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Veröffentlicht am 12.03.2023

Entdeckungsreise durch die Nacht – traumhaft schön illustriert

Tiere der Nacht – Wildes Leben in der Dunkelheit
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Die nachtaktive Tierwelt in 11 Gebieten werden hier kurz durchleuchtet und kleine wissbegierige Leser erhalten neben detaillierten, sehr schönen Zeichnungen und ein bisschen was an Wissen zu verschiedenen ...

Die nachtaktive Tierwelt in 11 Gebieten werden hier kurz durchleuchtet und kleine wissbegierige Leser erhalten neben detaillierten, sehr schönen Zeichnungen und ein bisschen was an Wissen zu verschiedenen Tierarten vermittelt. Die 11 Gebiete sind:

• Stadt
• Regenwald
• Strand
• Outback
• Wald
• Arktis
• Gebirge
• Mangrove
• Wüste
• Korallenriff
• Savanne

Das Buch besticht vor allem durch seine wunderschöne Gestaltung. Schon das Cover ist eine echte Augenweide und einfach nur wunderschön! Innen setzt sich das fort in traumhaften, doppelseitigen Bildern, die passend zum Gebiet einen bestimmten Grundfarbton haben. Da hat sich die Illustratorin wirklich Gedanken gemacht und es toll umgesetzt. In den Bildern kann man sich regelrecht verlieren, es gibt viel zu entdecken, die Tiere sind originalgetreu gezeichnet und nicht etwa comichaft. Das finde ich super, erwarte das bei einem Sachbuch aber auch. Jedes Gebiet wird mit einem kurzen Text (7-10 Zeilen) charakterisiert und hat dann auch mehrere Infoboxen mit Wissenswertem zum jeweiligen Tier. Aufgrund der Kürze können das natürlich nur oberflächliche, wenige Infos sein. Die sind dafür kindgerecht und erfüllen damit den Sinn eines Sachbuchs für kleine Kinder ab 5 Jahren.

Die Gebiete liegen alle auf anderen Kontinenten. Ich hätte mir tatsächlich, wenn schon nichts Heimisches, dann aber doch zumindest ein Gebiet in Europa gewünscht. Ich finde es wichtig, den Kindern den Blick für unsere heimische Flora und Fauna zu öffnen, da diese ja quasi vor der eigenen Haustür liegt. Da hätte man dann direkt mit Umwelt- und Artenschutz einhaken können, da die kleinen Leser ja unsere nächste Generation sind, die es mal besser machen sollen. Die hier behandelten Areale sind sehr weit weg und für ein Kind somit nicht wirklich greifbar.

Das aber nur am Rande. Denn im Großen und Ganzen ist es einfach ein richtig schönes Sachbuch über nachtaktive Tiere, in welchem man nicht nur einmal blättern wird. Schön zum Vorlesen oder auch für Erstleser, aufgrund der wunderschönen Bilder aber auch für die ganz Kleinen einfach ein grandioses Bilderbuch. Von mir gibt’s 4/5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 11.03.2023

Macht Lust auf mehr! Fesselnder, super kurzweiliger Krimi

Katze, Maus und Mord - Ein rätselhafter Nachbar
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Christine Bell lebt erst seit einer Woche in dem kleinen Cottage und legt sich schon mit ihrem seltsamen Nachbarn an, dessen Katze in ihrer Küche ihr Unwesen getrieben hat. Als dieser dann Isabelle, so ...

Christine Bell lebt erst seit einer Woche in dem kleinen Cottage und legt sich schon mit ihrem seltsamen Nachbarn an, dessen Katze in ihrer Küche ihr Unwesen getrieben hat. Als dieser dann Isabelle, so der Name der Katze, plötzlich mehr oder weniger bei Christine ablädt und am selben Tag tot in seinem Häuschen liegt, steht für Christine fest: hier stimmt was nicht. Doch die örtliche Polizei tut alles als einen Unfall ab und will nichts davon hören, das Christine am Mordtag den Besitzer des hiesigen Milchbetriebs bei ihrem Nachbarn gesehen hat und die beiden gestritten haben. Sie gibt nicht auf und versucht selbst ein bisschen was herauszufinden. Dadurch stößt sie jedoch in ein Nest aus Korruption, Macht und Verbrechen. Es geschieht sogar ein weiterer Mord und Christine gerät alsbald selbst in höchste Gefahr! Zudem will irgendjemand Katze Isabelle entführen und versucht, Christine Angst einzujagen und zum Gehen zu bewegen. Doch warum nur?

Gleich vorneweg: der Klappentext ist irreführend. Hier ist keineswegs eine Katze am Ermitteln. Katze Isabelle interessiert sich einen Kehricht für das, was um sie herum vorgeht, auch wenn sie in diesem Kriminalfall der Mittelpunkt ist. Sie ist ein Tier und wird im Buch auch keinesfalls als Spürnase oder Krimikatze beschrieben, sondern darf einfach nur Katze sein. Das gefällt mir gut. Auch gefällt mir das Thema des Krimis sehr gut, geht es doch um Monopolstellung, Machtmissbrauch, Korruption und was ein Arbeitgeber mit von ihm abhängigen Beschäftigten so alles treiben kann. Die Figuren gefallen mir allesamt sehr gut! Nicht nur die Hauptfiguren, sondern auch die Dorfbewohner sind schön detailliert und greifbar beschrieben, was alles sehr anschaulich macht. Christine kommt nicht als Überfliegerin mit kriminalistischem Gespür daher, sondern ist eine recht normale Frau mit Mut, Intelligenz und einem Sinn für Recht, Gerechtigkeit und Moral. Das gefällt mir. Es gibt Morde und Mordanschläge, es ist Blut mit im Spiel und Gewalt, doch wird das nicht ausgeschlachtet und reißerisch dargestellt, sondern einfach als Fakt erwähnt. Also durchaus auch ein Krimi für nervenschwächere Leser. Das Setting ist sowieso meins. Ich liebe Krimis, die in England spielen.

Den Schreibstil kann ich nur als richtig gut beschreiben! Ich bin durch das Buch geflogen, wollte immer weiterlesen und wissen, wie es weitergeht. Sehr fesselnd und mit einer gehörigen Portion Humor gesegnet ist es das perfekte Buch für kurzweilige und sehr unterhaltsame Lesestunden. Mir hats richtig gut gefallen und daher gibt es von mir die vollen 5/5 Sterne. Dass ich mir Teil 2 zulegen werde, versteht sich von selbst!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.03.2023

Natur- und Tierschutz und ganz viel Liebe! Warmherzig, liebenswert und voller Humor

Miss Veronica und der Ruf der Pinguine
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Veronica ist wieder in ihrem großen Haus in England, zu Besuch immer wieder die kleine Daisy. Mit ihr ist sie vollauf beschäftigt und doch sehnt sie sich mit jeder Faser ihres Herzens nach Pinguinen. Als ...

Veronica ist wieder in ihrem großen Haus in England, zu Besuch immer wieder die kleine Daisy. Mit ihr ist sie vollauf beschäftigt und doch sehnt sie sich mit jeder Faser ihres Herzens nach Pinguinen. Als der berühmter Tierfilmer Sir Robert Saddlebow sie bittet, ihn auf seiner Expedition auf die Falklandinseln zu begleiten, um dort für eine Dokumentationen ihr Wissen über Pinguine zum Besten zu geben, zögert sie keine Sekunde. Kaum dort, läuft zunächst alles rund. Doch Victorias Vergangenheit holt sie ein, woran auch ihr Enkel Patrick nicht ganz unschuldig ist. Dieser hat nämlich sehr zum Verdruss von Victoria Locket Island, die Pinguin-Forschungsstation in der Antarktis und gleichzeitig Terry, seine Freundin die dort arbeitet, Hals über Kopf verlassen und macht sich auf die Suche nach weiteren Informationen über seinen verstorbenen Vater, Victorias Sohn, der ihr damals als Baby weggenommen wurde. Es geht also turbulent zu… und dann kribbelt es auch immer so schön, wenn Victoria an Sir Robert denkt. Und das in ihrem Alter! Sie ist über sich selbst verwundert.

Teil 1 habe ich sehr geliebt und eigentlich nicht damit gerechnet, dass es einen 2. Teil geben wird. Doch hier ist er und was soll ich sagen: er gefällt mir genauso gut! Ein kleines Lesehighlight. Voller Liebe, Humor und Wärme werde ich wieder mitten reingeworfen in die Pinguinkolonie! Ich erfahre viel Wissenswertes zu den kleinen schwarz-weißen Gesellen und darüber, wie wir Menschen die Pinguin- und überhaupt Tierpopulation durch unsere Umweltverschmutzung (Stichwort Plastik) immer mehr gefährden. Doch das wird nicht etwa dröge vermittelt, sondern verpackt in eine herzerwärmende, vielseitige Story. Ich begleite Victoria und bekomme mit, wie sie einerseits die ersten Anzeichen des Älterwerdens resolut abstreitet und verdrängt, sich andererseits aber mit viel Energie in das nächste Abenteuer wirft. Ich amüsiere mich mit der kleinen, krebskranken Daisy und verliebe mich mit ihr zusammen in Petra, eine Felsenpinguin-Dame. Ich leide gemeinsam mit Patrick an den schrecklichen Geschehnissen seiner Kindheit und fiebere bei seiner Suche nach Spuren seines Vaters mit… würde ihm aber am liebsten den Kopf abreißen, weil er Terry (mit der ich sehr mitfühle in ihrer inneren Zerrissenheit um die bevorstehende Entscheidung, die sie treffen muss) und die Forschungsstation wie ein bockiges kleines Kind verlässt.

Hazel Priors Schreibstil, so leicht er ist, springt einem direkt ins Herz. Ihre Beschreibungen von Menschen, Land, Tieren und Gefühlen ist detailliert, greifbar, spürbar und unglaublich fesselnd. Zum Glück war Wochenende und ich konnte das Buch fast in einem Rutsch durchlesen. Ein Wohlfühlbuch mit ganz viel Herz, dass mit Umweltschutz aber auch eine wichtige Botschaft mit sich bringt. Sachbuch, Liebesgeschichte, Tierroman, Drama, Komödie. Hier ist alles drin und ich bin wieder völlig begeistert! 5/5 Sterne – ein Buch zum wegsuchten und liebhaben.

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Veröffentlicht am 06.03.2023

Drei Geschichten voller kindlicher Fantasie – bunt, skurril, witzig und kindgerecht

Willys wundersame Abenteuer und eine königliche Geschichte
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1. WILLY IN DER QUADRATWELT:
Hier machen sich Willy und sein uralter Teddybär Randolf auf den Weg in die Quadratwelt, um Kater Jojo zu befreien, der von Klauvogel entführt wurde, damit er ihm seinem Boss ...

1. WILLY IN DER QUADRATWELT:
Hier machen sich Willy und sein uralter Teddybär Randolf auf den Weg in die Quadratwelt, um Kater Jojo zu befreien, der von Klauvogel entführt wurde, damit er ihm seinem Boss Grumpfutz bringen kann, dessen Leibspeise Katzen sind. Sie treffen auf kleine grüne Fläusche, auf die kluge Oberwuusch, die liebe Leuchtschlange, den großen Falschrumvogel und natürlich auf Grumpfutz. Schaffen sie es, Jojo wieder nach Hause zu bringen?

2. WILLY UND DER HORROR-HERING:
Ein U-Boot ist auf Grund gelaufen, die Besatzung ist in Gefahr. Willy und Randolf brechen gemeinsam mit Richtigrumvogel zu einer einmaligen Rettungsmission auf, bei der Sie Hilfe von der Möwe Marion erhalten, von Boris dem Blauwal und Beißerchen dem Hai. Gemeinsam vertreiben sie Herbert den Horror-Hering und seine Bande. Nun muss nur noch das U-Boot geborgen werden.

3. IN KÖNIGLICHEM AUFTRAG:
Der König und die Königin wollen wissen, wer das schnellste Auto im Kleinen Land ist. Daher rufen Sie zu einem Wettrennen auf, an dem die sieben Autos des Landes teilnehmen: das Schnelle Auto, das Protzige Auto, das Gierige Auto, das Schicke Auto, das Schäbige Auto, das Doofe Auto und das Kleine Viereckige Auto. Am Ende gibt es nicht nur einen Sieger auf der Rennstrecke, sondern auch einen der Herzen.

Jeffrey Archer, den ich von so spannenden historischen Büchern wie „Traum des Lebens“ kenne, hat diese drei Geschichten zu einer Zeit geschrieben, als seine Kinder noch 4 und 6 Jahre alt waren. Das Cover, farbenfroh und lustig, hat mich sofort neugierig gemacht. Innen setzt sich das fort, da es sehr viele bunte Zeichnungen gibt, die herrlich passend sind und die Geschichten toll unterstreichen. In den ersten beiden Geschichten begebe ich mich mit Willy und seinem so liebenswerten Teddybär Randolf auf Abenteuer, bei denen mir sehr schräge, fantasievolle Wesen begegnen, die es so bisher noch nicht gab. Kinderfantasie pur und damit ein echtes Vergnügen. Doch spielt auch Umweltschutz eine Rolle, stellen die Figuren doch fest, dass die erwachsenen Menschen einfach nie zuhören und daher achtlos mit der Umwelt und ihren Tieren umgehen. Die dritte Geschichte ist dann ganz losgelöst von Willy und Randolf und fühlt sich damit auch komplett anders an. Seltsam, aber irgendwie auch fesselnd, weil völlig skurril.

Alle drei haben gemeinsam, dass es Storys sind, die sich auch ein Kind in seiner Fantasiewelt hätte ausdenken können, was es noch wertvoller macht und somit anderen Kindern garantiert auch super gefällt. Einfach, kindgerecht, turbulent, kurz und knackig, fantasievoll und völlig schräg und damit eben richtig unterhaltsam. Willy ist ein netter, aufgeweckter Junge und Randolf, ja, den kann man nur liebhaben, den ollen, abgeliebten, dicken Knuffelbär.

Ein gelungener Lesespaß zum Vorlesen oder für Erstleser. Voller Fantasie und kurioser Ideen, herrlich illustriert und super unterhaltsam. 4/5 Sterne und eine Empfehlung an alle jungen Lesenden ab 9 Jahren sowie an Erwachsene, die eine Schwäche für überbordende, schräge Kinderfantasie haben und sich noch gut an die eigenen Geschichten erinnern können, die sie sich als Kind so ausgedacht und nachgespielt haben.

Veröffentlicht am 05.03.2023

Düster und atmosphärisch mit einem für mich völlig unerwartetem Ende

Millenia Magika - Der Schlüssel zur Vergangenheit
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Der Schleier, der Arkens magische Bewohner schützt, ist weiterhin in Gefahr. Jazz möchte unbedingt einen Weg finden, ihn neu zu weben, benötigt dazu aber die Hilfe anderer Hexen. Und die sind schwer zu ...

Der Schleier, der Arkens magische Bewohner schützt, ist weiterhin in Gefahr. Jazz möchte unbedingt einen Weg finden, ihn neu zu weben, benötigt dazu aber die Hilfe anderer Hexen. Und die sind schwer zu finden. Adrian trommelt gleichzeitig seine Freunde zusammen, damit sie gemeinsam Merle finden und befreien, die sich für sie in Band 2 dem Orden ausgeliefert hat. Er, Juri, Jazz und Diana machen sich auf die Suche und begegnen auf dieser gefährlichen Reise nicht nur ahnungslosen Menschen, sondern auch gefährlichen Verzehrern und nicht minder üblen Ordensrittern. Doch sie spüren, sie sind Merle dicht auf den Fersen. Jazz geht ihrer eigenen Aufgabe nach und taucht damit immer tiefer in ihre eigene Familiengeschichte und Vergangenheit ein. So verlieren sich die Freunde irgendwann. Ihr Ziel: sich gemeinsam wieder in Arken treffen, wenn alle ihre jeweilige Aufgabe erledigt haben. Doch es kommt ganz anders.

Wo die ersten beiden Teile noch voller Humor und Witz waren, herrscht hier absolut das Düstere vor. Sehr atmosphärisch nicht nur der Schreibstil und die Illustrationen (diesmal schwarz/weiß mit orangefarbenen Highlights drin), sondern auch die Story selbst. Es ist dunkel und neblig, kalt und trüb, seelenlos und gefährlich. Und mittendrin unsere Helden, die so unterschiedlich sind und doch mutig und zielstrebig ihr gemeinsames Ziel verfolgen, treu zusammenhalten und füreinander da sind. Jazz sticht als einzige ein bisschen daraus hervor, weil sie auf ihren jungen Schultern eine riesige Verantwortung trägt und die anderen nicht damit belasten möchte. Das ist im Buch sehr schön beschrieben und ich habe mir ihr mitgelitten. Teilweise war mir das Buch sogar ein bisschen zu düster und ja, auch irgendwie beklemmend. Ein bisschen mehr Humor, wie in den Vorgängerbänden hätte gutgetan. Doch letztlich war das vielleicht auch nur die Vorbereitung auf das Ende, das ein ziemlicher Hammer war und mit dem ich so nicht gerechnet habe. Das jetzt wirklich Schluss ist, mit der Trilogie, mag ich kaum glauben. Aber ja, das Ende war eindeutig ein Ende. Vielleicht gibt es ja eine Art zweite Staffel, die dann in einem anderen Handlungsstrang spielt? Fände ich schön. Egal wie: es ist ein würdiger Abschluss einer magischen Trilogie, der nochmal so richtig aufgefahren hat und in einem irgendwie schwer zu verarbeitenden Ende gipfelte. Nachdem der Buchnachsatz ein ganz anderer war als der, den ich aus Teil 1 und 2 kannte, war ich schon ein bisschen enttäuscht, da mir die Artikel aus den beiden Arkener Tageszeitungen Arkenlaterne und Arkenspiegel immer so gut gefallen haben. Doch nachdem ich das Ende gelesen habe, war mir klar, warum das so ist. Mehr kann ich nicht schreiben, um nicht zu viel zu verraten.

Mich hats gefesselt, auch wenn ich ein bisschen den Witz vermisst habe, für den Juri immer verantwortlich war. Die Altersempfehlung ab 12 Jahren kann ich so unterschreiben – viel jünger sollten die Lesenden nicht sein. Von mir sehr gute 4/5 Sterne.