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Veröffentlicht am 03.06.2020

Leichte Sommerlektüre

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Klappentext:

Sophie träumt eigentlich von einem mintfarbenen Foodtruck. Doch das Leben hat seine eigenen Pläne mit ihr: aus Versehen ergattert sie einen heißbegehrten Job bei einem Filmverleih, wo sie ...

Klappentext:

Sophie träumt eigentlich von einem mintfarbenen Foodtruck. Doch das Leben hat seine eigenen Pläne mit ihr: aus Versehen ergattert sie einen heißbegehrten Job bei einem Filmverleih, wo sie den neuesten Blockbuster vermarkten soll. Aus der Sekretärin wird unfreiwillig eine Marketing-Chefin. Für Sophie ist ihr Leben damit schon turbulent genug, aber das Schicksal legt noch eine Schippe drauf. Während der Dreharbeiten der romantischen Komödie in den Dünen Dänemarks lernt sie einen attraktiven Unbekannten und dessen Hund kennen und vergisst dabei ganz, dass sie zu Hause ja eigentlich schon liiert ist ...

Fazit:

Ich habe eine lockere und leichte Lektüre für den Sommer erwartet und genau dies habe ich bekommen.
Sofort zu Beginn durfte ich mit Sophie in ihr chaotisches und unzufriedenes Leben starten. Sie scheint vom Pech verfolgt und ihre Arbeit ist auch nur eine Notlösung, da ihr großer Traum unerfüllbar erscheint. So kommt es, wie es kommen muss. Sophie stolpert aus Versehen über einen begehrten Job im Filmverleih und ihr Leben nimmt eine rasante Wendung. Doch ob sie damit glücklich ist und der Position wirklich gerecht werden kann?

Auch wenn Sophie anfangs sehr chaotisch und naiv erscheint, nimmt sie die Herausforderung an und entwickelt sich weiter. Nur ihr mangelndes Selbstbewusstsein steht ihr immer wieder im Weg. Sie war schon immer eine Außenseiterin und dies ist immer wieder zu spüren. So nimmt sie einen bodenständigen Job an, um dem Wunsch ihres Vaters zu entsprechen und bleibt auch in einer Beziehung hängen, die scheinbar schon länger nicht mehr passt. Ob sie sich ihren Wünschen und Träumen stellt und genügend Mut hat, sie umzusetzen? Das lest bitte selbst.

Ich kam gut in die Geschichte hinein und konnte Sophie sehr gut verstehen. Sie ist eine Protagonistin mit ganz normalen Problemen und ich freute mich, dass es ihr gelang, sich weiter zu entwickeln. Die Handlung war ab einem gewissen Punkt vorhersehbar, dies sehe ich allerdings nicht als Manko, da ich bei Liebesromanen mit einem Happy End rechne.

Mir hat die Geschichte mit ihren Wendungen und dem leisen Humor gut gefallen und sie hat mich gut unterhalten. Die eigentliche Liebesgeschichte kam etwas zu kurz, was ich schon schade fand. Nick als der Richtige, tauchte relativ spät in der Geschichte auf und blieb irgendwie farblos.

Die Szenen in Dänemark haben mich besonders angesprochen, da ständig etwas passierte und Sophie sich nach und nach mit ihrem Traum auseinandersetzte. Ob sie ihn noch umsetzt, das verrate ich nicht.

Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und fühlte mich gut unterhalten, wurde zusätzlich zum Nachdenken angeregt und konnte einfach abschalten.

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Veröffentlicht am 27.05.2020

Ein tolles Stück Zeitgeschichte, aus den letzten Tagen der DDR

Heavy Metal
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Klappentext:

Karl-Marx-Stadt 1988:
Weit weg von Mauer, Stacheldraht, der Politprominenz in Berlin und den politischen Aktionen der anwachsenden Opposition in der Hauptstadt der DDR und in Leipzig gründen ...

Klappentext:

Karl-Marx-Stadt 1988:
Weit weg von Mauer, Stacheldraht, der Politprominenz in Berlin und den politischen Aktionen der anwachsenden Opposition in der Hauptstadt der DDR und in Leipzig gründen vier Zehntklässler in der Provinz eine Heavy Metal-Band. Was als Akt jugendlicher Experimentierfreude und pubertärer Rebellion gegen die starren Regeln der Gesellschaft beginnt, wächst den vier jungen Männern schon bald über den Kopf. Unversehens geraten sie in das Visier der Staatsorgane und setzen ihre Zukunftsaussichten im sozialistischen Arbeiter- und Bauernparadies aufs Spiel. Und zu allem Überfluss gibt es da noch die Verlockungen dieses faszinierenden anderen Geschlechts...

Fazit:

Durch den Klappentext war mein Interesse an dieser Geschichte geweckt. Schließlich habe ich den Mauerfall miterlebt und mich interessierte brennend, was die Staatsorgane der DDR noch gegen eine junge Band unternehmen. Zukunft im Arbeiter- und Bauernstaat in dieser Zeit? Was wurde da noch an Druck ausgeübt und den Menschen versprochen?

Kaum mit der Geschichte begonnen, war ich schon mitten im Leben von Thilo und seinen Freunden. Nach einem Heavy Metal-Konzert sind die jungen Männer begeistert und gründen kurz darauf ihre eigene Band, da ihnen die Musik so zusagt. Kurz danach beginnt der Ärger, da sowohl die Musik, als auch das veränderte Auftreten negativ auffällt. Lange Haare und Kritik am System sind natürlich ein Ärgernis und so müssen die Freunde einiges auf sich nehmen. Ihr Mut, ihr Zusammenhalt und ihre Freundschaft haben mich begeistert. Doch ich will nicht zu viel verraten, lest die Geschichte bitte selbst, es lohnt sich.

Mir hat der lockere und flüssige Schreibstil sehr gut gefallen, so dass ich leider viel zu schnell am Ende der Geschichte angekommen war. Ich bin jetzt gespannt auf den zweiten Teil.

Die Charaktere waren sehr authentisch gezeichnet und ich konnte ihr Denken und Fühlen sehr gut nachvollziehen. Sie befanden sich im richtigen Alter, um rebellisch zu sein und das System zu hinterfragen, so dass sie durchgehend glaubwürdig erschienen. Die Dialoge zwischen den Freunden haben mich häufig zum Schmunzeln gebracht, da sie mit der richtigen Prise Humor gespickt waren.

Ich habe wieder viele Einblicke in das Leben der ehemaligen DDR erhalten und kann mir jetzt besser vorstellen, wie viele Ängste und Sorgen die Menschen auch in den letzten Tagen der DDR noch hatten. Auch als die DDR schon in den letzten Zügen lag, wurden die Menschen noch bespitzelt und bedroht. Dem Autor ist es gelungen, dies mit Humor und ohne erhobenen Zeigefinger in eine Geschichte zu verpacken, die mich begeistern konnte. Ich habe jede Seite gerne gelesen und mich trotz der Ernsthaftigkeit des Themas an vielen Stellen amüsiert. Toll gemacht.

Mir hat der Roman so gut gefallen, dass ich ihn garantiert noch einmal lesen werde.

Von mir eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Braucht die Liebe Nachhilfe, oder kommt sie von allein?

The Dating Coach
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Klappentext:

Stephan Krönlein, 51 Jahre, 1,86 m, 80 kg, Nichtraucher, alleinstehender Versicherungsmathematiker mit einem Faible für Sterblichkeitsstatistik, sucht eine verlässliche, humorvolle Frau zum ...

Klappentext:

Stephan Krönlein, 51 Jahre, 1,86 m, 80 kg, Nichtraucher, alleinstehender Versicherungsmathematiker mit einem Faible für Sterblichkeitsstatistik, sucht eine verlässliche, humorvolle Frau zum Kennenlernen oder was sich so ergibt. Leider ist er trotz seiner beruflichen Expertise unerfahren im Formulieren einer geeigneten Kontaktanzeige. Aber das ganze lässt sich ja professionalisieren. Mit einem Dating Coach. Eine Kontakt-Agentin gibt ihm Nachhilfe. Sie schaltet die richtige Anzeige. Und gibt ihm 10 sichere Tipps zur Gesprächseröffnung. Persönlichkeitstest sowie Farb- und Imageberatung eingeschlossen. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten findet er sein Glück. Unerwartet. Trotz Kontaktbeschränkung. Ohne Coaching. Aber mit Coach. Ein nicht ganz ernst zu nehmender Leitfaden für den zweiten Frühling. Wenn der erste Frühling ausfiel.

Fazit:

Stephan ist ein Mathematiker, wie er im Buche steht. Er hat keine Ahnung von Frauen, einen seltsamen Geschmack und ist irgendwie verpeilt. Auf der Suche nach seiner Traumfrau schaltet er eine Kontaktanzeige, die zu wünschen übrig lässt. Weil der Erfolg ausbleibt, schaltet er eine Kontakt-Agentin ein. Ob er mit Mariettas Nachhilfe mehr Erfolg hat?

Stephan war mir in seiner verpeilten und tollpatschigen Art sehr sympathisch, da er mir viele Lacher entlocken konnte. Bei jedem neuen Date erwartete ich regelrecht wieder ein neues Fettnäpfchen und konnte mich dann darüber amüsieren. Stephan lebt komplett in seiner Welt der Zahlen und bekommt nur selten mit, was da draußen so läuft. Gut, dass er sich Hilfe gesucht hat. Kann er mit Mariettas Hilfe auch das Glück finden?

Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, da es mir so viel Spaß bereitet hat. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und das Buch hat nur wenige Seiten, so dass es ein schneller Lesehappen für zwischendurch war, der mich gut unterhalten konnte.

Mir hat das Buch Freude bereitet und ich empfehle es an alle Leser, die lockere und humorvolle Unterhaltung haben möchten.

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Veröffentlicht am 20.05.2020

Da bleibt kein Auge trocken

Leichen, die auf Kühe starren
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Klappentext:

Schock in Kitzbühel: Leichenteile tauchen auf! Währenddessen schleicht eine Gruppe Hinterseer-Fans in geheimer Mission durch den Ort, und internationale Gangsterbosse halten unweit des Hahnenkamms ...

Klappentext:

Schock in Kitzbühel: Leichenteile tauchen auf! Währenddessen schleicht eine Gruppe Hinterseer-Fans in geheimer Mission durch den Ort, und internationale Gangsterbosse halten unweit des Hahnenkamms ein Treffen ab. Zufall?

Fazit:

Mir fiel zuerst der lustige Titel auf. Ich wollte entschlüsseln, was die Kühe mit den Leichen zu tun haben. Mein erster Gedanke war: Na, da hat wohl jemand seine Abfälle schlecht entsorgt.

Es blieb keine andere Lösung, ich musste mich auf nach Kitzbühel machen. Schon auf dem Weg begegneten mir einige seltsame Gestalten. Zuerst einmal diese Hinterseer-Fans mit ihren komischen Namen und ihren Geheimnissen. Was die wohl planen? Ob die wirklich so harmlos sind, wie sie tun? In welcher Mission sind die unterwegs?

Kurz vor Kitzbühel begegnete mir auch noch eine seltsame ältere Frau, die nichts Besseres zu tun hatte, als sich von den Hinterseer-Fans auflesen zu lassen. Ob diese Frau wohl etwas mit den Kühen zu tun hat, oder was treibt die außerhalb der Saison in Kitzbühel? Mir schwant Fürchterliches.

Im Hotel gibt es noch eine weitere rätselhafte Frau. Und zwar die junge Witwe Irina, deren Mann bei einem Unfall ums Leben kam. Er war ein berüchtigter Gangsterboss. Warum kommt Irina an dem Ort des grausamen Unfalls zurück? Wirklich Trauer? Ich hatte sie schnell als bösen Finger in Verdacht. Doch ob ich da wohl richtig lag?

Fragen über Fragen.

Gut, dass es Zimmermädchen Leo gibt. Sie ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort und Angst scheint für sie ein Fremdwort zu sein. Schneller als sie Piep sagen kann, ist sie mitten in der Verwirrung und beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Allerdings kann auch Leo nicht verhindern, dass immer mehr Leichenteile auftauchen. Zu wem die wohl gehören, da es keine Vermisstmeldungen gibt? Leo hat viel zu tun und muss viele Fäden miteinander verknüpfen, durch Leichen waten und gerät selbst in Gefahr. Wer ihr wohl helfen kann, den Gefahren zu entkommen? Die ältere Frau, die Hinterseer-Fans oder doch die Kühe? Die Polizei wohl nicht, die steht, wie immer, auf dem Schlauch.

Ich habe schon genug verraten, wenn ihr Antworten wollt, lest bitte das Buch. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Schon bei der Beschreibung und der Namenswahl der verschiedenen Charaktere kam ich kaum aus dem Lachen heraus und hatte sofort die passenden Bilder im Kopf. Viele Charaktere waren mir in ihrer schrulligen Art sehr sympathisch und ich konnte sie ins Herz schließen. Ganz besonders das Haustier der älteren Dame, der tolle Vitzliputzli, hat es mir angetan.

Mit viel Humor und Situationskomik baute die Autorin verschiedene Handlungsstränge auf, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Doch keine Panik, die Lösung kommt.

Am Anfang startet die Handlung eher ruhig, und so herrscht auch erst einmal relativ wenig Spannung, die sich dann am Ende zu einem furiosen Höhepunkt steigert, der mich ebenfalls wieder zum Lachen brachte. Ich war erstaunt, mit wie viel Phantasie die Autorin diesen lustigen Krimi geschmückt hat, auch wenn die Logik eventuell darunter leidet. Mir hat es Spaß gemacht, diesen humorvollen Krimi mit den überraschenden Wendungen zu lesen, da ich schon anhand des Titels einen lustigen Krimi erwartet habe.

Ich hatte ja schon sehr früh einen Verdacht und wurde dann doch überrascht, denn erstens ist es anders und zweitens als man denkt.

Ganz am Ende kam auch die Auflösung, was die Kühe mit diesem Fall zu tun haben und warum sie darüber auch noch glücklich sind. Lasst euch überraschen.
Bleibt noch eine Frage: Was haben wir nun gelernt? Na ganz einfach: Gebt acht, wen ihr euch als Haustier holt. 😊

Mit diesem schrägen Lesespaß hat Tatjana Kruse voll und ganz meinen Geschmack getroffen und ich hoffe jetzt auf eine Fortsetzung. Ich hatte tolle, amüsante Lesestunden mit diesem ungewöhnlichen Krimi und vergebe voller Überzeugung eine Leseempfehlung an alle Leser, die kohlrabenschwarzen Humor, gewürzt mit Spannung mögen.

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Veröffentlicht am 20.05.2020

Tolle Einblicke

Grillen in Chiang Mai
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Klappentext:

Die Stadt Chiang Mai im Norden Thailands ist der faszinierendste Ort auf der Welt − nicht zuletzt wegen des Essens dort.
Haben Sie jemals eine Termite gegessen oder den Duft eines frittierten ...

Klappentext:

Die Stadt Chiang Mai im Norden Thailands ist der faszinierendste Ort auf der Welt − nicht zuletzt wegen des Essens dort.
Haben Sie jemals eine Termite gegessen oder den Duft eines frittierten Hühnerkopfes oder eines Austern-Omelettes auf einem Markt geschnuppert? Haben Sie schon einmal einen Schwarzfärber getroffen oder Harpunenfischer in Baumwipfeln gesehen? Haben Sie sich jemals gefragt, warum ein riesiger, stagnierender, zehn Kilometer langer und ansonsten völlig nutzloser Kanal um den südlichen Rand von Chiang Mai verläuft?
Dieses Buch gibt Ihnen Einblicke in die spannende Welt des für uns durchaus nicht so alltäglichen Lebens in Chiang Mai und Thailand: Es erzählt unterhaltsam von der Esskultur, von Insekten, Bratwürsten, Nudeln, Pilzen und der Fischzucht und vom Leben in Chiang Mai − aber auch Geschichtliches und Sagenhaftes von Geistern und alten Bräuchen aus einem Land, das uns Europäern in den letzten Jahrzehnten immer vertrauter wird.

Fazit:

Da ich einige Menschen kenne, die von Thailand schwärmen und immer wieder von der Andersartigkeit erzählen, wollte ich mir einen Einblick verschaffen und dachte mir, ich beginne mal mit der Esskultur.

Dem Autor ist es gelungen, mich mitzunehmen in diese völlig andere Kultur und mir humorvoll vom Leben in Chiang Mai zu berichten. Seine Liebe zu den Märkten, mit den frischen Lebensmitteln, und den verschiedenartigsten Restaurants und den vielen Outdoor-Küchen ist deutlich zu spüren. Er lässt sich auf viele kulinarische Abenteuer ein, die uns erst einmal fremd anmuten und erzählt von seinen Erfahrungen. Wie schmecken Insekten oder lebende Shrimps? Viele Geschichten in diesem Buch drehen sich um das Essen und manche von ihnen konnten mir ein Schmunzeln entlocken.

Doch auch andere Themen werden erläutert und ich konnte einiges aus der Geschichte Thailands erfahren. Auch Bräuche und Aberglaube, die sich bis heute gehalten haben werden voller Charme und Witz beschrieben. Für mich waren diese Geschichten ein zusätzlicher Leckerbissen, da ich einen kleinen Einblick in das tägliche Leben bekam.

Die Rezepte waren eher eine Nebensache, da es einige Zutaten bei uns wohl kaum geben wird.

Mit seinem lockeren und flüssigen Schreibstil gelang es dem Autor, dass ich schnell in die Geschichten abtauchen konnte und das Buch sehr schnell gelesen habe. Ich war erstaunt, wie witzig das Wissen verpackt wurde, und die Lektüre bereitete mir einige schöne Lesestunden.

Dieses Buch ist eine Anregung für Menschen, die Thailand noch nicht kennen und für Menschen, die schon in Thailand waren, eine Auffrischung ihrer Erlebnisse.

Ich hatte eine schöne Lesezeit, wurde in eine andere Welt entführt und vergebe eine Leseempfehlung.

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