Im kleinen Dorf Applemore ist alles noch sehr gemütlich und man kann sich dort wohl fühlen.Für Rilla hängen viele Kindheitserinnerungen an diesem Ort.Für Lachlan bedeutet das Erbe aber viele Kosten und Verpflichtungen,von denen er nicht weiß,wie er sie erfüllen soll.Beide Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und beide suchen nach einem Weg,wie es weitergehen kann.Dabei wird ein Geheimnis aufgedeckt,mit dem keiner gerechnet hat.Ein romantischer Weihnachtsroman,den man gemütlich auf dem Sofa lesen kann.

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Es ist wieder schön bei Maighread und ihren Freunden am Loch Lomond zu sein.Diesesmal geht es um die hochschwangere Chloe,sowie um Vivian und Jason.Es hat Spaß gemacht,wieder auf alle liebgewonnenen Charaktere aus den vorhergehenden Büchern zu treffen.Susanne Oswald schafft es immer wieder,einen mitzunehmen in eine liebenswerte Gemeinscbaft rund um den kleinen Strickladen.Für mich als Strickerin sind die Bücher ein Muß,da auch wie immer tolle Anleitungen im Buch vorhanden sind.Es war für mich ein vorweihnachtliches Lesevergnügen.

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Das Cover mit dem weihnachtlich geschmücktem Foodtruck hat mich sofort begeistert und da ich die Romane von Julia Rogasch sehr mag,mußte dieses Buch bei mir einziehen.Wie immer nimmt die Autorin mich mit ihrem bildhaften Schreibstil mit auf die schöne Insel Sylt,auf der ich gerne mal im Winter wäre.Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Josi und Erik erzählt,so das man sich gut in die beiden hineinversetzen konnte.Jeder der Protagonisten hat sein Päckchen mit Altlasten zu tragen,und so kommt es zu Missverständnissen,Eifersucht,Zukunftsängsten und Sorgen.Aber trotzdem ist es Julia Rogasch wieder gelungen einen mitnehmenden Weihnachtsroman zu schreiben. Einziger Kritikpunkt ist,dass mir der Wintermarkt etwas zu kurz kam,darüber hätte ich gerne mehr gelesen.

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Susan Mallery gehört ja mit zu meinen Lieblingsautorinnen und ich habe alle ihre Reihen geliebt.Aber diesesmal konnte sie mich gefühlsmäßig nicht so richtig mitnehmen,obwohl die Aktivitäten in diesem Weihnachtsort schon alle ganz witzig und interessant waren.Aber beide Protagonistinnen kamen mir etwas kühl rüber.Einzig wegen der beiden Männer Toby und ganz besonders Micah hat mir die Geschichte dann doch noch Spaß gemacht.Belle,die Doggendiva ist aber der heimliche Star des Buches.Es war eine unterhaltsame Weihnachtsgeschichte,die aber für mich bei weitem nicht an die vorhergehenden Bücher heranreicht.

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In diesem Roman wird sehr gut die Situation von Frauen im Anfang des letzten Jahrhunderts aufgezeigt.Frauen wurden mit gut situierten Männern,oft auch viel älter als sie,von ihren Eltern verheiratet,um sie finanziell abzusichern.Zu sagen hatten sie nichts und eine berufliche Karriere blieb nur ganz wenigen vorbehalten.Leonora hat einen starken Willen und schafft es,sich gegen die von ihrem Vater arrangierte Ehe mit dem Mäzen Bruno von Edel zu stellen.Als ihr Bruder freiwillig in den Krieg zieht,liegt es an Leonora das Theater zu leiten und die finanzielle Situation zu verbessern Aber wird sie es schaffen,sich in dieser Männerwelt voller Vorurteile zu behaupten?Das Buch gab interessante Einblicke in die Welt des Theaters und auch die geschichtliche Zeit wurde sehr anschaulich beschrieben.Leonora hat mir sehr gut gefallen,sie ist eine starke Frau.Ein spannender Auftakt dieser Reihe.

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