Mit „Beyond the Horizon“ geht es zurück nach Vancouver in die Villa der Rockband Renard. Dort arbeitet Charlene seit ihrem Neuanfang in Vancouver als Masseurin und begegnet Rhys dem Gitarristen der gefeierten Band.
Die Entwicklung zwischen Charlene und Rhys fand ich sehr schön; wie sie erst Freunde geworden sind, vertrauen aufgebaut haben und dann irgendwie immer mehr wurden als bloß Freunde. Zwar baute sich ihre Beziehung langsamer auf als es sonst so in Büchern der Fall ist aber gerade, dass fand ich total erfrischend. Die beiden sind einfach zwei so Herzens gute Personen, es war toll zu lesen wie sie sich gegenseitig unterstützt und in ihren Träumen bestärkt haben, sowie sich von Zeit zu Zeit einen Stups in die richtige Richtung gegeben haben.

An die erzähl Perspektive musste ich mich erst mal etwas gewöhnen, weil es irgendwie ungewohnt ist. Ich muss aber sagen das ich dann trotzdem total gut mit Rhys und Charlene mitfühlen konnte, was sonst oft nicht der Fall ist. Den Schreibstil mochte ich ansonsten auch total gerne.

Charlene und Rhys mochte ich als Protagonisten beide sehr gerne. Besonders gut hat mir dabei gefallen wie sie ihre Ängste überwunden haben, über sich hinausgewachsen sind und für ihre Träume und Wünsche eingestanden sind, auch wenn es schwierig wurde. Ansonsten hat das Thema Musik natürlich eine sehr große und wichtige Rolle gespielt, was wie auch schon im ersten Band sehr schön in die Geschichte eingeflochten war.

Fazit:
„Eine tolle Geschichte in der es um Zusammenhalt, Freundschaft und die Liebe zur Musik geht.“

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„Skogen Dynasty“ ist tatsächlich das erste Buch, was ich von Carolin Wahl gelesen habe und ich muss sagen es hat mich total überrascht, verzaubert und ist ein absolutes Highlight geworden.

Norah und Sander mochte ich als Protagonisten super gerne. Norah führt gefühlt schon ihr ganzes Leben Trekkingtouren und auch wenn es Sanders erste Tour ist, die er dazu nicht ganz freiwillig angetreten ist, lernt er die Ruhe und Abwechslung zu seinem normalen Leben schnell zu schätzen. Die Tour durch Norwegens Natur war traumhaft schön beschrieben und wie ich finde ein absolut perfektes Setting. Den Schreibstil mochte ich ebenfalls mega gerne, er hat alle Gedanken und Gefühle von Norah und Sander sehr echt rübergebracht und mich gleich in die Geschichte gezogen.

Zwar kommen Norah und Sander aus unterschiedlichen Welten aber beide sind auf der Suche was sie für ihr Leben wollen und wo ihr Platz ist. Es war sehr schön zu lesen wie sie angefangen haben für das einzustehen was sie sich wünschen. Auch wie die beiden sich langsam näherkamen, gemerkt haben das da etwas zwischen ihnen ist und wie Sander nicht aufgegeben hat um ein „uns“ für Norah und sich zu kämpfen war wunderschön rübergebracht. Ihr Happy End fand ich sehr schön und realistisch gestaltet, es ist auf jeden Fall bis zur letzten Seite spannend geblieben.

Fazit:
„Ich habe Sander und Norahs Reise durch Norwegens Natur, nach Oslo und zu ihrem persönlichen Happy End sehr geliebt.“

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Der Einstieg in die Geschichte ist mir total leichtgefallen und einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil hat mich direkt gepackt, er war flüssig und hat gleichzeitig alle Gefühle sehr schön rübergebracht. Das ganze Film-Setting war auch richtig toll beschrieben und einfach super interessant. Die Auszüge aus dem Skript waren sehr passend in die Geschichte eingeflochten ohne dass man durcheinanderkam. Generell ist die ganze Gestaltung von „This is our Time“ wunderschön, vom Cover über die Innengestaltung bis hin zum Farbschnitt, einfach ein Traum!

Ferne und Rio sind zwei sehr tolle Protagonisten, auch wenn Rio am Anfang nicht besonders nett ist. Ferne war mir von Anfang an unglaublich sympathisch, ich mag das sie sich nicht unterkriegen lässt und auch wie mutig sie ist. Auch ihre Familie mochte ich sehr gerne, vor allem ihr Bruder Eric war richtig cool.
Es war schön zu lesen wie Ferne mit der Zeit immer mehr in ihrer Rolle aufgegangen ist und sich immer besser am Set zurechtgefunden hat. Auch wie Rio sich langsam öffnet, irgendwie netter und umgänglicher wird und vor allem wie er merkt das Ferne ihm nicht egal ist, hat mir gut gefallen.
Generell fand ich es sehr schön wie die beiden sich näherkamen und die Funken angefangen haben zu sprühen. Die Entwicklung, Stimmung und Dynamik zwischen Ferne und Rio fand ich sehr gelungen, auch wie die beiden irgendwann nicht mehr wussten was echt und was gespielt ist fand ich toll rübergebracht. Das Ende habe ich so definitiv nicht erwartet aber irgendwie passt es gut in die Geschichte. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den zweiten Band „This is our Life“!

Fazit:
„This is our Time“ ist einfach ein wunderbares Buch, ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite geliebt.

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"Infinitiv Falling Mess My Up" von Sarah Sprinz nimmt einen mit nach Vancouver ans Filmset des Kinoblockbusters "Infinitiv Falling". Das ganze Film-Setting hat mir mega gut gefallen und es war sehr interessant Aven und Hayes bei den Dreharbeiten zu begleiten.
Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen, auch wenn es sich am Anfang ein bisschen gezogen hat und mir das ewige Gestreite zwischen Hayes und Aven etwas zu viel war.

Die Kapitel sind immer abwechselnd aus der Sicht von Aven und Hayes geschrieben, so, dass ich beide gut nachvollziehen konnte. Die Entwicklung der beiden fand ich wunderschön, die Gefühle zwischen Aven und Hayes sind sehr echt rübergekommen und wie sie nach und nach zusammengewachsen sind und sich unterstützen haben war sehr schön zu lesen.

Hayes und Aven sind sowieso zwei wundervolle Protagonisten, nicht perfekt aber mit eigenen Wünschen, Sorgen und Ängsten. Denn seit dem Ereignis in New York hat Aven ständig Angst, dass so etwas noch mal passieren könnte und auch Hayes hat sein Päckchen zu tragen. Das Ende hat mir wahnsinnig gut gefallen, irgendwie fand ich es sehr besonders und äußerst gelungen.

Fazit:
"Eine tiefgründige und wundervolle Geschichte dessen Ende ich sehr mochte."

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Eliza ist überglücklich als sie in Irland ankommt. Ihr neues Zuhause, ein kleines Cottage mit Meer Blick, ist aber auch wirklich ein Traum. Generell liebe ich das Setting, das kleine Küstendorf ist sehr schön und idyllisch beschrieben, so dass ich direkt Lust bekommen habe dort hin zu reisen. Judy Nolans Schreibstil ist einfach unglaublich detailliert und es hat sich fast so angefühlt als wäre ich wirklich in Irland.

Ich mochte Daragh und Eliza sehr, es war richtig schön zu lesen wie sie sich gegenseitig unterstützt und bestärkt haben. Daragh ist am Anfang zwar ein ziemlicher Griesgram aber mit der Zeit wird er echt liebenswert. Und auch Eliza ist wirklich eine mega coole Person, ich mochte ihren Tatendrang, ihre manchmal etwas verrückten Ideen und vor allem wie viel gute Laune sie versprüht. Zusammen sind die beiden unglaublich süß, auch wenn am Anfang ordentlich die Fetzten geflogen sind.

Das Thema Mental Health hat auch eine wichtige Rolle gespielt und ich fand, dass es sehr gut umgesetzt und in die Geschichte eingeflochten war. Was mir auch sehr gut gefallen hat war das in "Crashing Waves" der männliche Protagonist gerne gebackt hat und ein Café führt. Eigentlich ist das ja nicht wirklich krass oder außergewöhnlich aber ich fand es einfach mal so herrlich unklischeehaft.

Fazit:
„Eine wunderschöne Liebesgeschichte, mit einem Setting zum wegträumen.“

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