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Veröffentlicht am 26.07.2021

Tierschutz, Natur, Magie und jede Menge Spannung – ein rundum tolles Abenteuer

Evie und die Macht der Tiere
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Evie lebt mit ihrem Vater in Lofting, England. Sie kann mit Tieren sprechen, doch ihr Vater hat ihr verboten, diese Gabe zu nutzen und begründet dies darin, dass es sie in Gefahr bringen könnte. Er erzählt ...

Evie lebt mit ihrem Vater in Lofting, England. Sie kann mit Tieren sprechen, doch ihr Vater hat ihr verboten, diese Gabe zu nutzen und begründet dies darin, dass es sie in Gefahr bringen könnte. Er erzählt ihr die wahre Geschichte, die hinter dem Tod ihrer Mutter steckt und Evie´s Welt wird auf den Kopf gestellt. Ihre Oma (Granny Flora) beginnt heimlich, Evie in der Gabe zu unterrichten, sie darin mächtiger und sicherer machen, da Evie´s Leben davon abhängt. Denn ein böser, machtgieriger Mann möchte alle Menschen mit der Gabe entweder auf seine Seite ziehen oder sie beseitigen. Dieser Mann darf keinesfalls erfahren, dass es Evie gibt bzw. wo sie lebt, daher darf die Öffentlichkeit nie von Evie´s Gabe erfahren. Eines Tages muss Evie ihr Versprechen, von der Gabe keinen Gebrauch zu machen, jedoch brechen, um ein kleines Kind vor dem sicheren Tod im Löwengehege des Zoos zu schützen. Und ab dann überschlagen sich die Ereignisse. Es wird gefährlich und abenteuerlich. Kann Evie das bevorstehende Unglück abwenden?

»Manche Menschen sprechen mit Tieren. Aber es gibt nicht viele, die ihnen auch zuhören.« (A.A. Milne). Dieser Satz, der gleichzeitig die Einleitung des Buchs ist, trifft hier den Nagel auf den Kopf und beinhaltet doch so viel mehr. Es geht hier um nichts weniger als um Tier- und Naturschutz, um Mitgefühl und darum, sich für die Welt und alle Lebewesen darin einzusetzen. Matt Haig nimmt sich dieser so wichtigen Themen auf lustige, spannende und abenteuerliche Art und Weise an und schafft es dadurch hoffentlich, in den Köpfen der jungen Leserinnen und Leser (sowie deren Eltern) ein Gespür für die Wichtigkeit aller Lebewesen einzupflanzen, für den Wert, den ein Tier hat, dass dagegen angekämpft werden muss, dass Menschen den Tieren grausame Dinge antun, sie ausrotten, die Natur zerstören.

Ich bin über die Seiten geflogen, fühlte mich jederzeit sehr gut unterhalten und habe sogar noch das eine oder andere Kuriose über Tiere erfahren. Gut gefallen hat mir auch, dass das Thema social media angesprochen wurde und die damit einhergehende immer größer werdende Oberflächlichkeit und Gedankenlosigkeit der Menschen. Mehr Schein als Sein, jeder Klick zählt, Follower um jeden Preis. Sehr aktuelle Themen, die meiner Meinung nach unbedingt und dringend in Kinderbüchern angesprochen werden müssen.
Evie wächst einem sofort ans Herz: sie ist intelligent, mitfühlend, einfühlsam und hat das Herz am rechten Fleck. Ich musste oft herzlich über die Gedanken der Tiere oder die Gespräche zwischen Evie und ihnen lachen. Und Granny Flora ist ohnehin die Beste. Das Buch hat alles, was ein gutes Kinderbuch beinhalten muss. Auch optisch ist es ein Leckerbissen mit dem fröhlichen, auffälligen gelben Cover auf dem Evie und einige der Tiere, die eine Rolle spielen zu sehen sind. Die Kapitel sind schön kurz und immer wieder mit hübschen Illustrationen untermalt. Hier kommen auch schon die jungen Leser auf ihre Kosten.

Fazit: eine spannende Abenteuergeschichte mit einem Hauch Magie, ganz viel Tierliebe und einigen sehr wichtigen Botschaften. Gehört in jedes Kinderzimmer!

Die ausführliche Rezension inkl. Leseprobe gibt es wie immer in meinem Blog LESEZAUBE_ZEILENREISE: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/07/evie-und-die-macht-der-tiere-von-matt.html

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Veröffentlicht am 16.07.2021

Morde und Rumpanscherei unter der karibischen Sonne – mittendrin ein alter Flensburger auf der Suche nach seinem Bruder

Rum oder Ehre
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Martin, ein recht eigenbrötlerisches Nordlicht, leidet schon lange darunter, dass sein jüngerer Bruder Christian seit Jahren vermisst wird. Nun also rafft er sich endlich auf und fliegt nach Jamaika, um ...

Martin, ein recht eigenbrötlerisches Nordlicht, leidet schon lange darunter, dass sein jüngerer Bruder Christian seit Jahren vermisst wird. Nun also rafft er sich endlich auf und fliegt nach Jamaika, um Christians Spuren zu folgen. Die führen ihn von einer Destillerie zur nächsten und quer durch Jamaika. Gut, dass er mit Babe, der pfiffigen Taxifahrerin, eine kundige Begleitung gefunden hat. Doch Babe ist nicht nur seine Fahrerin, sondern sehr viel mehr, wie sich bald herausstellt. Die beiden geraten in tödliche Gefahr und sogar unter Mordverdacht. Gut, dass Polizistin Jo´anna einen Narren an Martin gefressen zu haben scheint und sie fortan zusammenarbeiten. Martin erfährt bald, dass man mit Rum(panscherei) sehr viel Geld machen kann. Und wenn es um Geld geht, hört die Freundschaft oftmals auf. Ist das der Grund für Christians Verschwinden? Wurde er beiseitegeschafft, um den Weg für weitere Betrügereien frei zu machen? Oder steckt doch ganz was anderes dahinter?

Die ersten Seiten hatte ich ein bisschen Probleme, in die Geschichte reinzukommen. Keine Ahnung, woran das lag, da sie eigentlich von Anfang an Struktur hat. Als Martin dann aber ein Weilchen in Jamaika war, nahm die Handlung Fahrt auf und alles war gut. Mir gefällt der Gegensatz der Charaktere, der hier so schön durchkommt: einerseits der trockene, nordisch-zurückhaltende Charakter, andererseits das quirligbuntfröhliche jamaikanische Temperament. Da prallen zwei Welten aufeinander. Ich mag es, wie man das Buch durch nicht weiß, was mit Christian passiert ist und wer die Todesfälle, in die Martin hineingezogen wird, verschuldet hat. Schön zum Miträtseln und Vermutungen anstellen. Über Christian erfährt der Leser durch diverse Tagebucheintragungen einiges. Das ist toll gelöst, weil die Eintragungen ja ca. 20 Jahre her sind, die Story aber jetzt spielt. Mit dem Fortgang der Geschichte nähert sich beides an. Richtig interessant sind auch die Infos rund um den Rum. Diese sind verpackt in locker geschriebene „Publikationen für das Flensburger Rum-Museum“, welche von Lasse (verstorbener bester Freund von Martin) verfasst wurden. Ich habe viel gelernt und fand es wirklich interessant. Am Ende des Buches findet man noch ein Rum-Glossar und sogar einige Rum-Rezepte – zum Trinken und Essen.

Apropos Ende: das war für mich überraschend und nicht vorhersehbar. Überhaupt gab es so einige Wendungen und Überraschungen, so dass es nie langweilig wurde. Ich habe viel gelacht und geschmunzelt, mich in den bildhaften Beschreibungen des jamaikanischen Settings wohlgefühlt und die Protagonisten waren mir allesamt sehr sympathisch.

Fazit: wer Wohlfühl-Krimis mit Augenzwinkern und karibischem Flair gespickt mit norddeutscher Zurückhaltung und viel Wissenswertem zum Thema Rum mag, wird Rum oder Ehre lieben.

Die ausführliche Rezension inkl. Leseprobe und mehr findet ihr in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/07/rum-oder-ehre-von-carsten-sebastian-henn.html

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Veröffentlicht am 14.07.2021

Leise, gefühlvoll und einfach wunderbar – wie eine schöne Umarmung

Der Shelly Bay Ladies Schwimmclub
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Was erst einmal als eher zweckbestimmte Schwimmgemeinschaft beginnt, entwickelt sich langsam zu einer tiefen Freundschaft zwischen allen vier Frauen. Diese könnten unterschiedlicher nicht sein, nicht nur ...

Was erst einmal als eher zweckbestimmte Schwimmgemeinschaft beginnt, entwickelt sich langsam zu einer tiefen Freundschaft zwischen allen vier Frauen. Diese könnten unterschiedlicher nicht sein, nicht nur vom Alter her (zwischen Anfang 20 und Anfang 60 ist alles dabei). Kommen doch alle aus anderen Verhältnissen und bringen jede ihr ganz eigenes Päckchen mit, dass sie zu tragen haben. Doch sie stellen schnell fest, dass sie mehr verbindet, als nur die Liebe zum Meer. So helfen sie sich gegenseitig, ihre jeweilige Situation zu bewältigen bzw. aufgeschlossener und selbstbewusster zu werden. Sie sind in Elaines schwärzester Stunde da, als diese betrunken einen Unfall baut, sie geben Leanne allein durch Zuhören und Dasein die Kraft, ihr Trauma besser zu verarbeiten und sie freuen sich alle für Marie, als diese nach langer Zeit des Witwendaseins wieder eine Liebe zu finden scheint. Als dann Theresa, vom Ehemann betrogen, Mutter von zwei kleinen Kindern, schwer an Krebs erkrankt zeigt es sich einmal mehr, wie wichtig echte Freundschaften sind.

Eine warmherzige Geschichte zum Eintauchen. Es gibt hier keine Action, kein großes Trara oder sonstige laute Szenen. Alles ist leise und sacht und gerade anfangs merkt man, wie sich alle erst mal ganz vorsichtig einander annähern. Ich spürte förmlich die Gefühle, das große Vertrauen und die tiefe Zuneigung und Liebe, die sich mit der Zeit zwischen den Frauen aufgebaut haben. Ich fühlte mich das ganze Buch durch rundum wohl und glücklich, wie umarmt. Hört sich vielleicht blöde an, ist aber so. Ich kann es nicht anders beschreiben. Ich habe gelacht, war wütend, traurig und auch das eine oder andere Tränchen floss. Sophie Green schafft es mit ihrem wunderbar leichten Schreibstil ganz große Gefühle zu vermitteln, ohne gefühlsduselig oder kitschig zu werden.

Die Story rund um die vier australischen Ladies (pardon: drei australische und eine englische) erzählt von Verlusten, von tiefer Trauer und Traumata, aber auch von Glück und Freude und Liebe – und natürlich ganz besonders von Freundschaft, die einem einfach so mitten im Leben passieren kann und die man nie wieder missen möchte.

Kennt ihr den Film „Waiting to Exhale – Warten auf Mr. Right“ (auch als Buch erschienen von Terry McMillan, „Endlich ausatmen“ – ich habe aber nur den Film gesehen)? So ähnlich fühlte sich für mich diese Story an. Sind zwar grundverschiedene Geschichten, aber rein gefühlsmäßig passt das einfach.

Fazit: ein wundervolles, warmherziges, emotionales und leises Buch, das sich wie eine wohlige Umarmung anfühlt. Für alle, die gefühlvolle, aber nicht kitschige Bücher über Frauenfreundschaften mögen. Nur für Frauen? Nein, ich denke auch gefühlvolle Männer könnten sich zwischen den Seiten verlieren. Spielt doch schließlich auch das eine oder andere männliche Geschlecht eine wichtige Rolle in der Story.

Die ausführliche Rezension inkl. Leseprobe etc. findet ihr wie üblich in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE: https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/07/der-shelly-bay-ladies-schwimmclub-von.html

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Veröffentlicht am 11.07.2021

Schwarzer Humor und ein verliebtes Highland-Rind - zum Brüllen

Schottensterben
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Der immer barfuß laufende Nicol wird, als er sich gerade daran macht, die angespülte Leiche am Strand zu verbuddeln, von einigen anderen Dorfbewohnern dabei gesehen. Da das als McKechnie vermutete Opfer ...

Der immer barfuß laufende Nicol wird, als er sich gerade daran macht, die angespülte Leiche am Strand zu verbuddeln, von einigen anderen Dorfbewohnern dabei gesehen. Da das als McKechnie vermutete Opfer bei keinem so wirklich beliebt war, bekommt er schnell Hilfe von der resoluten Val. Doch auch Hynch, ein ehemaliger Profikiller, beobachtet die Aktion. Ist er der Mörder? Ganz egal, die Leiche muss weg, wie auch immer. Wären da nur nicht dieses neugierige Touristenpaar, das einfach zu viele Fragen stellt und immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Und dann ist da noch Thin Lizzy… die auf der Insel frei herumlaufende Highland-Kuh, die sich zu allem auch so ihre Gedanken macht und sich dann auch noch in Nicol verliebt.

Ich habe so gelacht! Das Buch ist von vorne bis hinten einfach nur köstlich. Die Charaktere werden so lebhaft geschildert, das Setting ebenso. Der Umgang aller untereinander, die immer störenden Touristen, das Hin- und Her mit dem Toten und nicht zu vergessen: die Kapitel, in denen Thin Lizzy, die Fladenkönigin, zu Wort kommt – umwerfend. Ich war ständig am Grinsen und am laut Lachen, habe meinem Mann immer wieder Passagen daraus vorgelesen (was zur Folge hatte, dass er das Buch dann auch gelesen und sich genauso beömmelt hat) und war schlicht richtig gut unterhalten. Schwarzer Humor at its best, ein paar Verstrickungen und immer wieder die Frage: wer ist der Mörder? Und: was stellt Lizzy wohl als nächstes an?

Ihr ahnt es schon: es ist kein ernsthafter Krimi, sondern eine Krimikomödie. Alle, die „Immer Ärger mit Harry“ oder auch „Eine Leiche zum Dessert“ mögen, die schwarzen Humor lieben und nicht immer alles so ernst und verbissen sehen und auch einfach für alle, die mal gerne wieder herzhaft beim Lesen lachen wollen, sei dieses Buch empfohlen. Ich hätte gerne noch viel mehr dieser schwarzhumorigen Hebriden-Krimis.

Die ausführliche Rezension inkl. Leseprobe gibt´s in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/07/schottensterben-ein-hebriden-krimi-von.html

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Veröffentlicht am 09.07.2021

Schräger Roadtrip mit genialen Charakteren – berührend, klug und witzig. Ein Geheimtipp!

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
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Gustav sammelt kleine Dinge, die er auf seinem Weg findet und die in seinen Hosentaschen Platz finden. Die Fundstücke werden ordentlich beschriftet und katalogisiert. Außerdem spricht er mit seiner Wasserpflanze ...

Gustav sammelt kleine Dinge, die er auf seinem Weg findet und die in seinen Hosentaschen Platz finden. Die Fundstücke werden ordentlich beschriftet und katalogisiert. Außerdem spricht er mit seiner Wasserpflanze namens Agatha – dafür aber nicht mit dem Rest der Welt (Schweigegelübde, bis der neue Mann an der Seite seiner Mutter wieder weg ist). Er macht sich Gedanken, wer sein Vater sein könnte und während er also so sein Leben lebt, läuft ihm die unbefangene Charles über den Weg. Die zwei freunden sich an und Charles hat die Idee, gemeinsam mit Gustav dessen Vater zu suchen. Gustavs Opa muss auch mit, einer muss ja schließlich das Auto fahren – und Opa weiß auch, wer Gustavs Vater ist. Nur nicht, wo er ist. Nun beginnt ein Roadtrip der besonderen Art: von Berlin über die Slowakei und Ungarn bis nach Instanbul folgen Gustav, Charles, Opa und Agathe die Wasserpflanze der Spur von Emilio Galetti (so heißt er nämlich) und erleben dabei so einiges. Im Lauf der Zeit stoßen dann noch Opas uraltes Zirkuskaninchen Miffler dazu sowie Vida, eine orangener Plüschkrake, der zu Charles gehört.

Also dieses Buch hat es in sich. Es ist total crazy, cool, krass und einfach nur genial! Die Charaktere sind der Hammer und wunderbar gezeichnet. Gustav, der für mich autistische Züge hat, lebt in seiner Blase und ist sehr in sich gekehrt. Er lässt sich aber von der wunderbar unkonventionellen Charles, Tochter eines Künstlerehepaars, ins pralle Leben entführen. Sie zeigt ihm, dass es auf der Welt so viel mehr gibt, als man glaubt. Sie ist überzeugt, dass man nur gute Vibes ins Universum zu senden braucht und schon fügt sich alles. Gnadenlos optimistisch und unfassbar lebendig sieht sie immer eine Lösung, nie ein Problem – ich liebe sie! Opa, der ehemalige Zirkusclown, will einfach nochmal leben – raus aus dem Altersheim und rein ins Abenteuer. Das Leben ist zu kurz, um nur davon zu träumen.

Die Geschichte macht Spaß und bietet doch so viel mehr! Nicht einfach eine Kindergeschichte, sondern ein absolut lesenswertes, kluges Buch mit so viel Weisheit und Botschaft darin. Es gibt sehr viele bemerkenswerte Sätze und ich fühlte mich einfach immer berührt. Hier ist alles drin: es ist lustig, traurig, bewegend, amüsant, schräg, intelligent, völlig gaga, mystisch, spannend, fesselnd, verrückt, botschaftenvermittelnd, mutmachend, nachdenklich, genial! Ein Buch fürs Herz und für die Seele. Dass die Autorin es geschafft hat, das alles in knapp 190 Seiten zu packen ohne dass es überfordert oder einfach zu viel wird, zeugt von echter Schreibkunst. Ihr Stil ist super zu lesen, kommt direkt an und versteht es, zu fesseln. Man kann gar nicht anders, als gute Laune zu haben, wenn man diese Geschichte liest. Grandios!

Fazit: ein wertvolles, Mut und gute Laune machendes Buch, das direkt in Herz und Seele trifft - nicht nur für Kinder, sondern für jedes Alter. Ein echter Geheimtipp und eine ganz klare Leseempfehlung!

Die ausführliche Rezension inkl. Leseprobe wie immer in meinem Blog LESEZAUBER_ZEILENREISE https://lesezauberzeilenreise.blogspot.com/2021/07/das-universum-ist-verdammt-gross-und.html

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