Das Buch "Vision & Co-Kreation" von Kristina Grandits hat 238 Seiten und gliedert sich in mehrere Kapitel.

Durch das Buch wird der Leser sehr zum Nachdenken über sich selbst, seine Umwelt und die Schöpfung angeregt. Anhand von eigenen Beispielen und Erzählungen der Autorin wird das Buch sehr lebhaft und nicht nur theoretisch.

Besonders gut gelungen ist meiner Meinung der Praxisteil "Der weibliche Weg". Hier gibt es viele verschiedene Aufgaben, die an den Leser gestellt werden. So wird man selbst zum Nachdenken angeregt und beschäftigt sich viel intensiver mit den behandelten Themen, was mir sehr gut gefallen hat.

Insgesamt kann ich das Buch wirklich jedem empfehlen, der sich mit sich und seiner Umwelt bewusst(er) auseinandersetzen möchte. Eine sehr zu empfehlende Lektüre.

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Das Buch "Novemberschokolade" von Ulrike Sosnitza hat insgesamt 364 Seiten und teilt sich in 45 Kapitel.

Es geht um die junge Lea, die eine eigene Chocolaterie betreibt, in der ihr ganzes Geld und ihre ganze Energie steckt. Eines Tages im November kündigt ihr die Vermieterin und für Lea bedeutet dies eine sehr emotionale und aufregende Zeit: sie versucht die Chocolaterie zu retten, will bei einem Wettbewerb teilnehmen, trifft ihre Mutter, die sie seit Jahren nicht gesehen hat, kommt einem Familiengeheimnis auf die Spur und dann ist da auch noch Alessandro, der Leas Herz zum Schlagen bringt.

Eine sehr turbulente aber unheimlich schöne Geschichte über den Mut, nicht aufzugeben, die Bedeutung der Familie und natürlich über die Liebe.

Das Buch hat mir sehr gefallen und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Meiner Meinung nach, hätte die Liebesgeschichte zwischen Lea und Alessandro etwas mehr in den Vordergrund rücken können, ist aber ansichtssache.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.

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In dem Buch "Ein Hund namens Furz - Wie ein Pups die Welt rettete" von Stefan Waidelich geht es um den jungen Hund Furz, der durch seine Pupse sehr auffällt.

Er lernt den jungen Arthur kennen, der gerne Ritter sein möchte aber von allen anderen nur ausgelacht wird. Schließlich bezwingen die beiden gemeinsam die Außerirdischen, die auf die Erde kommen und diese erobern wollen. Doch Furz schafft es, mit einem ordentlichen Pups die Außerirdischen zurück ins All zu schleudern. Damit werden Furz und Arthur zu Helfen und groß gefeiert.

Das Buch ist durchgehend in Reimform geschrieben, was sehr unterhaltsam ist. Es lässt sich sehr einfach lesen und ist für Kinder sehr lustig und es gibt viel zu lachen.

Die Illustrationen sind sehr lebendig und farbenfroh gestaltet, passen aber perfekt zur Geschichte. Da die Bilder sehr voll sind, kommt es einem teilweise vor wie ein Wimmelbuch. Was nicht negativ ist.

Abschließend kann ich sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen hat und ich es ohne Bedenken weiter empfehlen kann.

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In dem Buch "Ein Winter wie dampfender Kakao" von Kristina Kreuzer geht es um die junge Luzy, die gemeinsam mit ihren beiden Freunden Jakob und Jannis viel erlebt.

Gemeinsam kümmern sie sich um den griechischen Esel Tzatziki, lösen den Fall der verschwundenen Olivenflaschen und machen schließlich ihre ersten kleinen Erfahrungen mit dem Verliebtsein.

Das Ganze spielt in winterlicher Kulisse mit Marmelade kochen, Kakao trinken, Plätzchen backen und Schlitten fahren, wodurch man sofort Lust auf den Winter und Schnee bekommt.

Ich finde das Buch für junge Leser sehr geeignet, da viele verschiedene Themen angesprochen werden. Im Mittelpunkt steht jedoch die Freundschaft! Das Buch ist angenehm zu lesen, dank des flüssigen Schreibstils der Autorin.

Insgesamt hat das Buch 185 Seiten. Am Ende des Buches finden sich noch zwei leckere Rezepte.

Das Buch kann ich ohne Bedenken weiterempfehlen, es ist eine schöne Geschichte und einfach perfekt für kalte Wintertage.

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"Freundschaft oder wie tanzt man den Badeententango" von Sabine Niedermayr ist der dritte Band der Freundschaft Reihe.

In dem Buch geht es um den jungen Mario und seinen ungewöhnlichen Freund: Fred das Einhorn. Mario fährt mit seinen Eltern nach Italien in den Urlaub und da kann Fred natürlich nicht mit. Doch so leicht lässt sich das Einhorn nicht abwimmeln und reist heimlich mit. Im Urlaub haben die beiden jede Menge Spaß, vor allem durch Freds Streiche. Auf einmal ist der Pool leer, das Meer voller Badeenten und das Eis einer Urlauberin einfach weg...

Ein sehr schönes Buch über Freundschaft und Zusammenhalt. Das Buch eignet finde ich super als Urlaubslektüre für Kinder. Besonders gefällt mir, dass Fred ein Einhorn ist und einen Jungen als besten Freund hat. Und Einhörner nicht wie sonst nur "Mädchenzeug" ist.

Insgesamt hat das Buch 226 Seiten und ist einfach und kindgerecht geschrieben.

Ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen!

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