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Veröffentlicht am 01.02.2024

Die Sicherheit ist bedroht und so entsteht der Kontinent Lex

Wir waren frei
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Im Jahr 2032 müssen die Menschen nicht nur mit Naturkatastrophen klar kommen, nein es herrscht auch Krieg vor allem in Europa. In vielen Ländern gibt es Unruhen und Übergriffe und macht das Leben in manch ...

Im Jahr 2032 müssen die Menschen nicht nur mit Naturkatastrophen klar kommen, nein es herrscht auch Krieg vor allem in Europa. In vielen Ländern gibt es Unruhen und Übergriffe und macht das Leben in manch einer Region nicht mehr möglich.
So wurde von reichen und mächtigen Entschieden den Kontinent Lex zu erschaffen auf dem sie, neben nötigen klugen Köpfen und wenigen die über eine Lotterie einen Platz bekommen haben in Zukunft in Frieden leben möchten.
Wir sind im Jahr 71 von Lex und lernen Vinnie, ihre Eltern und ihre ein Jahr jüngere Schwester kennen. Vinnie mag ihr Leben in Lex und nun nach ihrem 16. Geburtstag wird sie an der Lotterie des Landes teilnehmen und einen Ehemann zugewiesen bekommen. Auf diesen Tag freut sie sich schon lange und wurde als Hausfrau ausgebildet. Da Männer länger auf die Schule gehen, Ausbildungen machen oder auch Studieren, wird ihr Mann etwas älter sein. Was sie immer als einen ihrer glücklichsten Tage ihres Lebens gehen hat ändert sich, nachdem sie erfährt, wen der Staat ihr zugewiesen hat. Ihr Elter sagen ihr, der Staat macht keine Fehler und weiß was am besten ist, aber das kann Vinnie so nicht glauben.
Daneben lesen wir im Jahr 2032 die Geschichte von Paul, dessen Vater als Geologe am Bau von Lex beteiligt ist und daher seine Familie mit auf den neuen Kontinent übersiedeln darf. Wir erfahren wie sie dort ankommen, sich einleben und wie sich im Laufe der Zeit Lex anfängt zu ändern.

Die Idee der Dystopie ist wirklich super und im Hinblick auf die heutige Zeit ist die Aussage mehr als wichtig.
Den Anteil von Paul finde ich super spannend zu lesen, wie sich langsam die Dinge in Europe immer mehr zugespitzt haben, wie sie auf Lex ankamen, warum und wie die Dinge dort entschieden wurden und wie sich dort dann auch langsam aber sicher Dinge entwickelt haben.
Vinnie ist eine perfekte Bürgerin von Lex, was wohl auch daran liegt, das ihre Eltern alles was vom Staat kommt genau so sehen und umsetzten. Das worauf sie sich ihr Leben lang gefreut hat, ihren künftigen Mann zu bekommen und mit ihm ihr Leben zu starten wird dann zu ihrem schlimmsten Tag. Das sie dann anfängt Dinge zu hinterfragen und kritisch zu sehen finde ich richtig. Dann geht mir ihre Entwicklung aber etwas zu schnell. Das liegt wohl daran, dass die Handlung in einer kurzen Zeitspanne spielt. Ich denke wenn man hier Vinnie mehr herausgearbeitet hätte, ihr für manch eine Sache mehr Zeit eingeräumt hätte, wäre die Handlung vermutlich für mich runder geworden.
Auch die ein oder andere Sache zu Lex ist mir immer noch nicht so ganz klar und mehr Seiten dazu hätten es von meiner Seite auch gerne sein dürfen.
Trotzdem fand ich die Gesichte spannend und die Themen die hier behandelt werden sehr wichtig. Der Schreibstil hat mir gefallen und manch eine Formulierung fand ich sehr gelungen. Hier zwei Beispiele: „Wir haben uns so sicher gefühlt in unserem Wohlstand, in unserer schönen kleinen Blase, in der uns Gewalt und Armut und Klimawandel nichts anhaben konnte … Wir waren so dumm.“ oder „Denn das ist das Dumme an der Flucht: Man kann nur vor Dingen flüchten, die außerhalb passieren, aber nicht vor dem, was in uns selbst passiert, und all den Hass, die Intoleranz, die Paranoia, den Rassismus und unseren Egoismus …“

Also für mich ein gutes Buch, von dem ich mir etwas mehr erhofft hatte und das von meiner Seite aus auch gerne länger und etwas mehr herausgearbeitet hätte sein können.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Träume die wahr werden und eine Welt mit der man nicht gerechnet hat

Der Fluch der Seher
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Valery hat schon immer Träume gehabt, die dann wahr wurden, aber bisher waren es Kleinigkeiten. Als sie sich im Traum von ihrem Opa verabschiedet und dann die Nachricht erhält, das dieser verstorben ist, ...

Valery hat schon immer Träume gehabt, die dann wahr wurden, aber bisher waren es Kleinigkeiten. Als sie sich im Traum von ihrem Opa verabschiedet und dann die Nachricht erhält, das dieser verstorben ist, ist sie sich sicher. Sie ist eine Wahrträumerin. Als wäre das nicht schon genug Neues in ihrem Leben überredet ihre beste Freundin sie zu dieser tollen Wahrsagerin zu gehen. Was als Spaß gedacht war, da sie an sowas nicht glaubt, wandelt sich dann aber ganz schnell, als das aufgemalte Symbol nicht wie versprochen verschwindet, sonder einfach dauerhaft bleibt und sie dann auch noch angegriffen wird. Valery eröffnet sich plötzlich eine neue Welt als man ihr mitteilt, das sie wohl eine Seherin ist, deren Kräfte bisher blockiert waren. Ist sie Teil einer sehr alten Prophezeiung, warum waren ihre Kräfte blockiert, wer war hinter ihr her und was wartet in dieser neuen Welt auf sie in der sie lernen muss mit ihren Kräfte umzugehen?

Leider hat mich die Geschichte nicht ganz überzeugen können. Die Idee hört sich spannend an und ich habe mich gefreut den Roman lesen zu dürfen. Die Idee das die Seher parallel zu uns leben finde ich super spannend. Leider bin ich mit Valery nie so ganz warm geworden, kann aber nicht genau sagen woran es lag. Sie kommt ohne Vorwissen an die Akademie der Seher und ich finde ihr wird einfach viel zu wenig über die Welt erzählt und viel zu wenig geprüft, was es mir ihrer unbekannten Gabe auf sich hat. Anfangs erfährt sie Dinge nur indem sie immer Gespräche belauscht. Mir hat gefehlt, dass sie nicht mehr über sich, ihre Vergangenheit und ihre Gabe versucht heraus zu finden, darauf besteht das ihr der Rat der Seher dabei hilft, wenn sie nun Teil dieser Welt ist.
Die Freunde die sie dort findet finde ich toll beschrieben und halten wirklich zu ihr. Die Liebesgeschichte konnte ich leider auch nicht so ganz nachvollziehen, da sich Liam für mich teilweise zu abweisend verhalten hat, ich seine Reaktionen teilweise einfach nicht verstehen konnte. Irgendwie hat mir da Chemie zwischen den beiden gefehlt.
Das Valery ohne viel Erfahrung dann immer gefährliche Dinge vorschlägt, diese dann auch macht und glaubt den Kampf gegen einen unbekannten Gegner gewinnen zu können hat mich dann irgendwann nicht mehr überzeugen können. Mir war klar, dass die Dinge schief gehen werden.
Die Geschichte ist gut zu lesen und der erste Band, aber leider konnte er mich nicht so ganz überzeugen, teilweise hat mir einfach auch Spannung gefehlt und ich bin nicht total in die Geschichte hinein getaucht.

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Veröffentlicht am 03.08.2024

Tödliche Spiele um ein besseres Leben und eine Verschwörung

Immortal Longings
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San-Er waren einst zwei Königreiche, nun ist es eine Stadt in die jährlich tausende von außerhalb der Mauer hineinströmen in der Hoffnung so nicht zu verhungern und auf ein besseres Leben.
Das ist aber ...

San-Er waren einst zwei Königreiche, nun ist es eine Stadt in die jährlich tausende von außerhalb der Mauer hineinströmen in der Hoffnung so nicht zu verhungern und auf ein besseres Leben.
Das ist aber ein Illusion, da es den Leuten in der großen Stadt und unter dem König auch nicht gut geht und viele auch hier verhungern und nicht wissen, wie sie für die hohen Kosten der Stadt aufkommen sollen.
Prinzessin Calla tötete einst ihre Eltern und es wurde verkündet sie sie nach dem feigen Anschlag getötet worden. Dem ist nicht so. Seitdem versteckt sie sich in San-Er und wartet nur darauf den verbleibenden König , ihre Onkel Kasa, zu ermorden.
Da kommt es gerade recht, das die jährlichen Spiele in der Stadt wieder anstehen. Man muss die Gegner besiegen, um als Sieger mit einem unglaublichen Reichtum sich ein besseres Leben erkaufen zu können. Das ist Calla´s Chance sich ihrem Onkel zu nähren und ihren Plan umzusetzen. Sie ist aber nicht die einzige, die diesen Kampf gewinnen möchte und einen Groll auf die königliche Familie hat. So sieht sie sich einem anderen untergetauchten Spieler gegenüber, Anton, der ihr ein Bündnis vorschlägt.
Daneben gibt es weitere Aufstände in der Stadt und eine Verschwörung die das Ziel hat, auch den König zu stürzen.

Der Schreibstil ist gut, aber für mich ist die Geschichte leider überhaupt nichts.
Mich hat extrem gestört, wie wenig alle in der Geschichte das Leben anderer kümmert. In dieser Welt gibt es Leute, die ihren Körper verlassen können und einfach so in andere hineinspringen und deren Körper dann kontrollieren. Alleine diese Vorstellung finde ich schon erschreckend. Das sie dann aber in diesen besetzten Körpern dann auch gegeneinander kämpfen und es sie nicht kümmert, wenn dabei der besetzte Körper getötet wird. Vielleicht lag es daran, das mir keine der Hauptpersonen sympathisch waren.
Die Welt selbst mit einer großen Stadt in der es Gewinner und viel mehr Verlierer gibt ist nicht neu. Auch das der König sich mehr um sich und die Anhäufung seines Vermögens kümmer ist ein bekanntest Thema. Die Grundidee mit dem Wechseln der Körper indem manch einer die Fähigkeit hat in einen anderen hineinzuspringen fand ich spannend. Das hier einfach die Körper besetzt werden können und wenn man rechtzeitig hinausspringt man nicht stirbt, sondern nur die Person der der Körper gehört, fand ich erschreckend.
Eigentlich hätte es spannend sein müssen so viele Handlungsstränge hier zu haben. Calla und Anton die ihre Gründe haben am Spiel teilzunehmen, ein Kronprinz der seine eigenen Ziele verfolgt und dementsprechend in die Handlung eingreift, sowie eine weitere Verschwörung gegen den König. Trotzdem hat mich die Geschichte nicht wirklich überzeugt. Ich habe sie gelesen, weil ich wissen wollte wie die Geschichte endet, aber ich war auch öfters dran das Buch einfach abzubrechen.
Zu den 3 Hauptpersonen die wir hier haben konnte ich persönlich keinerlei Zugang finden. In den letzten 20% des Buches hat man dann mehr über Calla und Anton erfahren, haben sich die beiden geöffnet das sie mir anfingen zu gefallen, aber dann konnte ich Calla wieder nicht wirklich verstehen. Das Ende konnte mich dann leider auch nicht überzeugen und hat mich eher mit Fragezeichen zurück gelassen.

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Veröffentlicht am 04.05.2024

Magie, Werwesen, Liebe die tödlich sein kann

A Song Unnamed
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Hazel erfährt mit 20 Jahren ein dunkles Geheimnis über sich. Ihr Vater war ein Triton und ist jung verstoben, da er geliebt hat. Etwas, das weder eine Sirene noch ein Triton tun darf. Da Hazel´s Mutter ...

Hazel erfährt mit 20 Jahren ein dunkles Geheimnis über sich. Ihr Vater war ein Triton und ist jung verstoben, da er geliebt hat. Etwas, das weder eine Sirene noch ein Triton tun darf. Da Hazel´s Mutter nicht daran glaubt hat sie ihr keinen Brief ihres Vaters übergeben, indem er Hazel warnt das sie eine Sirene sein könnte. Durch ihre Cousine, die ebenfalls eine Sirene ist, wird ihr dann offenbart, das sie sich nicht verlieben darf, wenn sie am Leben bleiben möchte. Das bedeutet für sie sich von Ihrem Schwarm fernzuhalten und an ein spezielles College für arkane Wesen zu wechseln, damit sie endlich mehr über ihre Erbe lernt.

Mich konnte der Roman leider nicht überzeugen und am Ende habe ich viel übersprungen.
Die Grundidee finde ich spannend, das arkane Wesen unter uns wandeln, auch das spezielle College finde ich eine tolle Idee.
Was ich nicht verstehen konnte war, warum Hazel weiterhin ihrer Liebe nachgegangen ist, alles in den Wind geschlagen hat, obwohl ihr bekannt ist, das sie mit ihrem Leben damit bezahlt. Die Liebesgeschichte mit hin und her, wer von beiden welche Geheimnisse hat und deshalb Abstand halten will, dann aber einfach nicht gegen die Gefühle kann und doch wieder zusammen kommt hat mich leider nicht überzeugt und viel der Handlung in Anspruch genommen.
Das Hazel nicht versucht mehr über ihr Eichhörnchen heraus zu finden und es einfach hinnimmt, das es den Geist einer verstorbenen Person hat, wohl ein Triton war und möglicherweise mit ihr verwandt war hat mich irritiert.
Auch wie es sein kann, dass das College für arkane Wesen direkt neben einer Schule von Hexenjäger liegt und man sich auf Regeln beruft damit es zu keinen Übergriffe gibt, obwohl schon Schülerinnen verschwunden sind, konnte ich auch nicht nachvollziehen. Das hat jeder einfach so locker und leicht genommen und man soll sich einfach von den Herren fern halten, die angeblich zu Butlern ausgebildet werden (klar so wie die beschrieben werden mit militärischen Haarschnitt, so fit und mit Messern bewaffnet sehr überzeugend).
Für mich gibt es spannende Ansätze, aber die Handlung hat sich für mich leider zu lange gezogen, fand ich leider nicht spannend und die Geschichte konnte mich nicht fesseln.

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Veröffentlicht am 28.04.2024

Dunkle Seiten von London mit erotischem Anteil

Dark Prince
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Florence will eigentlich aus dem schlechten Wohnviertel in London ausbrechen. Ihren Vater hat sie nie gekannt, aber durch die Hilfe einer Tante ging sie auf eine gute Privatschule. Als diese sich weigert ...

Florence will eigentlich aus dem schlechten Wohnviertel in London ausbrechen. Ihren Vater hat sie nie gekannt, aber durch die Hilfe einer Tante ging sie auf eine gute Privatschule. Als diese sich weigert für ihren kleinen Halbbruder auch eine gute Schulbildung zu bezahlen, verzichtet Florence auf ein Studium um geht nun arbeiten, um ihrem kleinen Bruder eine Privatschule zu finanzieren. Als sie eines Tages ein Kokainpäckchen in seinem Zimmer findet, nimmt ihr Leben eine Wendung, vor der sie eigentlich fliehen wollte.
Bei dem Versuch es los zu werden trifft sie auf den größten Unterweltboss von London, den Dark Prince. Er ist noch sehr jung, dafür das er so eine Macht hat und sieht unglaublich gut aus. Er verfolgt seine eigenen Ziele und hat seine eigenen dunklen Geheimnisse, die gefährlich für ihn werden können. Er will unbedingt wissen, woher Florence das gepanschte Päckchen hat. Wird er dahinter kommen und seine Feinde auf Abstand halten können? Wird Florence es schaffen ihren kleinen Bruder zu beschützen auch wenn sie sich von dem dunklen Ungekannten so angezogen fühlt genauso wie von seinem Handlanger?

Also ich war echt enttäuscht von diesem Buch, da ich etwas anderes erwartet hatte.
Der Schreibstil ist OK, aber weder die Handlung die ich teilweise verwirrend und nicht überzeugend fand, noch die Protagonisten konnten mich überzeugen.
Florence kann ich nicht verstehen. Eigentlich will sie aus dem schlechten Leben raus, hatte die Chance mit der Privatschule, dann erwartet sie aber von ihrer Tante auch für ihren kleinen Halbbruder aufzukommen? Das konnte ich überhaupt nicht verstehen. Sie konnte froh sein, das ihre Tante, mit der sie sonst ja auch nichts zu tun hat für sie aufkommt, aber warum sollte sie für ein unbekanntes Kind, mit dem sie überhaupt nicht verwandt ist dann auch aufkommen? Ihr Mutter und ihr Stiefvater hängen nur ab, kümmern sich um nichts. Das Florence dann ihre Chance aufgibt und arbeiten geht, um ihrem Bruder eine Privatschule zahlen zu können ist bewundernswert. Trotzdem wurde ich mit ihr einfach nicht warm.
Der Dark Prince ist extrem nebensächlich angelegt. OK Schlafmangel und Drogenkonsum kann das teilweise erklären. Warum er aber so auf Florence abfährt und bereit ist dafür alles zu riskieren konnte mich aber nicht so überzeugen. Auch wer er in Wahrheit ist fand ich eigenartig. Da frage ich mich, wie er es geschafft hat seine Position in London einzunehmen, vor allen wenn er so jung ist und aus dem Nichts erst in die dunkle Szene eingestiegen ist.
Davies ist für die Drecksarbeit zuständig. Er hat keinerlei Hemmung alles was nötig ist dafür zu erledigen.
Die Geschichte zwischen den drei kann mich auch nicht überzeugen. Da gibt es für mich keine Chemie. Das Florence auf der einen Seite auf beide steht und sich vorstellt, wie es mit beiden gemeinsam ist, dann aber sich einen Kopf macht was diese beiden über sie denken nachdem es dazu konnte ich echt nicht verstehen. Ich meine so wie die Männer sie behandeln, aus welcher Welt sie kommen, ihr bewusst ist, was die beiden Machen und da kommt durch das sie was diesen Punkt anbelangt dann prüde reagiert?
Die Auflösung, wer der Dark Prince ist kam nicht als große Überraschung für mich und da stellt sich mir echt die Frage, warum das bisher nur einer Person aufgefallen sein soll und nicht mehr hinter seine echte Identität gekommen sind.

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