„When you look at me“ ist ein durch und durch zauberhafter Roman, den man einfach nicht mehr aus der Hand legen kann.

So eine tolle Geschichte, die Autorin Kelly Moran hat immer die passenden Worte gefunden. Mal hab ich gelacht, mal geschmunzelt, mal ein Tränchen im Auge gehabt…

Ihr Schreibstil warmherzig und lebendig, so dass man als Leser richtig in die Geschichte eintauchen konnte. Die zwei Protagonisten Xavier Gaines und Peyton Smoke, die sich durch den jeweils anderen weiter entwickelt haben wie zum Beispiel zu vertrauen.

Fazit: Immer hinter die Fassade eines Menschen schauen, ein Mensch hat immer Gründe so zu sein wie er ist oder auch zu reagieren.
Nicht aufgeben, besonders dann nicht, wenn Dir Jemand wichtig ist.

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Im „Vermächtnis der Magier“🧙🏼‍♂️ von Simon André Kledke, das im Land Sarania spielt, geht es um den jungen Schmied Benalir, der aufgrund einer Prophezeiung auserwählt ist, den dunklen Herrscher von Sarania, den Magier Zorano, zu stürzen.

Auf seiner Suche nach 3 heiligen Artefakten, die den Sturz eben jenen dunklen Lords herbei führen sollen, erfährt man als Leser Stück für Stück mehr über Land und Leute bzw. die einzelnen Geschöpfe (Loroks, Elfen…) und die Prophezeiung selbst.

Zur gleichen Zeit macht sich der Magier Saczerak auf den Weg mit gleichem Ziel…Kommen sich Beide ins Gehege?

Beide Reisende, Sacerak und Benalir, haben Weggefährten, die Ihnen zur Seite stehen. Auf Ihrer Mission treffen sie auf allerlei andere Geschöpfe von Mensch bis…und immer wieder taucht die Vertrauensfrage auf.

Die fantastische Geschichte an sich hat mir gut gefallen, angelehnt an „Herr der Ringe“ und doch ein wenig anders, schließlich gibt es keinen Schatz zu finden, sondern einen Bösewicht und seinen Krieg zu bekämpfen.

Durch die Kapitel, die mal von Benalirs und mal von Saceraks Mission berichten, kam Abwechslung in die Fantasy-Geschichte und ich bekam zudem einen guten Einblick in die jeweilige Reise der Zwei. Die Charaktere rund um die zwei Hauptprotas wurden lebendig und glaubhaft dargestellt.

Auch der Schreibstil an sich konnte überzeugen, nur ein paar wenige Rechtschreibfehler störten das Lesen.

Alles in allem eine lesenswerte Story für alle Fantasy Fans, die mit einem Knall endet und weiter gelesen werden will.

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Im Roman „Club der Rabenschwestern“ erwartet Euch eine Geschichte rund um einen Hexenzirkel, getarnt als DIE Studentinnenverbindung schlechthin am Westerly College.

Sie heißen Kappa Rho Nu, aber werden von Allen nur die Rabenschwestern genannt.

Jede neue Studentin möchte möglichst in diese Schwesternschaft aufgenommen werden und Vivian, genannt Vivi, trifft dieses Glück.

Wenn da nur nicht Scarlett wäre und all die anderen merkwürdigen Dinge um sie herum…

Eine Geschichte, die mich mitgerissen hat in die magische Welt eines Hexenzirkels und den damit verbundenen Gefahren.

Nicht nur die überraschenden Wendungen und die Spannung bis zum Schluss haben es mich kaum weglegen lassen, sondern auch der tolle Schreibstil der Autorin. Außerdem sind die Kapitel abwechselnd aus Sicht von Scarlett und von Vivi erzählt, so dass man sich besonders in die beiden Hauptprotagonisten hineinversetzen kann.

Alle anderen Protagonisten sind aber nicht weniger gut herausgearbeitet, so dass man das Gefühl bekommt jeden Einzelnen gut zu kennen.

Dieses Buch ist für jeden ein Leseerlebnis, der gerne in andere, besondere Welten abtauchen mag. Es passte vom Cover, über Titel bis hin zum Inhalt alles perfekt zusammen.

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Zum Inhalt:
Nach dem tragischen Unfalltod ihres Bruders will Laurie vor den Schatten der Vergangenheit aus ihrem Zuhause in Toronto in ihr ergattertes Medizin-Studium in Vancouver/Kanada flüchten.

Schon an ihrem ersten Tag an der Uni läuft ihr Sam, ein Jungmediziner, über dem Weg, der sie versteht wie kein Anderer. Plötzlich kann sie auch das Kiten, ein gemeinsames Hobby von ihrem Bruder und ihr, wieder ausüben.

Nur kann man seiner Vergangenheit entfliehen oder muss man sich ihr stellen?

Mein Fazit:
Eine berührende Geschichte mit starken Protagonisten und Nebencharakteren, die mich mal die Luft anhalten ließ und mal die Tränen wegwischen. Zu jederzeit hab ich mitgelitten und konnte mich sehr gut in die einzelnen Figuren hineinversetzen.

Die Tatsache dass man es einem Menschen nie (richtig) anmerken kann, wie es in ihm drin ausschaut, ist immer wieder erschreckend.

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In Element - das Schicksal der Erde
Band 1

Entführt uns der Autor Sven Schröter in eine Welt rund um die Stadt Nereid mit all ihren wundersamen Kreaturen wie die Elementare, die dort im Einklang mit der Natur und den Menschen leben.

Einer von Ihnen ist Xylon, ein sogenannter Holzelementar sowie Myra eine Wasser-Elementarin.
Beide stoßen während ihrer 7. Theus-Prüfung aufeinander. Er fühlt sich von ihr sofort angezogen, jedoch scheint es umgekehrt nicht so zu sein.

Mit Bestehen der Prüfung ist ein höherer Rang verbunden, der für Xylon und seinen Bruder Riza ein besseres Leben bedeuten würde. Hingegen scheint Myra, die ein gutes Leben hat, ihrer Mutter etwas beweisen zu wollen.

Als die Zwei dann den Auftrag erhalten Informationen über einen bevorstehenden Krieg auszukundschaften, müssen sie sich aufeinander verlassen und vertrauen können, aber ob sie das schaffen?

Dank des flüssigen Schreibstils konnte ich mich sehr schnell in die Geschichte einfinden, die mich dann rasant in ihren Bann gezogen hat und mir das Gefühl gab mittendrin zu sein. Auch konnte ich mich gut mit den einzelnen Charakteren identifizieren. Ein Pluspunkt auch für die vielen Begriffserläuterungen, die sich am Ende des Buches befinden sowie das Buchcover, das gut zur Geschichte passt.

Außerdem ein sich langsam aufbauender Spannungsbogen, der bis zum Schluss bleibt, der aber keiner ist…und nach Band 2 verlangt.

Eine klare Leseempfehlung!

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