vorher gelesen und fand es auch passend, um wirklich alles zu verstehen und die Zusammenhänge besser erkennen zu können.
Connor wird immer sympathischer und entwickelt sich sehr gut.

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Veröffentlicht am 10.09.2022

Tolles Buch mit viel Abenteuer

Zehn Wünsche, sieben Abenteuer und eine sprechende Katze
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Ferien - und dann wird das Feriencamp abgesagt. Was tun? Die Eltern entscheiden sich für die schrullige alte Nachbarin. Was die Kinder dort erleben, ist magisch, fantastisch und unglaublich. Denn eins ...

Ferien - und dann wird das Feriencamp abgesagt. Was tun? Die Eltern entscheiden sich für die schrullige alte Nachbarin. Was die Kinder dort erleben, ist magisch, fantastisch und unglaublich. Denn eins ist sicher- die kleinen Kerzen, die sie finden, sind etwas ganz besonderes. Oder habt ihr beim Anzünden der Geburtstagskerzen miterlebt, dass eure Katze zu sprechen beginnt? Was für ein Abenteuer für eine Frau, die ihr fast ganzes Leben Angehörige gepflegt hat.

Ich fand das Buch großartig. Die Geschichte ist originell, witzig und besonders. Sie greift mit Charme und sehr treffsicheren Charakteren viele Themen auf, die mehr Beachtung verdient haben: das Leben als Familie mit gehbehindertem Kind, das Leben als pflegende Angehörige sind nur Beispiele dafür. Immer wieder tritt etwas vor, was zum Nachdenken in unserem Umfang miteinander anregt. Und gleichzeitig steht das Abenteuer der Kinder im Mittelpunkt - oder besser gesagt viele kleine Abenteuer...

Eine wirklich tolle Geschichte!

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Veröffentlicht am 09.09.2022

etwas schwer zugängliche Charaktere

Sunrise Full Of Wonder
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Der Titel und das Cover haben mich sehr angesprochen. Ich kannte die Serie noch nicht, aber das Genre und der Klappentext sagten mir zu. Es fiel mir leicht, in die Geschichte zu finden, meiner Meinung ...

Der Titel und das Cover haben mich sehr angesprochen. Ich kannte die Serie noch nicht, aber das Genre und der Klappentext sagten mir zu. Es fiel mir leicht, in die Geschichte zu finden, meiner Meinung nach ist eine Kenntnis der vorhergehenden Bände der Reihe nicht zwingend notwendig - zumindest konnte ich allem ohne weiters folgen und man weiß auch genug über die Vergangenheit der beiden, um alles zu verstehen. Maya hat dennoch ihre Geheimnisse, die sie in die Hauptstadt treiben. Auch Lenny kennt diese nicht und erfährt sie erst sehr spät, ebenso wie die Lesenden; und das gleiche gilt für Lennies richtigen Vornamen. Die beiden kennen sich seit der Ankunft von Maya in Berlin und sind gute Freunde. So gute Freunde, dass sie diese Freundschaft so hoch schätzen, dass die die Gefühle, die sich zwischen ihnen entwickeln, möglichst zu Seite schieben wollen und nicht eingestehen, um nicht einen Freund zu verlieren, sollten die Gefühle nicht erwidert werden.

Maya ist eine interessante Figur, die in vielem etwas undurchsichtig ist. Dies genauer auszuführen, würde einen Spoiler bedeuten. Der Charakter ist jedenfalls gut ausgearbeitet und auch sehr spannend. Doch nicht immer scheint ihr Handeln sehr ihrem Alter angepasst, auf mich wirkte sie teils unreif und auch unnahbar.

Lenny ist ein Mann, von dem man nur träumen kann. Er ist in gewisser Weise etwas schüchtern, jedenfalls sehr zuvorkommend und verständnisvoll. In manchen Situationen fragte ich mich, ob man in so einer Situation (etwa mit seinem Freund und der WG) wirklich noch so reagieren kann.

Beide Personen waren sehr klar gezeichnet, mir war es aber teilweise dadurch zu unnahbar, fast etwas fernab der Realität. Das Buch war dennoch gut zu lesen und eine nette Unterhaltung zwischendurch.

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Veröffentlicht am 08.09.2022

Witziges Buch mit tollen Reimen

Der OhneZoo
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Der Ohnzoo hat mich von der Beschreibung angesprochen. Die Idee hinter dem Buch ist nämlich, dass Tierschützer und Aktivisten die Zootiere befreit haben. Was sollen jetzt die ganzen Familien machen? Ein ...

Der Ohnzoo hat mich von der Beschreibung angesprochen. Die Idee hinter dem Buch ist nämlich, dass Tierschützer und Aktivisten die Zootiere befreit haben. Was sollen jetzt die ganzen Familien machen? Ein Zoo ohne Tiere kann doch nicht funktionieren? Doch sofort finden sich Freiwillige, die die Tiere darstellen möchten. Jede Seite ist einem Darsteller oder einer Darstellerin gewidmet. Es findet sich ein Vierzeiler, bei dem man das Tier erraten soll / darf. Zwei Beispiele finden sich bei den Bildern. Geholfen haben uns bei der Auflösung nicht nur die Reimverse, sondern auch die Bilder. Ich war anfangs unsicher, ob diese Art der Bilder in dem Karikaturstil meine Kinder ansprechen, die Kinder haben das Buch aber sehr gerne in die Hand genommen und viel gerätselt und gelacht. Wie immer gab's natürlich die Diskussion, wer wann auflösen darf (das ist bei uns Dauerbrenner) - das spricht bei uns aber immer fürs Buch, denn es ist interessant genug, um sich drauf einzulassen und mitzurätseln. Vor allem den beiden Kids mit 5 und 7 hat das Buch sehr gefallen für den frid Jahre alten Sohn war das Buch zwar nett zum anschauen, die Rätsel zu lösen war aber noch zu schwer und insgesamt war das Buch auch noch lange für ihn (doch 60 Seiten!). Durch das eher kleine Format (ca 18*23 cm) passt es auch super für eine Tasche für unterwegs.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne mit seinen Kindern rätselt und gerne auch mal dabei lacht und abschalten möchte.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Nicht ganz überzeugt, aber doch gut

Der schönste Zufall meines Lebens
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Bei diesem Titel habe ich eine schöne, fluffige, leichte Liebesgeschichte erwartet. Das Cover hat für mich auch den Eindruck erweckt. Jetzt, da ich den Inhalt besser kenne, passt das Cover auch perfekt. ...

Bei diesem Titel habe ich eine schöne, fluffige, leichte Liebesgeschichte erwartet. Das Cover hat für mich auch den Eindruck erweckt. Jetzt, da ich den Inhalt besser kenne, passt das Cover auch perfekt. Es geht um Penny. Sie ist noch gar nicht so alt und hat trotzdem schon so einiges mitgemacht, was sie sehr geprägt hat und im Lauf der Geschichte auch durchscheint. Sie betreibt ein Café in London und trifft dort Francesco, der ihr zwar auf Anhieb sympathisch ist, den sie aber vorerst versetzt. Dann nähern sie sich doch an- um kurz darauf von einem unerwarteten Ereignis auseinander gerissen zu werden. Und dann wird es richtig turbulent in Pennys leben zu werden. So sehr, dass sie sich eingesteht: "Meine Güte, ich habe die Nase voll von mir selbst." (20. Kapitel). Und ich muss leider gestehen, auch mir ging es zwischendurch schon so. Penny auszuhalten, war für mich zwischendurch richtig anstrengend. Ich verstand in vielem ihr Handeln sehr gut, in vielen Dingen aber auch gar nicht. Was mich genau störte, möchte ich nicht stören, um nicht zu spoilern. Es wurde dann besser, aber gerade um die Mitte war es für mich schwer auszuhalten, was sich zwischenmenschlich alles abspielte. Der Schreibstil selbst hat mir sehr gut gefallen, auch die Orte sind gut gewählt und die Personen sehr realistisch gezeichnet. Manche waren mir sehr sympathisch, andere nicht - wie im normalen Leben wohl auch. Ein Buch, dass doch mehr ernste Themen enthält, als es auf den ersten Blick vermuten lässt und einen zwischenzeitlich auch viel Raum zum Stellung beziehen lässt.

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