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Veröffentlicht am 24.01.2021

Pferdisch für Kinder

Socke und Sophie – Pferdesprache leicht gemacht
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Klappentext Von Vorablesen:
Pony Socke wurde misshandelt und hat jedes Vertrauen in den Menschen verloren. Für Sophie geht ein Traum in Erfüllung, als sie Socke in Pflege nehmen darf. Aber der Traum zerplatzt: ...

Klappentext Von Vorablesen:
Pony Socke wurde misshandelt und hat jedes Vertrauen in den Menschen verloren. Für Sophie geht ein Traum in Erfüllung, als sie Socke in Pflege nehmen darf. Aber der Traum zerplatzt: Sophie muss erkennen, dass Socke und sie sich einfach nicht verstehen. Die andauernden Missverständnisse zwischen Pony und Mädchen führen zu gefährlichen Situationen. Und dann droht da noch die ultimative Katastrophe: Wenn Socke sich nicht bald reiten lässt, läuft er Gefahr, als vermeintliches Problempferd eingeschläfert zu werden … Sophie muss Pferdesprache lernen, und zwar schnell.

Fazit:

Sophie wächst in einer fußballverrückten Familie auf, die ihr Hobby nicht verstehen kann. Was will sie immer am Stall bei den Pferden?

Natürlich träumt Sophie von einem eigenen Pony, doch dieser Wunsch ist kaum zu erfüllen. Eines Tages erhält sie die große Chance, sich um ein Pony kümmern zu dürfen. Voller Euphorie rast sie zum Stall, um ihren neuen Liebling zu begrüßen und kennenzulernen. Doch dann kommt es ganz anders als erwartet.

Das Pony will mit Menschen nichts mehr zu tun haben und Sophie steht vor einer großen Aufgabe. Ob sie diese Aufgabe wohl meistern wird?

Ich habe Socke und Sophie gerne begleitet und freute mich immer wieder, wie viel Sophie lernen konnte und wie sich dann Sockes Verhalten änderte. Klar ging es manches Mal Schlag auf Schlag, doch bei Kinderbüchern kann ich das verzeihen, da Kinder schnell das Interesse verlieren, wenn zu viel Nebenhandlung einfließt.

Schon auf den ersten Seiten wurde mir klar, dass dieses Buch von einer Autorin geschrieben wurde, die eine enge Beziehung zu Pferden hat und Wert darauf legt, diese gut zu behandeln. Leider wird dies in so manchem Stall kaum beachtet, da müssen die Tiere einfach funktionieren.

In diesem Buch wird sehr einfühlsam beschrieben, wie Missverständnisse zwischen Pferd und Mensch zu sogenannten Problempferden führen und wie schwer es sein kann, das Vertrauen solcher Tiere wieder zu gewinnen. Auch Sophie macht Fehler und es gibt Momente, in denen alles schief geht, was nur schief gehen kann. Doch zum Glück gibt es Helfer, die ihr zeigen, was sie tun muss, um Socke zu helfen.
Mir hat die Geschichte schon gut gefallen, doch der Anhang war für mich noch viel schöner zu lesen, da das Pferdeverhalten auf kindgerechte und einfühlsame Weise beschrieben wurde. Ich bin glücklich das Buch entdeckt zu haben, da es mal eine andere Pferdewelt beschreibt, als die typischen Mädchenbücher. Ja, es gibt einige Bücher in denen Pferde von dem „richtigen“ Mädchen gerettet wird, doch da fehlen die tiefergreifenden Erklärungen. In diesem Buch wurde die Theorie geschickt in die Handlung eingewoben und im Anhang noch genauer erklärt. Toll gemacht.

Von mir eine Leseempfehlung an alle Pferdeliebhaber und die, die es noch werden wollen.

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Veröffentlicht am 17.01.2021

Wohlfühlroman voller Herz und Schmerz

Eine unperfekte Liebe
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Klappentext:
Was würdest du tun, wenn sich der Mann, den du für einen Stripper gehalten hast, als dein neuer Auftraggeber entpuppt?
Katie Greenwood führt ein perfektes Leben in London. Sie liebt ihren ...

Klappentext:
Was würdest du tun, wenn sich der Mann, den du für einen Stripper gehalten hast, als dein neuer Auftraggeber entpuppt?
Katie Greenwood führt ein perfektes Leben in London. Sie liebt ihren Job als Innenausstatterin, hat tolle Freunde und die beste Schwester der ganzen Welt. Nur mit der Liebe will es nicht klappen: Kein Traummann ist in Sicht und das, obwohl Katies biologische Uhr tickt. Doch dann läuft ihr kurz vor Weihnachten dieser heiße Stripper über den Weg, der sich bald nicht nur als ihr neuer Auftraggeber, sondern noch dazu als äußerst charmant herausstellt.
Nur zu dumm, dass Katie sich geschworen hat, sich niemals mit einem Kunden einzulassen. Außerdem ist da noch ein viel größeres Problem, über das sie nicht mit ihm reden kann.
Schriftsteller Hunter Reed schreibt Liebesgeschichten, von denen Millionen Frauen träumen. Doch er selbst hat von den Frauen die Nase gestrichen voll, nachdem ihn seine Verlobte zwei Wochen vor der Hochzeit verlassen hat. Da kommt ihm das urige Cottage seiner Großeltern in Surrey gerade recht, um Ruhe einkehren zu lassen. Ohne Ablenkung und ohne Frau.
Ärgerlich nur, dass er eine äußerst attraktive und selbstbewusste Innenausstatterin engagiert hat, die seinen häuslichen Frieden stört.

Fazit:

Schon der Klappentext hat mir viel versprochen und mich unglaublich neugierig gemacht. Ich dachte, auf jeden Fall wird dies ein humorvoller Roman sein und vielleicht bietet er mir auch genügend Emotionen. Also blieb mir nu, den Roman schnell zu lesen, um zu sehen, ob meine Erwartungen erfüllt werden.

Zuerst lernte ich Katie mit ihrem „perfekten“ Leben kennen und stellte schnell fest, dass ihr im Leben etwas fehlte. Also doch weniger perfekt, als gedacht. Wäre auch seltsam und langweilig gewesen einfach von einer perfekten Frau und deren Leben zu erzählen. Doch was Katie fehlt, müsst ihr leider selbst herausfinden, ihr werdet überrascht sein.

Als Katie dann kurz vor Weihnachten auch noch dieser Stripper über den Weg läuft, gerät ihr Leben endgültig aus den Fugen und zwar ganz besonders, als er sich als ihr neuer Auftraggeber herausstellt.

Ab jetzt lässt sich natürlich schon ahnen, dass wohl die Funken fliegen. Katie und Hunter können ihnen kaum ausweichen, obwohl sie der Liebe schon abgeschworen haben. Doch ob es ein Happy End gibt? Das findet bitte selbst heraus.

Das Leben wäre schön, wenn es einfach wäre, oder? Da begegnet Katie endlich einem Mann, der ihr gefällt, doch sie hat sich ein Problem angelacht, über dass sie nicht mit ihm reden kann. Auch Hunter steht nach einer großen Enttäuschung hilflos vor dieser Situation, denn er wollte doch keiner Frau mehr sein Herz schenken. Kann das gutgehen?

Diese Konstellation sorgte dafür, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte und es in kürzester Zeit regelrecht verschlang.

Katie war mir mit ihrer Art und ihren Problemen sehr schnell sympathisch, auch wenn ich sie teilweise nicht komplett verstehen konnte. Ich konnte mit ihr fühlen und bangen und hoffte, dass es ein gutes Ende geben wird.

Hunter konnte mein Herz ebenfalls schnell erobern, da er sehr feinfühlig und fürsorglich mit Katie umgeht. Er bemerkt schnell, dass Katie ihm etwas verheimlicht und sie damit Probleme hat. Doch halt, ich will nicht zu viel verraten.

Natürlich gibt es auch Charaktere in den Nebenrollen. Besonders Katies Schwester und Katies Mutter haben bei mir gepunktet und mich mit ihrer Art oft zum Lachen gebracht. Sie stellen häufig Fettnäpfchen für Katie auf, denen Katie nicht ausweichen kann und sie dann in die richtige Richtung lenken. Toll gemacht.

Dies war mein erstes Buch dieser Autorin und wird sicher nicht mein letztes sein, denn sie hat einen Schreibstil der mich begeistert und kann mich mit der ungewöhnlichen Thematik fesseln. Sämtliche Charaktere sind so gut und authentisch ausgearbeitet, dass ich mitfühlen, mitfiebern und sogar mitleiden konnte. Immer wieder gibt es Szenen volle Humor, die nie platt wirken, sondern die Handlung an den passenden Stellen bereichern. Natürlich kommen auch die Gefühle und die Romantik nicht zu kurz. Ich fühlte mich sehr häufig in das romantische Cottage versetzt und konnte es mir sehr gut vorstellen. Auch das passende Dorf mit den Bewohnern wurde so schön beschrieben, dass ich gerne noch länger dortgeblieben wäre.

Ich durfte einen schönen Wohlfühlroman lesen, der mir schöne Lesestunden und ein Abschalten vom Alltag schenkte und vergebe voller Überzeugung eine Leseempfehlung.


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Veröffentlicht am 10.01.2021

Tolle Rezepte

33 süße Rezepte aus der Vorratskammer
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Auszug aus dem Klappentext:
Akuter Süßhunger und nichts da? Besuch kommt, aber ihr wisst nicht, was ihr backen oder kochen könnt? Ein Griff in die Vorratskammer und mit nur wenigen Zutaten könnt ihr einfach ...

Auszug aus dem Klappentext:
Akuter Süßhunger und nichts da? Besuch kommt, aber ihr wisst nicht, was ihr backen oder kochen könnt? Ein Griff in die Vorratskammer und mit nur wenigen Zutaten könnt ihr einfach und unkompliziert süße Köstlichkeiten zaubern, die die Seele streicheln.
Manche der auch für Anfänger*innen tauglichen Rezepte benötigen sogar nur drei simple Zutaten! Viele der Wohlfühlrezepte eignen sich auch zum Kochen/Backen mit Kindern.

Fazit:

Wer kennt das nicht? Da kommt der kleine Süßigkeitenhunger um die Ecke und es ist nicht das Richtige da? Mit diesem kleinen Buch für Einsteiger ist es kein Problem mehr den Hunger zu stillen, denn die Zutaten finden sich tatsächlich in der Vorratskammer.

Soll es ein Kuchen sein, oder doch ein Pudding? Von Kuchen über Getränke bis zum Sirup, findet sich schnell das passende Rezept und der Küchenschlacht steht kein Hindernis mehr im Weg.

Die Rezepte sind sehr gut beschrieben und schon beim Lesen läuft das Wasser im Mund zusammen. Das Nachmachen stellt selbst für die blutigsten Anfängerinnen keine Hürde dar, da die Beschreibungen sehr gut verständlich sind. Zu jedem Rezept gibt es ein ansprechendes Bild, dass Lust auf das Ausprobieren macht.

Insgesamt ist dieses kleine, feine Büchlein sehr gut gegliedert und erstaunt durch seine Vielfältigkeit.
Bisher habe ich nur einen Teil der Rezepte ausprobiert und diese sind sofort gelungen und die Resultate waren so schmackhaft, wie erwartet. Besonders die Puddingrezepte laden zum experimentieren ein und bieten dadurch immer neue Anreize.

Ich empfehle diese Rezeptsammlung besonders an Anfängerinnen weiter. Sie ist auch eine nette Idee als Geschenk.

Von mir eine Kaufempfehlung.

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Veröffentlicht am 10.01.2021

Verschwörung oder Realität?

Reichsland
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Klappentext:
Statt wie erwartet eine glänzende Karriere im Kanzleramt hinzulegen, findet sich der frisch gebackene Staatsbeamte Eric Tschirnhaus in einer ihm vollkommen unbekannten und geheimen Behörde ...

Klappentext:
Statt wie erwartet eine glänzende Karriere im Kanzleramt hinzulegen, findet sich der frisch gebackene Staatsbeamte Eric Tschirnhaus in einer ihm vollkommen unbekannten und geheimen Behörde wieder. Bereits die ersten Minuten lassen ihn an seinem bisherigen Geschichtsbild zweifeln. Kann es aber wirklich sein, dass das Dritte Reich 1945 gar nicht untergegangen ist? Zu allem Übel wird er gleich nach Dienstantritt mit seiner neuen Kollegin in die tiefste sächsische Provinz geschickt. Die Zustände und Gesinnungen der Dorfbewohner treiben ihn in die Verzweiflung. Schon nach kurzer Zeit verschwimmen für Eric die Grenzen von Verschwörung, Fiktion und Realität.

Fazit:

Der Weg von Eric Tschirnhaus scheint klar vorgezeichnet. Er ist jung, gebildet und karrieregeil, da steht doch einer steilen Karriere nichts im Weg, oder?

Doch der junge Mann hat einen Bock geschossen und findet sich in einer ihm unbekannten Abteilung wieder. Schon am ersten Tag zweifelt er an seinem Verstand, nicht nur der Ort ist seltsam auch die Mitarbeiter erscheinen ihm sehr zweifelhaft. In der Abteilung arbeiten doch wohl nur Irre. Da hilft ja wohl nur die Flucht und so bittet Eric seinen neuen Vorgesetzten, ihn doch wieder zu versetzen. Doch er soll sich erst einmal mit der neuen Arbeit auseinandersetzen und dann entscheiden.

Für Eric beginnt ein ungeahnter Trip in unbekannte Denkweisen und dadurch beginnt er an seinem Geschichtsbild zu zweifeln.

Schon der Klappentext verspricht einen Lesegenuss der anderen Art. Der Autor nahm mich mit auf eine Reise durch die seltsamsten Verschwörungstheorien. Ist die Erde eine Scheibe? Gibt es das dritte Reich wirklich noch? Sind die Chemtrails wirklich echt, oder nur eingebildet? Mit diesen und weiteren Theorien wurde ich konfrontiert und kann mir jetzt noch besser vorstellen, welche Menschen sich daran klammern. Doch ob Verschwörung oder nicht, es gibt mehr als schwarz und weiß und solange kein Schaden angerichtet wird, kann glauben wer immer das will. Doch gerade bei so manchen Verschwörungstheorien sollten wir aufhorchen und überlegen, ob diese wirklich harmlos sind.

Ich konnte mit einem lachenden und einem weinenden Auge eine unglaubliche Geschichte lesen und hatte sämtliche Charaktere direkt vor Augen. Gerade bei den Bewohnern des sächsischen Dorfes habe ich so manches Mal geschluckt.

Die Geschichte konnte durch ihren flotten Schreibstil und ihre Spannung bei mir punkten, obwohl das erste Kapitel dann doch recht umfangreich und langatmig war. Dem Leser wird einiges abverlangt, da der Autor sehr genau recherchierte und teilweise ziemlich in die Tiefe geht, um die Zusammenhänge zu erklären. Toll gemacht.

Durch dieses Buch wird zum Nachdenken und Hinterfragen angeregt und ich hoffe, dass es eine breite Leserschaft findet.

Ich hatte angenehme und anregende Lesestunden und empfehle, dieses Buch unbedingt zu lesen. Jetzt hoffe ich auf eine Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 07.01.2021

Anspruchsvoller Krimi

Der Mann ohne Hände
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Klappentext:
Ein Toter dümpelt im Wassergraben eines Münsterländer Anwesens. Kommissar Witowski und die Psychologin und Clownin Vermeulen stoßen auf mafiösen Immobilienhandel und Geldwäsche. Die Besitzer ...


Klappentext:
Ein Toter dümpelt im Wassergraben eines Münsterländer Anwesens. Kommissar Witowski und die Psychologin und Clownin Vermeulen stoßen auf mafiösen Immobilienhandel und Geldwäsche. Die Besitzer des Anwesens verschleiern für ihre Kunden unrechtmäßig erlangte Vermögenswerte und haben sich in Geldwäschegeschäften verstrickt. Der Wassergraben gibt düstere uralte Geheimnisse frei. Ein Notar und die Buchhalterin des Bistums werden erschossen. Außer den Geschäften der Russenmafia tobt hier seit über hundert Jahren der mörderische Kampf um Geld und Gut zweier Familien. Witowski und Vermeulen kommen einem alten Mann auf die Spur, der wie ein Puppenspieler Menschen führt und beseitigt. Er sammelt dreckige Millionen und fördert weltweit die neuen Rechten.

Fazit:

Auf einem Kindergeburtstag wird im Wassergraben eine Leiche entdeckt und die Party ist plötzlich Tatort. Nun ist die Soko gefragt, den Fall aufzuklären. Da der Leiche eine Hand fehlt, geht die Soko schnell von Mord aus.
Es kommt viel Arbeit auf Witkowski und Vermeulen zu, denn es bleibt nicht bei einer Leiche und die Ermittler halten schneller als ihnen lieb ist viele Fäden in den Händen, die sie entwirren müssen. Auch bei den Lesern werden dementsprechend hohe Voraussetzungen erwartet, denn sie müssen den Überblick über diesen rätselhaften Fall bewahren.

Was hat es mit der Geldwäsche auf sich und wer steckt dahinter? Was hat die Russenmafia und diese Familienfehde damit zu tun? Wer ist der alte Mann und was will er bezwecken? Fragen über Fragen. Wer die Antworten haben will sollte dieses Buch lesen.

Die Handlung spielt sich auf zwei Zeitebenen ab und dadurch konnte ich nach und nach immer besser verstehen, wie weit die Verbrechen in die Vergangenheit reichen.

Der Schreibstil war im ersten Moment etwas gewöhnungsbedürftig, doch er passte sehr gut zur Handlung und im weiteren Verlauf gefiel er mir immer besser.

Die Geschichte beginnt schon recht spannend und geheimnisvoll und so flogen die Seiten regelrecht dahin. Das Ermittlerteam hat mir sehr gut gefallen und ich konnte ihre Arbeit in allen Punkten nachvollziehen und hatte oft das Gefühl ihnen über die Schulter zu schauen. Sie erschienen mir authentisch, intelligent und lebensecht. Es gab einige Charaktere, die mir von Anfang an sehr undurchsichtig erschienen und bei manchen konnte ich mich über ihre weitere Entwicklung freuen. Doch das müsst ihr leider selbst lesen.

Meiner Meinung nach wurde sehr gut recherchiert und die Handlung wird sehr gut vorangebracht.
Auch wenn final noch einige Fragen offenbleiben, war der Krimi für mich rund und schlüssig. Für mich hat sich das Lesen gelohnt, ich hatte schöne Lesestunden und freue mich auf die weiteren Fälle des Ermittlerteams.

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