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Veröffentlicht am 08.12.2018

Die Idee der Geschichte war gut

Unter dem Messer
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Es ist der große Tag von Dr. Rita Wu. Die renommierte Chirurgin des Turner Hospitals soll vor Fachpublikum die erste vollständig robotergesteuerte Operation vorführen. Doch kurz vor der OP hört sie in ...

Es ist der große Tag von Dr. Rita Wu. Die renommierte Chirurgin des Turner Hospitals soll vor Fachpublikum die erste vollständig robotergesteuerte Operation vorführen. Doch kurz vor der OP hört sie in ihrem Kopf die Stimme eines Mannes, den sie nur zu gut kennt: Morgan Finney, Leiter eines Biotechnologiekonzerns. Er teilt Rita mit, dass ihr ein Nano-Implantat injiziert wurde, wodurch er mit ihr sprechen und ihr Verhalten beeinflussen kann. Und er hat mit Rita noch eine Rechnung offen, denn er macht sie für den Tod seiner Frau verantwortlich. (Kurzbeschreibung vom Buch)
Was für ein interessantes Thema und eine tolle Idee. Der Text war gut zu lesen, leider hatte ich aber trotzdem Probleme mit dem Buch. Der Autor schafft gleich am Anfang eine gute Spannung in die Geschichte, die aber nicht lange anhält. Aber zum Schluss gibt es dann aber wieder eine tolle Spannung. Zu dieser Zeit konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen, da ich unbedingt das Ende erfahren wolle. Das mir aber total im Zwischenteil gefehlt hat und ich nur sehr schleppend voran kam. Die einzelnen Personen sind gut dargestellt und ich konnte die Gefühle der Personen gut versehen. Aber jetzt zur Geschichte. Rita ist Chirurgin und sieht von einer großen und wichtigen Operation. Sie erwacht im Krankenhaus nackt auf einem OP-Tisch. Was ist nur passiert, wie kann sich nicht daran erinnern. Bis sie merkt das da etwas in ihr ist das da nicht hingehört. Ihr wurde ein Implantat eingesetzt, das ihre Handlungen beeinflussen soll. Mehr will ich hier nicht verraten, lesen sie das interessante Buch. Nur eines noch dem Schluss fand ich toll und hat mich etwas mit der Geschichte versöhnt, so dass ich das Buch doch weiter empfehlen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Geschichte
  • Atmosphäre
  • Figuren
Veröffentlicht am 06.12.2018

Spannende Geschichte

Geheimakte / Geheimakte Cíbola
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Auf der Suche nach einem sagenhaften Schatz!
Boston, Oktober 1961
Bei der traurigen Pflicht, sich um den Nachlass eines langjährigen Freundes und Kollegen zu kümmern, stößt der Archäologe Max Falkenburg ...

Auf der Suche nach einem sagenhaften Schatz!
Boston, Oktober 1961
Bei der traurigen Pflicht, sich um den Nachlass eines langjährigen Freundes und Kollegen zu kümmern, stößt der Archäologe Max Falkenburg auf dessen geheime Aufzeichnungen. Diese gewähren Einblick in die letzten Forschungen des Toten. Sie handeln von einer alten Legende: Cíbola, eine der sieben Städte aus Gold.
Obwohl niemand aus Max’ Umfeld an die Existenz dieser Stadt glaubt, lässt der Mythos ihm keine Ruhe, und er beschließt, die Arbeit des Verstorbenen zu vollenden. Trotz vorhandener Skepsis schließen sich ihm seine Freunde aufgrund seiner Beharrlichkeit an.
Aber schon bald zeigt sich, dass sie nicht alleine bei der Suche nach Cíbola sind. Kaltblütige Schatzjäger, goldgierige Ganoven und ein egomanischer Archäologe sind ihnen bereits auf den Fersen und zu allem bereit … (Kurzbeschreibung vom Buch)

Was für ein spannendes Buch. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, der Text ist gut und flüssig geschrieben. Die Personenbeschreibungen haben mit gut gefallen und ich konnte mich gut in die einzelnen Personen hineinversetzten. Max Falkenburg und seine Freunde sind wieder einem Geheimnis auf der Spur. Dieses Mal dreht es sich um Cibola, eine Stadt aus Gold. Werden sie die Stadt finden und was für spannende Abenteuer werden sie auf ihren Weg bestehen müssen? Lest dieses tolle spannende Buch und ihr werdet es erfahren. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten. Spannung war von Anfang bis Ende da, so dass ich das Buch nur kaum aus den Händen legen konnte. Ihr seht ich kann das Buch nur empfehlen, ich denke ihr werdet am Ende des Buches genauso begeistert sein wie ich.

Veröffentlicht am 04.12.2018

Interessantes Buch

Good Morning, Mr. President!
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Ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen des Weißen Hauses – und eine filmreife, wahre Geschichte mit Barack Obama in der Nebenrolle ist.
Sie bewirbt sich auf einen ganz normalen Schreibjob – und landet ...

Ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen des Weißen Hauses – und eine filmreife, wahre Geschichte mit Barack Obama in der Nebenrolle ist.
Sie bewirbt sich auf einen ganz normalen Schreibjob – und landet als Stenografin im Weißen Haus. An ihrem ersten Arbeitstag rät eine Kollegin: «Halten Sie sich von den Secret-Service-Agenten fern!» Aber gilt das auch für enge Mitarbeiter von Obama? Sechs Jahre lang ist Beck Dorey-Stein Teil des «Zirkus» – des engen Kreises aus Männern und Frauen, der den amerikanischen Präsidenten ständig umgibt, sei es in Washington oder auf Auslandsreisen. Sie schreibt Geheimgespräche im Oval Office mit und fliegt in der Airforce One um die Welt. Morgens trifft sie Obama auf dem Laufband im Fitnessstudio, abends feiert sie mit Kollegen in Hotelbars – und sie verliebt sich, nicht nur ins Weiße Haus. (Kurzbeschreibung vom Buchrücken)
Ich habe mich schon sehr auf das Buch gefreut und ich wurde auch nicht enttäuscht. Der Text ist einfach und flüssig zu lesen. Die Personen sind sehr gut dargestellt und ich habe gemeint, das ich im Geist dabei bin und alles im Weißen Haus mit erlebt habe. Nach einem schweren Start ins Berufleben, erhält die Autorin die Chance als Stenographin im Weißen Haus zu arbeiten. Sie erlebt in unmittelbarer Nähe des Präsidenten und seinem inneren Kreis eine aufregende und stressige Zeit. Die sie vielen Reisen in verschiedene Länder machen läst, aber dabei ist ein Privatleben nicht gerade einfach. Das Buch endet, als der neue Präsident Trump ins Amt kommt. Positiv überrascht war ich, dass das Buch wenig politisch ist. Vielleicht hätte ich mir mehr Szenen mit Barack Obama vorgestellt, aber obwohl er nicht oft vorkommt macht es gar nicht aus. Dafür erfahren wir sehr viel über die 6 Jahre vom Privaten und Beruflichen von der Autorin. Ich kann das Buch empfehlen, es hat mich sehr gut unterhalten und ich habe einiges über und um das Weiße Haus erfahren.

Veröffentlicht am 04.12.2018

Die Weihnachtsgeschichte einmal anderes erzählt

Das letzte Schaf
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Was ist das für ein helles Licht, das die Schafe inmitten einer Winternacht aus dem Schlaf reißt? Und wo ist eigentlich ihr Hirte abgeblieben? Wurde er vielleicht von einem Ufo entführt? Oder hat das Ganze ...

Was ist das für ein helles Licht, das die Schafe inmitten einer Winternacht aus dem Schlaf reißt? Und wo ist eigentlich ihr Hirte abgeblieben? Wurde er vielleicht von einem Ufo entführt? Oder hat das Ganze etwa mit diesem Mädchen zu tun, das in einem nahegelegenen Stall geboren worden sein soll? Immer mehr Schafe laufen los, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. Doch leider herrscht in Bethlehem ein Gedrängel wie beim Winterschlussverkauf. Werden sie überhaupt etwas zu sehen bekommen? (Kurzbeschreibung vom Hörbuch)
Euch erwartet eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte aus Sicht der Schafe beschrieben, die ihre Hirten suchen und sie beim Jesuskind finden. Gelesen wird das hintersinnig und lustig vom Autor selbst gelesen. Altersempfehlung ist ab 8 Jahren, aber ich meine das geht auch schon vorher. Besonders wenn man es mit Eltern oder älteren Geschwistern anhört. Der Text ist sehr verständlich und kindgerecht gehalten. Nur an manchen Szenen ist es auf jetzt Zeit geschrieben. Da es viele Gegenstände damals bei der Geburt Jesus noch nicht gegeben hat. Aber gerade das finde ich toll für Kinder. Da sie ja oft noch nicht wissen, das es damals alles noch nicht gab. Mich und meine Tochter hat die Geschichte mehr Mals zum Lachen gebracht. Weil die Schafte so witzig sind und auch witzig beschrieben sind. Zum Beispiel es gibt ein Schaf mit Zahnspange. Aber am besten ihr hört euch die CD selber an, ich werde die CD noch einmal am Heiligenabend der ganzen Familie vorspielen. Das wird sicherlich ein schöner Abend mit dem Hörbuch geben. Also ich kann es nur sehr empfehlen. Ist super für Kinder bis zu den Urgroßeltern geeignet.

Veröffentlicht am 27.11.2018

Essen Krimi

Mord eines Anderen
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Juli 2010. Das Ruhrgebiet fiebert zwei Großereignissen der Kulturhauptstadt RUHR.2010 entgegen, dem Still-Leben Ruhrschnellweg und der Loveparade in Duisburg.
Der Geschäftsführer einer Essener Firma wird ...

Juli 2010. Das Ruhrgebiet fiebert zwei Großereignissen der Kulturhauptstadt RUHR.2010 entgegen, dem Still-Leben Ruhrschnellweg und der Loveparade in Duisburg.
Der Geschäftsführer einer Essener Firma wird mit durchschnittener Kehle in seinem Büro aufgefunden. Für Hauptkommissar Sigi Siebert und sein Team ist die Woche zwischen den beiden Großereignissen angefüllt mit intensiven Ermittlungen. Während Sieberts Tochter auf der Loveparade im Tunnel eingeschlossen ist und er mit seiner Frau in größter Sorge nach Duisburg aufbricht, kommt es auf dem Partygelände nebenan zu einer entscheidenden Begegnung … (Klappcovertext vom Buch)
Es war mein erstes Buch vom Autor und sicherlich nicht mein letztes. Der Text ist gut und flüssig geschrieben. Die Personen sind gut beschrieben, so dass man gut in die Story kommt. Die Putzfrauen finden in einem IT-Büro einen toten Mann. Wie sich herausstellt ist des der Geschäftsführer. Wer war der Täter und warum wurde er umgebracht? Die Ermittlungen beginnen und man stellt fest, dass der Ermordete nicht der netteste Mensch war, deshalb gibt es gleich mehrere Verdächtige. Der Schluss hat mir gut gefallen, dass ich total überrascht wurde mit dem Täter. Genial gelöst vom Autor. Am Schluss wurde noch die Loveparade von Essen mit ihren vielen Toten erwähnt, das hätte nicht sein müssen. Aber es schadet auch nichts, da es zu Auflösung des Falles gehört. Ich kann den Krimi mit seinem Interessanten Ende nur sehr empfehlen.