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Veröffentlicht am 30.05.2023

Gar ned so schlecht

Flucht im Neckartal
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Alte Ciao Rezi von 2011 oder 2012

Inhalt

Luka Blum ist ein Tübinger Journalist. Er macht in Irland Urlaub mit seiner dort gebürtigen Freundin Nelly. Sie hatten einen schönen Urlaubsanfang, bis er da ...

Alte Ciao Rezi von 2011 oder 2012

Inhalt

Luka Blum ist ein Tübinger Journalist. Er macht in Irland Urlaub mit seiner dort gebürtigen Freundin Nelly. Sie hatten einen schönen Urlaubsanfang, bis er da sie abends oft zu lange und zu viel gezecht haben zur Bank muss, um in Clifden, Geld zu holen. Da der Geldautomat out of order ist, muss er in die Bank. Kaum ist er an der Reihe, befindet er sich mitten im Überfall. Ein Mann, der zufällig in die Bank kommt, wird erschossen. Da Blum sieht, dass seine Freundin Nelly in die Bank kommt, greift er einen Täter an. Ein Schuss geht los, der eine Täter ist verletzt. Der andere Täter erschießt ihn und flieht.
Das alles wäre nicht so schlimm, dumm nur, dass der Erschossene einer IRA-Splittergruppe angehört und die will Rache, zumal die behaupten Blum hätte ihn umgebracht.
Die Polizei verhört Blum und seine Freundin. Da Nelly mit den Terroristen aufgewachsen ist, bleibt sie in Irland und Blum flieht nach Deutschland, wobei er aber einen Abstecher im Maisfeld macht, denn die Terroristen sind ihm schon auf der Spur.
Während Nelly in Irland untertaucht und mit ihrem Freund McCann redet und ihm erklärt, dass ihr Freund Blum unschuldig ist, gerät Blum in Pliezhausen in einen erneuten Mordfall. Er sollte einem anderen Freund von Nelly einen Umschlag mitbringen. Der Kommissar, ein alter Feind von ihm, verhaftet ihn sofort und mit Genuss. Doch auf dem Weg ins Kommissariat geschieht ein Unfall, die Polizisten werden verletzt und Blum kann fliehen.
Da Blum für einen Freund die Blumen gießt, beschlagnahmt er dessen Wohnung und geht nur nachts raus. In der Zeitung liest er aber nicht, dass er gesucht wird. Seinen Freund trifft er nachts, dieser ist in eine dumme Sache verwickelt und somit muss er die Wohnung räumen. Nelly, die inzwischen wieder in Deutschland ist, „verrät“ Blum an die Polizei. Mit Kommissar Hemmerle tüfteln sie an dem Fall. Hemmerle weiß, dass Blum unschuldig ist, daher wird Blum – unter Vollbewachung – als Lokvogel eingesetzt. Dem Kommissar wurde nur nicht die ganze Wahrheit gesagt, als Irland endlich mit der halben Wahrheit rausrückt, dass in der Kripo in Deutschland eine undichte Stelle ist, geraten Blum und seine Freundin Nelly in große Gefahr.
Meine Meinung

Ich habe mit Absicht so viel erzählt, denn vielleicht ahnt ihr schon, wie spannend oder langweilig der Krimi ist? Jedenfalls entfällt so auch eine Leseprobe, denn die ist nun nicht mehr nötig, vor allem nicht, nach meiner Stil-Beschreibung.
Der Krimi ist aufregend, denn der Spannungsbogen fällt zusammen, man holt Luft und schon trifft einen der nächste Schlag.
In diesem Buch gibt es mehr Lokalkolorit als in den Krimis von Gabbert (Odenburg und Insel-Krimis). Natürlich kommt die Tübinger Neckarfront, das Stocherkahnfahren, das Nonnenhaus und die Mühlstraße nicht zu kurz. Auch in Pliezhausen, dem Kirchentellingsfurter Baggersee (wo er ein Schwulenpaar mitten in der Nacht, während seiner Flucht erschreckt), dem Schönbuch mit ein paar historischen Streitereien, einer Hochzeit mit einem seltsamen Betrunkenen und eigentlich überall wo er auftaucht entsteht ein Bild vor Augen. Man kann die Flucht und vor allem die Orte nachfühlen und es entstehen Bilder vor Augen.
Sprachlich hätte ich einiges auszusetzen. Denn so überflüssig höflich und gehoben diese Gabbert-Insel-Krimis sind, so „billig“ erscheint dieser Krimi. Es ist normale Umgangssprache, Slang, allerdings weniger schwäbisch oder mit der schwäbischen Sprache, das wird dann doch eher nur gestreift. Also nicht mit dem charmanten Flair des Tatort-Kommissar – Bienzle. Nein, es ist mehr in Richtung Matula, Malet, und Jerry Cotton Krimi. Wer dies mag, der ist hier perfekt aufgehoben. Da ich diese Krimis auch oft sehe bzw. lese möchte ich dafür auch nicht unbedingt Sterne abziehen. Allerdings ein wenig seicht ist der Krimi schon.
Das Buch ist zwar zeitweise sehr spannend, doch mir gelingt es, auch aufgrund dessen, dass die Buchstaben relativ klein geschrieben sind, nicht, das Buch in ein bzw. zwei Abenden auszulesen.
Der Krimi ist ok, was schon sagt, der Krimi bekommt nicht die volle Punktzahl. Es macht nichts, das Buch immer wieder wegzulegen und Lesepause zu machen. Bis zum Schluss, da wollte ich dann doch die letzten Seiten vollends lesen und nicht bis zum nächsten Abend warten.
An den Namen habe ich fast nix auszusetzen, außer man merkt, dass der Autor Pfälzer ist, wie könnte er sonst seine Hauptperson Luka Blum nennen.
Aber er hat nicht so viele Kriminalbeamte. Es sind nicht so viele Mitwirkende. Die Übersicht bleibt sehr gut erhalten.
Mir gefällt das Buch. Natürlich hat er nicht die Spannung oder die Sprache einer Agatha Christie und er hat auch keine psychisch diffizilen Geschichten, die so ausgefeilt sind, wie von Andreas Eschbach oder Stephen King. Von daher möchte ich sagen, er ist ein guter und netter Autor. Ein bisschen mehr Biss würde ihm nicht schaden.
Teilweise ist das ganze auch sehr konstruiert und aneinander gereit. Man hat den Eindruck, im großen ganzen weiß er dann schon, wie die Geschichte läuft – nicht wie sie ausgeht – und dann reiht er einfach ein Ereignis nach dem anderen so zusammen, dass es ein Buch gibt. Sagen wir so, er ist ausbaufähig und nicht schlecht.
Preislich möchte ich sagen, dass ich keine 10 Euro für solch ein Buch ausgeben würde. Schließlich bekomme ich von meinen Lieblingsautoren schon Paperback-Bücher für 7 bis 9 Euro. Na ja, ok, die werden ja auch zuerst mit Hardcover Ausgaben verlegt und dann erst mit einem Paperback-Buch.
Ich tu mich ein bisschen schwer jetzt mit der Einstufung und mit den Sternen. Schließlich habe ich schon Autorinnen wie Hilary Norman 3 Sterne gegeben. Trotzdem. Ich kann mich nicht durchringen, diesem Buch nur 2 Sterne geben, denn so schlecht ist es dann doch nicht. Wenn ich es mit den Oldenburg-Krimis vergleiche, aus denen man viel mehr machen hätte können, dann ist es natürlich besser.
Wer also so „kleine“ Krimis mag, wie Leo Malet, Edgar Wallace, Jerry Cotton, der ist hier sehr gut aufgehoben.
Ob ich die anderen Bücher der Serie lese, kommt drauf an, ob ich sie mir ertauschen oder leihen kann. Kaufen würde ich sie nicht. Aber die drei oben genannten habe ich ja auch ertauscht, von daher passt das schon.
Wer die Gegend rund um Tübingen kennt oder einen kleinen Vorgeschmack haben möchte, der kann diese Bücher durchaus lesen, denn da stehen wichtige Sehenswürdigkeiten von Tübingen drin und zwar anschaulich beschildert. Da verwundert es nicht, dass der Autor schon über Gaststätten und Baggerseen in und um Tübingen/Reutlingen geschrieben hat. Als Reiseführer kann aber so ein Buch nicht dienen. Na ja, sagen wir mal so: Bei der schwedischen Kommissar Wallander-Serie haben die Fans die Bücher ja auch als Reiseführer benutzt, warum also nicht. Wer Spaß am Wandern und bummeln hat, kann das gerne versuchen.
Fazit

Ich vergebe 3 Sterne und eine Kaufempfehlung, für Menschen, die dieses Genre lieben.

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Veröffentlicht am 25.05.2023

Es gibt bessere Krimis

Das Schweigen der Klippen
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Eine alte Frau liegt tot am Fuß der Klippen. Detective Inspector Kate Langlois und ein paar Kollegen denken an Mord. Wobei einige den Fall gerne zu den Akten legen würden. Denn es geht um Sachen, die im ...

Eine alte Frau liegt tot am Fuß der Klippen. Detective Inspector Kate Langlois und ein paar Kollegen denken an Mord. Wobei einige den Fall gerne zu den Akten legen würden. Denn es geht um Sachen, die im 2. Weltkrieg bzw. danach gegangen sind.

Das Cover gefällt mir. Allerdings finde ich den Rückentext nicht ganz korrekt, weil Nicolas kommt erst später dazu, als ich schon über die Hälfte des Buches war. Und wäre er vorher da gewesen, hätte das Buch keine oder weniger „Längen“ gehabt. Zeitweise hab ich mir überlegt, ob ich das Buch auslesen soll oder nicht.

Der Schreibstil der Autorin ist eigentlich gut, auch der Inselflair hat mir gefallen. Wobei ich sagen muss, dass das Buch von Corinna Kastner Eileens Geheimnis um einiges besser ist. Spannender und mit einem tolleren Inselflair. Ich bin einfach der Meinung, dass nicht jedes Buch über 300 Seiten haben müsste. Agatha Christie kam auch mit weniger aus.

Zudem hatte ich ständig das Gefühl, ich kenne Teil 1. Aber entweder habe ich keine Rezi dazu geschrieben oder das Gefühl trügt ganz schön. Mir kam so viel bekannt vor. Die Liebesromanze fand ich auch schön. Niemand möchte den ersten Schritt machen und Kate ist ja so beschäftigt.

Das Buch hab ich mit Punkten bei Lesejury bekommen. 2 Bücher hatte ich mir herausgesucht und ich muss sagen: Leuchtturmsommer von Marie Merburg war deutlich besser. Obwohl Krimis eher in mein Beuteschema passen.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich habs ausgelesen, daher 3 Sterne. Es war auch nicht nur schlecht, vielleicht einfach nur zu lang. Der Anfang war toll, der Krimi überraschend und das Ende war auch schön.

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Veröffentlicht am 08.05.2023

Sommerroman für junge Mädels

Farnblütenträume
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Auf Seite 55 hab ich aufgehört zu lesen, WEIL es dann doch nicht in mein Beuteschema fällt.

Paula (ist keine Jungfrau) will endlich mit Leo ins Bett gehen. Dafür macht sie mit ihrer Freundin (kommt auch ...

Auf Seite 55 hab ich aufgehört zu lesen, WEIL es dann doch nicht in mein Beuteschema fällt.

Paula (ist keine Jungfrau) will endlich mit Leo ins Bett gehen. Dafür macht sie mit ihrer Freundin (kommt auch mit Freund und war schon im Bett) und ihrem Freund ein Fest in einer „Almhütte (eher luxuriös)“. Doch leider hat Paula Sahne vergessen, die man für die Erdbeeren braucht. Irgendwie hat sie wohl einen schwedischen Freund, und sie wollen die Mitsommernacht feiern. Doch es kommt anders. Sie hat die Sahne vergessen. Ihr Freund will welche besorgen. Und sie macht eine Wanderung zu einem See, wo sie Chris beobachtet, der nackt im See schwimmt. Sie zeichnet ihn, die Landschaft und Farne.

Der Schreibstil ist gut, sonst hätte ich nicht 55 Seiten gelesen. Er hat mich gefangen genommen. Aber die Teenis, die vielleicht grad aus ihrer Pubertät entwachsen sind, und sich nur um eins kümmern, um „DIE NACHT“, ist dann doch nicht meins.

Die Charaktere sind gut beschrieben. Vor allem Chris und Paula, die aus völlig verschiedenen Welten kommen, gefallen mir. Sie scheinen mir authentisch. Die Geschichte ist vorhersehbar, klar und von daher muss ich nicht weiterlesen. Auch ist der Roman aus der Sicht von Paula und Chris geschrieben. Erst lernt man Paula kennen und kann ihre Gedanken verfolgen und dann Chris. Es kommt zu Verwicklungen obwohl sich beide irgendwie sofort ineinander verliebt haben: Motto, jung, gut aussehend. Auch das Cover ist wunderschön romantisch.

Bevor ich die ganze Geschichte, die sich bis Seite 55 ereignet hat, erzähle: Toller Schreibstil, aber halt nicht mein Beuteschema.

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Veröffentlicht am 06.05.2023

Wäre wahrscheinlich besser, wenn ich Teil 1 kennen würde und Teil 3 schon draußen wäre

Der Strand: Verraten
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Lilli ist verschwunden, übrigens schon bei Band 1 und alles ist mysteriös. Nachdem Ben Reichert wahrscheinlich der Schuldige ist und nun auch tot, wurde die Ermittlungskommission aufgelöst. Doch Tom Engelhardt ...

Lilli ist verschwunden, übrigens schon bei Band 1 und alles ist mysteriös. Nachdem Ben Reichert wahrscheinlich der Schuldige ist und nun auch tot, wurde die Ermittlungskommission aufgelöst. Doch Tom Engelhardt und Mascha Krieger ermitteln weiter.

Hätte ich gewusst, dass das ein 3 Teiler ist (Teil 3 kommt erst im Juni 2023 auf den Markt), hätt ich das Buch nicht gelesen. So fehlten mir viele Vorkenntnisse, erst in der Mitte des Buches bemerkte ich (ich hab dann recherchiert) dass es Teil 2 ist. Auch musste ich mich an die seltsamen Namen gewöhnen. (Am liebsten hätte ich ein Telefonbuch vom Fischland um mal zu recherchieren.) Am Anfang war es etwas zäh, zur Mitte hin langweilig, während es zum Schluss hin spannend wurde. Es gab dann auch noch die Leseprobe für Teil 3. Das Cover ist eigentlich gut, aber ich würde mir wünschen, dass das Buch von AUSSEN als Band 2 gekennzeichnet wird. Nur wenn man die Softcover innen umschlägt, erfährt man, dass es Teil 2 einer Trilogie ist.

Das Problem ist, eigentlich weiß man, wer die Schuldigen sind, nur, wie sie es getan haben. Dafür müssen noch einige Leute büßen, die ums Leben kommen. Selbstmord? Mord? Was auch immer! Aber die Frage ist, wer kann sie überführen und wie? Lebt Lilli noch? Oder nicht? Weiß sie wie ihre Mama ums Leben kam? Wo sind ihre Handys und ihr „Tagebuch“? Diese Fragen bleiben offen! Wer mich kennt weiß, dass ich offene Enden nicht mag!

Einige Charaktere lernt man gut kennen, aber insgesamt bleiben einem die meisten fremd. Wahrscheinlich – meine Vermutung – läuft es auch auf ein Happy End raus, mit Tom und Mascha, die sich voll in den Fall reinknien, auf Kosten von Romy, Toms Tochter, wobei sie immer wieder versuchen, sie zu integrieren.

Eigentlich hab ich das Buch lesen wollen, weil da „Darß“ stand. Ich kenne eine andere tolle Serie, von meinem Lieblingsverlag, die da auch spielt, also war ich auf den Lokalkolorit gespannt. Aber ehrlich? Es werden zwar Orte genannt und ab und zu die Gegend ein bisschen beschrieben, aber der Lokalkolorit wurde nicht in meinem Gehirn bebildert. DAS fand ich total schade.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Es ist schwierig zu bewerten, da ich Teil 1 nicht kenne und man alle 3 Teile lesen sollte. Ich empfehle Teil 1 und 2 zu sammeln, so bald Teil 3 rauskommt besorgen und dann die Trilogie zu lesen oder zumindest Teil 2 und 3 zu lesen. Weil ich weiß sicher nicht mehr im Juni, wie das genau war. seufz 3 Sterne und eine Gesamtempfehlung.

PS: Warum kosten Teil 1 und 3 je 13 Euro und Teil 2 12 Euro? Ist das irgendeine Verlagsstrategie???

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Veröffentlicht am 23.04.2023

Sherlocks Geist ist da

Sherlocks Geist
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Nach Weihnachten gibt es ein paar Tote in Meiringen in der Schweiz. Alle haben denselben Nachnamen und alle haben Hinweise auf Sherlock Holmes Krimis. Timothy Simms gerät unter Mordverdacht. Polizist ...


Nach Weihnachten gibt es ein paar Tote in Meiringen in der Schweiz. Alle haben denselben Nachnamen und alle haben Hinweise auf Sherlock Holmes Krimis. Timothy Simms gerät unter Mordverdacht. Polizist Rickli und Denise Hostettler aus Bern ermitteln.

Eigentlich fängt der Krimi gut an, die Charaktere sind auch gut gezeichnet. Rickli, der sich mit Sherlock Holmes auskennt und Denise Hostettler, die keine Ahnung hat und dies erst mal nicht gelten lassen möchte. Beide gefallen mir sehr gut. Auch der Lokalkolorit gefällt mir, hinten gibt’s noch ein Glossar, wo wichtige Schweizer Begriffe erklärt werden. Das Cover gefällt mir auch gut.

Allerdings zieht sich alles in die Länge und Rickli kommt irgendwie sehr schlecht weg, vor allem im Glossar. Ich fand den Schluss um seine Figur zu tragisch und echt schade.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein guter Krimi, der sich dann allerdings mittendrin alles etwas langweilig auswächst und dann etwas tragisch ändert. Trotzdem mit 3 Sternen empfehlenswert.

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