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Veröffentlicht am 09.10.2021

berührende Sammlung, die verschiedenste Emotionen weckt

Hundherum Heldenhaft
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Inhalt:
Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Bedingungslos stehen sie uns zur Seite, sind treue Gefährten, Spielkameraden und Vertraute. Sie vertreiben Kummer und Einsamkeit, bereichern unser ...



Inhalt:
Hunde sind die besten Freunde des Menschen. Bedingungslos stehen sie uns zur Seite, sind treue Gefährten, Spielkameraden und Vertraute. Sie vertreiben Kummer und Einsamkeit, bereichern unser Leben und machen es zu einem Abenteuer.

Fazit:
Diese Geschichten wurden gesammelt und in einem Buch vereint, um ein Hundeseniorenhospiz zu unterstützen. Schon diese Idee macht dieses Buch einzigartig.

Den verschiedenen Geschichten dient die Liebe zu Hunden als Grundlage. Während manche Geschichten zum Schmunzeln anregen, lassen andere die Leserschaft nachdenklich oder betroffen zurück. Trotz des völlig unterschiedlichen Schreibstils lassen sich alle Geschichten gut lesen und berühren jeweils andere Saiten in den Lesern. Manche Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten, während andere fiktiv sind. Mich konnten alle Geschichten fesseln und ich konnte das Buch nicht aus den Händen legen, da die tiefe Liebe zu Hunden auf jeder Seite spürbar war.

Verschiedene Hundetypen und Rassen kommen zu Wort und so manches Vorurteil wird aus der Welt geschafft. Egal wie die Hunde in den Geschichten auch heißen und was sie tun, sie stehen ihren Menschen treu zur Seite und werden immer wieder zu Helden, manchmal fast unbemerkt und dann wieder sehr direkt. Diese Mischung hat mir sehr gut gefallen und mich gefesselt und gut unterhalten. Es gab einige Geschichten bei denen mir die Tränen in den Augen standen und ich den jeweiligen Hund gerne an meiner Seite gehabt hätte. Schade, dass es immer wieder Menschen gibt, die Hunde für Spielzeug halten und sich ohne genügend Vorbereitung auf das Abenteuer Hund einlassen wollen.

Besonders erwähnenswert sind die schönen Illustrationen und die schönen Fotos aus dem Hundehospiz, die dieses Buch bereichern und mir sehr gut gefallen.

Ich wünsche diesem Buch eine breite Leserschaft, da es Hundeliebhabern aus dem Herzen spricht und der Erlös zu 100% dem Hundehospiz gespendet wird. So jetzt seid ihr dran, schnappt euch dieses Buch und lasst euch bezaubern und zum Nachdenken bringen.

Da ich schöne Lesestunden hatte vergebe ich eine überzeugte Leseempfehlung und hoffe auf eine Fortsetzung, bis dahin wünsche ich jedem Hund Liebe, Zuwendung und ein sicheres Zuhause für ihr ganzes Leben.

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Veröffentlicht am 04.10.2021

berührende wahre Geschichten

Manchmal sucht sich das Leben harte Wege. SPIEGEL-BESTSELLER. Wahre Geschichten, die berühren und Zuversicht geben. Von der Suche nach neuem Lebensmut: Wie Sie eine Lebenskrise meistern und Schicksalsschläge überwinden
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Fazit:
Tod, Schmerz und Leid – das sind keine einfachen Themen und wir möchten lieber nicht daran denken. Doch der Tod gehört nun mal zum Leben und wir müssen jederzeit damit rechnen, dass er vor unserer ...



Fazit:
Tod, Schmerz und Leid – das sind keine einfachen Themen und wir möchten lieber nicht daran denken. Doch der Tod gehört nun mal zum Leben und wir müssen jederzeit damit rechnen, dass er vor unserer Tür steht. Doch wie damit umgehen, wenn ein lieber Mensch uns verlassen hat?

Die Autorin hat durch einen Unfall ihren Bruder verloren und erzählt, in diesem Buch, offen und ehrlich von ihrem Umgang mit diesem Schicksalsschlag. Sie begegnet nicht nur Mitgefühl sondern manche Menschen verschließen regelrecht ihre Herzen. Durch die erlebte Trauer wurden ihr die Augen geöffnet und sie kann nun offen auf andere Betroffene zugehen. Auch deren Geschichten fließen in das Buch mit ein.

Verschiedene Geschichten, verschiedene Verluste die mich tief berührten und teilweise zum Weinen brachten werden in diesem Buch erzählt. Beim Lesen freute ich mich immer wieder über die warmherzige und verständnisvolle Art der Autorin. Sie vermittelte mir immer wieder das Gefühl, bei den Betroffenen zu sein und ihrer traurigen Geschichte zu lauschen. Oft dachte ich, was kann ein Mensch noch ertragen und war erstaunt, dass die Menschen in diesen wahren Geschichten immer noch den Mut aufbrachten nach vorne zu schauen und nicht am Leben zu verzweifeln. Ich hatte mit einem Buch gerechnet, dass mich traurig zurücklassen würde und kann jetzt sagen, nein dieses Buch macht Mut, zum Verlust geliebter Menschen zu stehen und gibt vielfältige Tipps damit umzugehen. Ich habe voller Staunen gelesen, wie verschieden Menschen mit Verlusten und dem dazugehörigen Schmerz umgehen und habe begriffen, dass es kein Richtig oder Falsch gibt.

Mir hat das Buch unglaublich viel gegeben, da ich trauernden Menschen gegenüber bisher eher hilflos war und nach der Lektüre sicherer in meinem Handeln bin. Manchmal ist es tatsächlich nur die kleine Geste oder eine Umarmung, manchmal ist Zuhören und Mitfühlen besser. Ich hoffe, dass ich in Zukunft tatsächlich sinnvoll helfen und unterstützen kann.

Mich haben alle Geschichten tief berührt und ich wurde zum Nachdenken angeregt. Die Autorin findet immer wieder die richtigen Worte und so konnte ich mitfühlen und mitleiden. Durch ihren sehr einfühlsamen und emotionalen Schreibstil lässt sie die Leserschaft an den verschiedenen Schicksalen teilhaben und weckt so das Verständnis für trauernde Menschen. Hut ab.

Die Autorin hat ein sehr wichtiges und wertvolles Buch geschrieben und ich danke ihr dafür. Ich bedanke mich auch bei den Menschen, die von ihren Schicksalsschlägen erzählten und der Autorin erlaubten diese zu veröffentlichen. Ich wünsche diesem Buch eine breite Leserschaft, damit noch mehr Menschen wissen wie sie und andere mit Trauer und Tod umgehen können.

Ich danke von ganzem Herzen für dieses wichtige Buch und vergebe eine überzeugte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 02.10.2021

wunderbare und doch traurige Familiengeschichte

Wellenflug
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Inhalt:
Als ihr Sohn Heinrich 1881 zur Welt kommt, setzt Anna Reichenheim große Hoffnungen auf diesen Erstgeborenen. Doch Heinrich schert sich nicht um die Konventionen seiner großbürgerlichen jüdischen ...



Inhalt:
Als ihr Sohn Heinrich 1881 zur Welt kommt, setzt Anna Reichenheim große Hoffnungen auf diesen Erstgeborenen. Doch Heinrich schert sich nicht um die Konventionen seiner großbürgerlichen jüdischen Familie. Er erliegt den Verlockungen des Berliner Nachtlebens und verliebt sich in die ganz gewöhnliche Marie, die seine Mutter nicht akzeptieren kann. Gemeinsam suchen Heinrich und Marie in den USA ihr Glück, bis der Erste Weltkrieg sie zurück nach Deutschland holt. Sie bleiben ausgeschlossen aus der Familie, auch als die Schatten der Weltwirtschaftskrise und des aufkommenden Nationalsozialismus sich über das Land legen. Anna stirbt 1932 unversöhnt mit Heinrich, nicht ahnend, was ihrer Familie bevorsteht. Während seine Geschwister fliehen oder vertrieben werden, bleibt Heinrich in Deutschland zurück. Wieder ist es Marie, die ihm Halt gibt, als sie ums Überleben kämpfen.

Fazit:
Im ersten Teil des Buches handelt es sich um die Geschichte von Anna, die mir als junges Mädchen schnell sympathisch war. Allerdings verliert sie im Laufe der Handlung für mich irgendwie den Schwung, da sie heiratet und sich nur noch um die Familie und gesellschaftliche Verpflichtungen kümmert. Der Ruf der Familie steht immer in ihrem Fokus und sie sieht ihn immer gefährdet. Als ihr Sohn Heinrich sich dann auflehnt und auch noch in die Fußstapfen seinen Onkels tritt, straft ihn Anna mit unglaublicher Härte. Diese Strenge hat mich irgendwie richtig mitgenommen, war damals allerdings gesellschaftlich akzeptiert. Die Familie verbannt Heinrich schließlich nach New York, da er sich nicht bessern will. Was hat Heinrich getan? Das lest bitte selbst.

Im zweiten Teil des Buches lernen wir Marie und ihr leben genauer kennen. sie stammt aus anderen Verhältnissen als Anna und ihr Sohn Heinrich und ist wegen besserer Chancen vom Lande nach Berlin gezogen. Jetzt arbeitet sie als Garderobiere, als sie Heinrich begegnet. Marie und Heinrich verlieben sich ineinander und dies ist Heinrichs Familie gar nicht recht, da Marie doch nicht zu ihrem Stand gehört. Wieder einmal lehnt sich Heinrich gegen seine Familie auf. Gemeinsam mit Marie baut er sich schließlich in New York ein neues Leben auf, da Marie daran glaubt, dass er sich bessern kann. Ob ihm das gelingt?

Der Autorin ist es gelungen mich mit auf die Reise zu nehmen und recht intensiv diese Familientragödie zu erleben. Durch den flüssigen und prägnanten Schreibstil war ich schnell von der Handlung gefesselt und die Seiten flogen recht schnell dahin. Sie zeichnete das Leben der Frauen authentisch und empathisch nach.

Auch wenn ich stellenweise Mitleid mit Anna hatte, konnte ich ihre unversöhnliche Haltung nicht wirklich verstehen. Ich habe gehofft, dass sie spätestens als der Nationalsozialismus ihre Familie bedrohte, versöhnlicher reagieren würde. Ihr Sohn litt sehr darunter und sein ganzes Leben wurde davon überschattet. Gut, dass ihm wenigstens Marie treu zur Seite steht und ihn immer wieder aufbaut.

Mir ging diese Geschichte ziemlich unter die Haut und sie hat mich nachdenklich zurückgelassen. Beide Frauen mussten viel ertragen und hätten sich gegenseitig Stütze sein können, doch sie fanden leider nie zueinander.

Die Familiengeschichte basiert auf wahren Begebenheiten und erstreckt sich über gut 100 Jahre. Ich habe den Roman gerne gelesen fühlte mich gut unterhalten und tief berührt, so dass ich eine Leseempfehlung vergebe.

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Veröffentlicht am 02.10.2021

Leichte Kost für Zwischendurch

Bis ans Ende aller Fragen
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Inhalt:
Wenn der Weg das Ziel ist – ist die Richtung dann egal?

Meistens kommt es anders, als man denkt. Mit Anfang vierzig wird Maxi klar, wie viel Wahrheit in diesem Sprichwort steckt. Denn ihr Leben ...



Inhalt:
Wenn der Weg das Ziel ist – ist die Richtung dann egal?

Meistens kommt es anders, als man denkt. Mit Anfang vierzig wird Maxi klar, wie viel Wahrheit in diesem Sprichwort steckt. Denn ihr Leben ist von dem, was sie sich als Teenager erträumt hat, Lichtjahre entfernt. Statt steiler Karriere ein Job im Café, statt großer Liebe nur verkorkste Typen, die Hoffnung auf Kinder ist längst begraben. Aus der Traum vom Familienglück? Auf keinen Fall! findet Maxis Nichte. Ihre skurrile Idee: Ein Witwer mit Anhang wäre perfekt! Süße Kinder, keine nervige Ex. Wo Maxi den findet? In einer Trauergruppe! Klar, dass sie dort behaupten muss, ihr Mann sei verstorben. Und ebenfalls klar, dass das Kribbeln im Bauch, das sie bei gleich zwei »Leidensgenossen« verspürt, in Wahrheit das Donnergrollen der nahenden Katastrophe ist …

Fazit:
Ich kenne schon einige Bücher des Autorinnen Duos und so war ich gespannt, was mir das neue Werk bieten würde.

Maxi war mir am Anfang sehr sympathisch, da sie in sich zu ruhen schien, auch wenn sie ihre Lebensziele noch nicht verwirklichen konnte. Von ihrem freund verlassen und gegen eine andere Frau ausgetauscht ist sie nun verzweifelt auf Partnersuche. dies will ihr jedoch nicht gelingen. Ihre quirlige Nichte hat einen ganz besonderen Vorschlag, der nach einigem Zögern auch umgesetzt wird. Bis hierhin war die Geschichte leichtfüßig und auch amüsant zu lesen. Doch nun verstricken sich Maxi und ihre Nichte in immer mehr Lügen und tragen nichts zur Aufklärung bei. Als sich auch noch zwei Männer für Maxi interessieren hätte ich mir mehr vernünftiges Verhalten von ihr gewünscht. Sie lässt die Männer einfach im Dunkeln tappen und ich konnte ihr Verhalten nicht mehr nachvollziehen. Maxi wurde mir dadurch leider immer unsympathischer und wirkte ziemlich naiv auf mich. Ich war irgendwann regelrecht genervt.

Mich konnte die Story nicht wirklich überzeugen, da mir die Charaktere entweder zu flach blieben oder total überzogen wirkten. Auch so mancher Zufall wirkte wie an den Haaren herbeigezogen, statt amüsant zu sein. Auch bei den Liebesszenen hat mir irgendwie das Prickeln gefehlt. Ich hatte oft das Gefühl, dass die Autorinnen zu viel wollten. Schade, da ich recht hohe Erwartungen an dieses Buch hatte.

Der Schreibstil ist wie gewohnt flott und flüssig, so dass sich das Buch schnell und locker lesen lässt. Leider fehlte mir der Tiefgang und die sinnvolle Weiterentwicklung der Charaktere. Ihnen fällt irgendwie ohne ihr direktes Zutun alles in den Schoss und nach der teilweise skurrilen, konstruiert wirkenden Handlung herrscht am Ende Freude, Friede, Eierkuchen.

Leider konnte der Roman mich nicht abholen, weil er zu oberflächlich wirkte und mich nicht zum Nachdenken bringen konnte, da bin ich Besseres von den Autorinnen gewohnt. Wahrscheinlich habe ich einfach zu viel erwartet.

Für leichte Unterhaltung ist das Buch sicher geeignet und ich empfehle es für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 02.10.2021

interessant, unterhaltsam und gut verständlich

Frei von Angst durch die Heilung der Mitte
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Inhalt:
Der Arzt und Bestsellerautor Georg Weidinger zeigt in seinem neuen Buch, wie man der Angst ganzheitlich und über körperliche Interventionen effektiv begegnen kann. Unterhaltsam, stets auf Augenhöhe ...



Inhalt:
Der Arzt und Bestsellerautor Georg Weidinger zeigt in seinem neuen Buch, wie man der Angst ganzheitlich und über körperliche Interventionen effektiv begegnen kann. Unterhaltsam, stets auf Augenhöhe und liebevoll begleitet er uns auf dem Weg, der raus aus der lähmenden Angst hin zu einem heilsamen und wertschätzenden Umgang mit dem gefürchteten Gefühl führt.
Georg Weidinger illustriert sein Buch mit humorvollen und pointierten Zeichnungen, die das schwierige und belastende Thema mit Leichtigkeit erschließen. „Frei von Angst“ ist der Auftakt einer neuen Reihe im Hause Kneipp: Hier steht, anschaulich und anregend dargestellt, jeweils eine Grundemotion im Zentrum – und alles, was die Lehre der fünf Elemente damit verbindet.

Fazit:
Da die Angststörungen sich immer mehr verbreiten, ist es klar, dass es dazu auch immer mehr Bücher gibt, um uns das Umgehen mit der Angst zu erleichtern. In allen Büchern wird erklärt, wie Angst entsteht, was sie in unserem Körper anstellt und wie wir sie mindern können. So auch in diesem Buch. Dennoch hebt sich dieses Buch von anderen Büchern ab, da es gut verständlich verfasst wurde und seine Leserschaft dort abholt wo sie zur Zeit steht.

Schon der erste Blick in das Buch macht neugierig und die Leselust wird geweckt, da die vielen Illustrationen sofort ins Auge fallen. Mir haben sie sehr gut gefallen, da sie das Buch auflockern und mir öfter ein Schmunzeln entlocken konnten. Genau dies wurde vom Autor so gewünscht und bei mir hat er dieses Ziel erreicht.

Den Aufbau des Buches habe ich als klassisch empfunden, da zuerst die Angst mit ihren Symptomen und Auswirkungen erklärt wird, um dann die verfügbaren Behandlungsmethoden anzusprechen. Dabei wird das Thema aus der westlichen und östlichen Perspektive beleuchtet und erklärt, wobei der Hauptaugenmerk auf der traditionellen chinesischen Medizin liegt. Wichtig dabei ist, dass der Autor die westliche Medizin gut erklärt und eindringlich darauf hinweist, wann härtere Maßnahmen notwendig sind.

Mir hat der Ausflug in die traditionelle chinesische Medizin sehr gut gefallen, da bei diesem Ansatz nicht nur an den Symptomen herumgeschraubt, sondern an der Ursache gearbeitet wird. Auch wenn die Erklärungen dazu recht abstrakt sind, leuchten sie mir ein und ich werde sie noch öfter lesen, um sie zu verinnerlichen. Besonders die Teemischungen werde ich bei Bedarf testen. Auch die gut verständlichen Yoga Übungen werde ich in meinen Alltag integrieren.

Auch wenn das Buch für Angstpatienten, die sich schon auskennen nicht unbedingt viele neuen Themen behandelt, ist es ein guter Ratgeber und macht Mut mal andere Ansätze auszuprobieren.

Für mich war dieses Buch ein Lichtblick im Himmel der Sachbücher und ich vergebe eine überzeugte Leseempfehlung.

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